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Author Topic: Steven Marks TPU Nachbau  (Read 405340 times)

otto

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #255 on: May 18, 2007, 09:12:25 AM »
Hallo alle,

@Gustav22,

seeeehr schoen, jetzt hast du das Wichtigste gefunden: den Beweis warum ein 6 Zoll TPU solch eine Dimension hat und natuerlich das dieses TPU mit Kupferkollektoren arbeiten kann und arbeitet.

Jetzt aber schauen wir uns ein 15 Zoll TPU an: ich bin ueberzeugt das wir keine 10 Birnen mit nur Kupferkollektoren betreiben koennen. Also, was anderes ist im Spiel. Da ich Tests mit allen moeglichen Metallen gemacht habe, wurde mir klar das NUR eine Legierung in Frage kommt. Zuerst versuchte ich es mit Loetzinn - nicht schlecht aber es gibt was besseres - AlMn.

Aluminium - Mangan Legierung.

Koennte sich vielleicht jemand "dranhaengen" und das mal was erforschen???

Otto

pese

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #256 on: May 18, 2007, 09:10:51 AM »
hi

seit 100 jahren sind erfinder (auch ausser tesla (jetzt unbeachtet) zugange gewesen mit energiesammlung ?ber Bogenlampen (Funkenstrecken)  die (nichtbeachtet !!) ein sehr starkes RF spektrum ?ber die Tasache des Funken(brenn)RAUSCHENS erzeugen.
Starke RAUSCHQIELLEN beingen (nach meiner AUffassung , dass ALLE "was sich nicht wehrt" zu
oszillieren (schwingen) anf?ngt , was eine RNZ
hat , also auch Metalldr?hte und Spulen JEDER ART.

Ein nicht Erkennen , dieser "etwaigen" Umst?nde
hat mit Sicherheit jeder Replikation der Erfindungen
(auch durch die Erfinder selbst ) ausgeschlossen
Eventuell wurde  die Information nur nicht weitergegeben
um sich Lizenzrechte zu sichern.
.
Beachte  zu diesem Thema : Pat GB1913,01098  von Roy J. Meyers  1914
um nur "einen" aus Dutzenden zu nennen.
Dieser hier ist sehr interessant , da er auch Magnetfelder
in den Kreis der Funkenstrecke miteingeschlossen hat.

G.Pese


www.stormloader.com/members/pese/liLIST.html    an lot of differnt links
(enth?lt nicht  obige Patente !)

Gustav22

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #257 on: May 18, 2007, 11:00:22 AM »
@Pese
... Pat GB1913,01098  von Roy J. Meyers  1914...
Kannst du einen link zu dem patent oder zu einer pdf-datei davon reinstellen?
Bitte danke.

@Otto
....how to use my VOIDS and my nodes..
Sind damit die "wellenb?uche" und die knoten (nulldurchg?nge) einer stehenden welle gemeint?
Ich drifte da mal weiter:
Wenn man 'ne stehende welle hat, dann hat man auf grund der stabilen (weil "stehenden") r?umlichen anordnung von b?uchen und knoten immer punkte mit einer potetialdifferenz bzw. mit niveauunterschied.
Also: Am bauch abzapfen und in die knoten ableiten.

otto

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #258 on: May 18, 2007, 11:16:58 AM »
Hallo alle

@Gustav22

um ehrlich zu sein weiss ich nicht was da abgeht aber ich weiss das diese Punkte wichtig sind. Bischer wuredn sie "tap points" oder "tappings" genannt. Wie immer wir diese Punkte auch nennen wollen ich habe schon vor seeeehr langer Zeit gelernt das diese Punkte wichtig sind.

Mein Gott, ich habe doch nicht umsonst die ganze Woche gebraucht um ein TPU mit 8 oder 9 Spulen zu wickeln!!!

Selbstverstaendlich sind AUCH die leeren Stellen zwischen den einzelnen Spulen sehr wichtig.

Otto

dani1

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #259 on: May 18, 2007, 11:41:38 AM »
@Otto,

kannst Du dir vielleicht nochmals irgendwann eine Digicam besorgen und ein paar von deinen Spulen, TPUs, Aufbauten und Verkabelungen zusammen mit einem Metermass fotografieren, und damit deinen jetzigen Stand zu dokumentieren, so dass man eine genauere Vorstellung von allem bekommt? Es ist doch alles ziemlich verwirrend. Und ein paar handfeste Fotos helfen einem oft schon viel weiter.

Gru?, D.

otto

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #260 on: May 18, 2007, 12:02:34 PM »
Hallo alle

@Dani1

ich habe eine Kamera aber will zu diesem Zeitpunkt keine Photos machen um nicht alle zu verwirren.

