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Author Topic: Steven Marks TPU Nachbau  (Read 403760 times)

otto

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Steven Marks TPU Nachbau
« on: December 29, 2006, 10:42:43 AM »
Hallo,

ich moechte hier  ueber das TPU in Deutsch diskutieren. Ich weiss nicht ob es Interesse fuer so etwas geben wird aber ich kann euch versichern dass ich helfen werde soviel ich kann.

Otto

pese

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #1 on: December 29, 2006, 12:22:53 PM »
Hallo das ist gut .
Es werden sich sicher aus anderen (deutschen Foren) sich Leute
HIER mit zugesellen ,deren englisch noch holpriger ist als Meines .
Pes
« Last Edit: May 07, 2007, 10:26:15 AM by pese »

darthmagnet

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #2 on: December 29, 2006, 01:59:03 PM »
Hallo Otto  ;D

Gut idee das neue topic  :)
Zo konnte ich dekodieren zwichen English und Deutch.
Aber das beste wird eine plan das jeder hier eine globale uberblick sehen konnte.
Ich denke das immer wieder die selbe antwort geben muss dir jetzt nerfen ... he he .
F?r das elektronic , solang n?r eine quader signal ist , jede kann das machen.
Urgenswo habe ich gesehen das du mit 30 bis 40Khz gearbeiten ast , mein ozillator
wurd dann auf diesem bereich gezetzt.
Was in diesem forum nicht klarr ist , ist das TPU selbst , ich habe das 3D sache gemacht
f?r sicher sein das ich nicht 10 mal alles wieder angfagen musste  ;)
Du brauch das nicht super sch?nn mahlen , anderen hier konnte helfen  f?r das ;D
So , vor das ich eine neues record in schlechte deutch schreibung machen , wurde ich
hier halt machen.
Viel gl?ck f?r deine nachte endwicklung  ;)


rensseak

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #3 on: December 29, 2006, 06:52:42 PM »
Hallo,

ich moechte hier  ueber das TPU in Deutsch diskutieren. Ich weiss nicht ob es Interesse fuer so etwas geben wird aber ich kann euch versichern dass ich helfen werde soviel ich kann.

Otto

hallo otto,

im zauberspiegel forum hatte ich mir mal die m?he gemacht das was SM uns mitgegeben hat ins deutsche zu ?bersetzen, ganz fertig geworden ist es allerdings nicht und sicher sind einige sachen auch nicht ganz einwandfrei ?bersetzt. ich habe es f?r interessierte hier als attachment hinzugef?gt.

was ich dich mal fragen w?rde ist, hast du bei allen deinen wicklungen  kork verwendet und wenn ja hast du es auch mal ohne versucht. von dr. schinzinger wurde auch etwas von kork erw?hnt aber das kann nat?rlich auch zufall sein. aber wer wei? vielleicht steckt doch etwas dahinter.

gru?
Norbert

hartiberlin

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #4 on: December 29, 2006, 11:01:46 PM »
Hallo Otto,
es w?re sehr hilfreich mal zu wissen,
mit genau welcher Schaltung Du einen rotierenden
Kompass bekommen hast, ohne dass
Du etwas gepulst hast oder oder Dein
Power Supply eingeschaltet hattest...

Wenn man diese Schaltung h?tte,
k?nnte man sie einfach gr?sser bauen
und dann m?sste da auch Energie rauskommen.

Aber Dokumentation kann das keiner Nachbauen
und Nachmessen...

Gruss, Stefan.

otto

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #5 on: December 30, 2006, 03:03:34 PM »
Hallo alle ,

ich dachte hier wuerde nichts los sein aber ich sehe es werden immer mehr posts hier.

@Norbert
gute Arbeit mit der Uebersetzung, es waere schoen wenn du noch ein bisschen mehr uebersetzen wuerdest.
Kork habe ich als Isolation zwischen den einzelnen Kollektorspulen benutzt. Als Isolation zwischen der Kolektor- und Kontrollspule habe ich ganz einfach Isolierband benutzt und zwischen den Kontrollspulen und der aeusseren Feedbackspule habe ich gar nix weil ja die Draehte Lackisoliert sind.

@Stefan,
es war nichts angeschlossen.Nur die einzelnen Draehte waren in der Luft. Also, ich begann zuerst die untere Kontrollspule nach dem Tesla Patent... anzuschliessen. Da begann sich die Nadel langsam  zu drehen. Ich habe dann noch ein Segment und noch eins angeschlossen und die Nadel machte eine ganze Umdrehung als die untere Kontrollspule angeschlossen war. Klar, als ich auch die mittlere und dann die obere Spule angeschlossen habe drehte sich die Nadel "staerker", deutlicher.

Meiner Meinung nach haengt das von meiner Koerpertemperatur ab. Ich habe naemlich ganz einfach das naechste mal, als ich mein TPU wieder mal anschliessen musste, ganz einfach einen Draht aus der Kontrollspule in meine Finger genommem und die Nadel drehte sich bis sie an die Stelle gekommen ist wo die Windung mit dem gehaltenen Draht war. Ich nahm einen anderen Dreht aus der Spule und die Nadel drehte sich