Ganz einfach: ein 6 Zoll Ring mit Lampenkabel als Kollektor. Auf diesem Kollektor waren bischer 3 Steuerspulen. Seit Gestern sind es 8 oder 9 Steuerspulen. Diese Steuerspulen sind wie kleine Trafos gewickelt.

Das "Problem" besteht darin das meine Steuerspulen seeehr schnell sind. Ich brauche das Tesla Patent 390721 NICHT um einen Tornado zu erzeugen.
9 Spulen deshalb weil ich IN den Spulen eine Anzapfung habe.

Erfinder spricht von nodes und wir sprechen von tappings. Es sind wirklich wichtige Punkte die im TPU NICHT vergessen werden duerfen.

Keine Sorge, wenn alles klappt, eines Tages, wird alles dokumentiert.

Otto

Gustav22

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #261 on: May 18, 2007, 12:51:09 PM »
... um nicht alle zu verwirren.
Wir sind schon verwirrt, Otto. Ich jedenfalls. Da w?r's auf ein, zwei nette bildchen nicht angekommen
 ;)

Eine sache hab ich noch auf der pfanne:
Als ich neulich allgemein ?ber spulen und ihre komischen eigenschaften nachdachte und insbesondere ?ber Ottos anordnung der beiden antennen- bzw. -kollektorringe, ist mir aufgefallen, dass ja eigentlich jede spule nichts anderes ist, als eben eine reihenschaltung solcher antennenringe.

Jede einzelne wicklung kann quasi als antenne aufgefasst werden.

Wichtig erscheint mir - wie bereits erw?hnt - dass bei einer solchen anordnung das signal zwischen den antennen zweifach ?bertragen wird, n?mlich erstens ?ber leitung und zweitens drahtlos.

Jetzt kommt dieser effekt mit den beiden ausbreitungsgeschwindigkeiten zum tragen (lichtgeschwindigkeit und 2/3 der Lichtgeschwindigkeit).

Hier auch wieder eine parallele zu der von Otto fr?her mal angesrochenen "markovich coil"
Siehe http://www.geocities.com/CapeCanaveral/Lab/1287/markp6.html
Quote
"Tesla and others claim because of the speed differential, energy is obtained."

In einer spule geht es nach meinem daf?rhalten wie folgt ab:
Wenn ein signal die erste wicklung einer spule durchlaufen hat, erfolgt die ?bertragung zur letzten wicklung:
- erstens drahtlos mit einer geschwindigkeit von ca. 300.000.000 m/s und
- au?erdem gleichzeitig kabelgebunden mit einer geringeren geschwindigkeit (ca. 200.000.000 m/s).

Klar ist erstmal, dass das drahtlos ?bertragene signal zuerst am ende der spule ankommt. Schlie?lich nimmt es den direkten weg (w?hrend das im draht ?bertragene signal durch die spiralf?rmigen wicklungen muss) und die ausbreitungsgeschwindigkeit in luft ist auch noch h?her als in kupfer.

Das passt wahrscheinlich mit Gabi's theorie, dass ?ther sehr dicht (und eben nicht d?nn) ist,
so dass sich skalarwellen (druckwellen) in vakuum/?ther schneller ausbreiten als in kupfer !?

Zu beachten ist, dass das schnellere (weil drahtlos ?bertragene) signal unmittelbar bei seiner ankunft im letzten wicklungsring ( = antenne) von dort an den ersten zur?ckgesendet wird (ping-pong).

Es kann sich also selbst entgegen wirken. Liegt hier der hund mit der impedanz begraben?

Wei? nicht. Weiter:

Das ?ber leitung (wicklungen) ?bertragene signal kommt wie gesagt sp?ter am spulenende an.

Wenn inzwischen von der ersten wicklung weitere signale gesendet wurden, (weil eine signalquelle angeschlossen ist, beispielsweise ein frequenzgenerator), scheint es klar, dass es bestimmte frequenzen bzw. impulsfolgen gibt, bei denen das neue drahtlos gesendete signal genau im selben moment hinten ankommt wie das erste langsame signal (das gem?chlich durch die kupferwicklungen marschiert ist).

Ich hab dann mal gerechnet.
Gesucht ist beispielsweise eine spule, deren resonanzfrequenz 5 kHz ist.

5 khz entspricht in Luft oder Vakuum einer wellenl?nge von:
L = c/f = 60 km
60 km w?re also die ideale baul?nge einer spule. (Achtung: NICHT die ideale drahtl?nge)

Jetzt zur idealen drahtl?nge:
5 Khz entspricht in Kupfer einer wellenl?nge von:
L = c/f = 40 km

Die ideale drahtl?nge f?r 5 kHz w?re also 40 km.

Also die ideal resonante spule f?r ein 5 kHz signal m?sste 60 km lang sein, mit einer drahtl?nge von 40 km.
Geht ja garnicht.
Aber spulenl?nge 15 km (also 1/4 wellenl?nge) und drahtl?nge 40 km w?rde gehen.

Das skalieren wir jetzt mal runter, damit es baubar wird:
Also spulenl?nge : drahtl?nge = 15 : 40
Also ginge auch 15 cm : 40 cm, bzw. vielfache davon.
Eine realistisch wickelbare spule f?r 5 kHz resonanz w?re also demnach:
15 cm spulenl?nge und 80 cm drahtl?nge
oder auch
5 cm spulenl?nge und 160 cm drahtl?nge

Wenn diese ?berlegung nicht vollst?ndig balla-balla ist, h?ngt die resonanzfrequenz einer spule also wesentlich von der drahtl?nge und der baul?nge der spule ab und vielleicht garnicht so sehr von der wicklungsanzahl.

Und nochmal anders: Man kann wahrscheinlich die resonanzeigenschaften einer spule alleine durch dehnen (in die l?nge ziehen) ver?ndern.

otto

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #262 on: May 18, 2007, 01:26:31 PM »
Hallo alle,

@Gustav22,

ok, ich hoffe das ich am Montag meine Bilder posten kann.

es ist eine 8 (ACHT). Also, meine Kollektoren sind nicht als nur eine Reihenschaltung anzusehen.

Ich will dich noch mehr verwirren: wenn ich das eine Ende des kleinen Kollektorringes NICHT anschliesse weisst du was passiert??? Gar nix. Meine 60W Birne leuchtet genau so wie bischer.

Die Drahtlaenge ist wichtig und die BAULAENGE!!! Jaaa, und da kommt wieder der Gedanke das die Steuerspulen eine Leere, einen Abstand zwischen den einzelnen Spulen haben muessen und sie ANGEZAPFT werden muessen.

Das ist mein Plan fuer dieses Wochenende: Sehen wie ich die Baulaenge hinkriege und wie lang eigentlich die Steuerspulen sein muessen und sollten. Wie ich das mache ist noch nicht sooo klar aber ich schaffe es.

Da ist noch eine andere Frage: sind denn alle Steuerspulen mit der GLEICHEN Laenge????

Logisch waere die Antwort NEIN!!!

Mal sehen.

Am Montag hoert ihr von mir wieder. WOCHENENDE!!!!

Otto

lancaIV

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #263 on: May 18, 2007, 03:47:55 PM »
Hallo OTTO,und andere -iFanten,
das Physikbuch der Mittelstufe beschreibt eine Demonstration,
bezueglich Kupferkabel und HV !
Anbei,reaktionaer teilhabend,:Radon(Ex-Radium) und Thoron(Ex-Thorium).
Aus dem HV,welches ja selbst die Energie darstellt,ist keine Arbeit/Leistung
hervor zu bringen.
Ich meine,ausgehend aus der IR-Wellen-Beschreibung,dass diese Temperaturfrei
ist,also Frequenz-/Schwingungs-frei( entsprechend Maxwell/Boltzmann),dass hierbei ein frequenzloser Gleichstrom erzeugt wird und daraus sich ein Wirbel,Umfeld-bedingt,entsteht .
Somit koennte man diese Konstruktion dem CAOS-Schmetterling ( ATTRAKTOR)gleichsetzen, oder Tornado-maessig: das Auge.
Licht-/Wellen-Ueber-und Unterdruck-Spiel,
dabei beachtend dass "eine Welle" wiederum aus n-Einzelwellen besteht und
die "Lebensdauer" ,aus Eintagsfliegen-Sicht, extrem kurz ist !


MfG
     dL

p.s.: UNO-CHARTA und Thermo-Akkustik-Nukleare Apparaturen,
       aber schon 1944 Erforschung an einer sogenannten TSUNAMI-BOMBE.
       British Commonwealth und US-Forschung:
       kam wohl einer aus dem Osten dazwischen, der mit der  Aga-Bombe,
       auch Dank,so ein Luemmel, dem "roten" Baron von Ardenne ! 
       Nebenbei,wohl viel Freizeit gehabt, Fernseh-System-Entwickler und
       Sauerstoff-Therapie und....und....und...... 
     
       THE BALANCE OF POWER
« Last Edit: May 18, 2007, 04:48:28 PM by lancaIV »

Super

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #264 on: May 18, 2007, 04:56:45 PM »
Quote
Hallo OTTO,und andere -iFanten,
das Physikbuch der Mittelstufe beschreibt eine Demonstration,
bezueglich Kupferkabel und HV !
Anbei,reaktionaer teilhabend,:Radon(Ex-Radium) und Thoron(Ex-Thorium).
Aus dem HV,welches ja selbst die Energie darstellt,ist keine Arbeit/Leistung
hervor zu bringen.
Ich meine,ausgehend aus der IR-Wellen-Beschreibung,dass diese Temperaturfrei
ist,also Frequenz-/Schwingungs-frei( entsprechend Maxwell/Boltzmann),dass hierbei ein frequenzloser Gleichstrom erzeugt wird und daraus sich ein Wirbel,Umfeld-bedingt,entsteht . ...

@ lancaIV, kannst du das bitte genauer erkl?ren, habe irgendwie gerade ein Brett vorm Kopf  :-[ , thx

lancaIV

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #265 on: May 19, 2007, 03:24:51 AM »
Energie ist als definiertes,quantitativ limitiertes, Reservoir anzusehen,aus dem die Arbeit entnommen werden kann !
Arbeit bedingt des Energiestandes,aber der Energiestand bedingt nicht der Arbeit !

Die Maxwell/Boltzmann-Definition vereinheitlicht Thermik/Bewegung,
wenn nun IR-Wellen keine Temperatur besitzen,diese nur erst bei Materie-Auftreffen
erfolgt,so bedeutet dieses, dass keine Temperatur=keine Bewegung/Schwingung/Frequenz voraussetzt !

Ueber den Drahtkabel/HV-Versuch: grad`null Bock darueber etwas zu verlautbaren !

Adele
       dL

otto

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #266 on: May 23, 2007, 07:59:05 AM »
Hallo alle,

ich hatte ein paar Tage "Funkstille". Bin endlich auf Erfinders postings gestossen. Das war vor ein paar Tagen. Dann, alles geloescht. Schade!!! Aber einer der Jungs hat immerhin ein pdf Doku veroeffentlicht und wir haben zumindest etwas von Erfinder.

Er postete im Thema MEG circuits.....es handelt sich um einen Tesla Motor und die Patentnummer ist 464 666 - Electro Magnetic Motor.

Es handelt sich um einen Motor der sooo viele Aehnichkeiten mit dem TPU hat das es wirklich kein Zufall sein kann. Ihr wisst vielleicht das SM auch Teslas Patente studiert hatte.

Zuerst muss ich sagen das Erfinder die Zoll mit 2,25mm berechnet und nicht mit 2,54mm. Er sagte das fuer den Motor das Verhaeltnis von Primar und Sekundar 1:1 IM GEWICHT sein sollte, muss.
Da ich aus meinem TPU nur 40-50W mit einer 60W Birne hatte und ich keinen Fortschritt sah habe ich gestern nur eine neue Steuerspule gewickelt:

Sekundaer 144 Zoll x 2,25mm = 3,23m = 5,546 Gramm, 0,35mm Drahtstaerke
Primaer                                 3,17m = 5,546 Gramm, 0,5mm Drahtstaerke

Ich habe das errechnet. Kann sein das was falsch ist, bin ja kein Mathelehrer,ha,ha.

Diese, nur 1 Steuerspule wurde mit 3 Frequenzen gepulst. Meine 60W Birne hatte zwar ein schwaches Licht da ich nur 1 Spule benutze und nur einen 6 Zoll Kollektor angeschlossen habe aber das ist nicht wichtig.

Wichtig ist das wenn ich paralel noch eine 60W Birne anschliesse diese 2. Birne den STROM nicht anhebt. Mein mini TPU reagiert NICHT auf die 2. Birne. Die analogen Messinstrumente bleiben "eiskalt". Die Spannung die ich an der oder den Birnen messe faellt im Moment wenn ich die 2. Birne anschliesse fuer ein paar Volt aber nach einer Sekunde oder so steigt die Spannung auf den Wert der vorher war. Die Intensitaet des Lichtes ist die Gleiche. Der Strom aus dem Gleichrichter ist der Gleiche.

Das ist das erste Mal das ich sowas habe.

Klar mein Freund Pese hat mich auf die 2 paralel geschalteten Birnen gebracht. Er sagte auch das wenn  alles wie beschrieben laufen koennte, dann wuerde auch Power in der Spule sein. Ist auch Power drin.

Heute werde ich noch 3 solcher Steuerspulen wickeln und sehen was da laeuft. Ich frage mich ob ich meine Kollektorringe auch auf die 2,25mm verkuerzen sollte. Eigentlich alles mit 2,25mm berechnen sollte.

Ist auf jeden Fall einige Versuche Wert.

Ich habs fast vergessen. Die Aehnlichkeiten mit dem Motor:

1. rotierendes Magnetfeld
2.4 sekundaere Wicklungen
3.6 Zoll Durchmesser
4.Aluminium - im TPU ist auch Aluminium aber die Leute wissens oder wollens nicht wissen - das Kuehlelement fuer den MOSFET.
5.alles oder fast alles angeschlossen auf die selbe Art und Weise

Da waere noch viel mehr. Von der Arbeitsweise des Motors - TPUs ganz zu schweigen.
Kann das jemand in mein englisches Thema uebersetzen? Danke.

Otto


Gustav22

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #267 on: May 23, 2007, 10:53:32 AM »
Hallo Otto,

verstehe ich es richtig:
wenn Du zwei birnen parallel schaltest, leuchtet jede einzelne von denen so hell, wie vorher die eine.
D.h. Du hat bei zwei birnen die doppelte helligkeit wie zuvor mit einer?
Ist das so richtig verstanden?

Wenn ja, frag ich mich, was passiert, wenn Du 4 parallel schaltest?
Kauf doch einfach nochmal 2 und h?ng die auch noch mit dran.

Gustav22

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #268 on: May 23, 2007, 11:19:22 AM »
Also die einzige mir bekannte "erlaubte" technik, die mit sich aufschaukelndem signal arbeitet, ist der Laser.

Das wichtige beim Laser ist, dass das licht, das sich selbst in einem "Resonator" verst?rkt, wiederholt durch diesen resonator gejagt bzw. darin hin und her gespiegelt wird.
Dabei verst?rkt sich der effekt nur dann, wenn die spielgelung so erfolgt, dass das licht dabei seine urspr?ngliche phasenlage beibeh?lt, d.h. wenn zwischen urspr?nglichem signal und verst?rktem signal kein phasenversatz auftritt.

In halbleiterelemente tritt aber immer ein frequenzabh?ngier phasenversatzt auf, wenn ich es richtig gelesen hab.
D.h. dass man das durch halbleiter verst?rkte und phasenvershobene signal nicht wieder vorn im TPU einspeisen kann, weil es ja nicht phasengleich ist, wie das zu beginn verwendete signal.

Phasenversatz bzw. phasenverschiebung gegen?ber dem startsignal muss unbedingt vermieden werden, sonst ist das neue (verschobene) signal nicht geeignet, um vorn wieder eingespeist zu werden.

Wie ist das bei r?hren?
Ist das da auch so, dass es zu eine frequenzabh?ngigen phasenverscheibung kommt? Oder hat SM mit r?hren angefangen weil das bei denen nicht so ist?

Feedback ( wieder einf?ttern = ?berlagerung des verst?rkten signals mit dem ursprungssignal) ist notwendig. Das TPU basiert darauf. Es darf aber zwischen beiden signalen keine phasendifferenz sein.

Und deshalb rechnet erfinder nach meiner meinung mit
Quote
The number 144 is important because it forms a harmonic with 432.  432:144 = 3:1.  432 is the square root of the speed of light, 186624.
Das hat irgendwie damit zu tun, dass bei diesen zahlenverh?ltnissen bzw. resonanzverh?ltnissen keine phasenverschiebung der signale auftritt.

!?

edit: stichwort zum googeln: Mitkopplung
« Last Edit: May 23, 2007, 11:44:05 AM by Gustav22 »

otto

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #269 on: May 23, 2007, 11:41:40 AM »
Hallo alle,

Gustav22

ja, du hast ganz richtig verstanden. 1 60W Birne leuchtet - sagen wir mit 10W, wird eine 2. 60W Birne paralel drangehaengt leuchtet sie AUCH mit 10W, der Strom und die Spannung aus dem Gleichtichter sind konstant und die Spannung an den Birnen ist konstant. Klar, es handelt sich nur um eine Steuerspule und nur um den 6 Zoll Ring. Also, sagen wir 1/4 TPU, ha,ha.
Ok, ich werde noch mehr 60W Birnen paralel schalten.

Wir alle wissen das MOSFETs Mist sind. Kann durchaus sein, das es zur Verschiebung kommt aber mit der Feedbackspule diese Verschiebung wieder ins Lot gebracht wird.

Muss heute das ganze TPU bauen. Ist ja kein Problem weil es ja sehr kurze Steuerspulen sind.

Otto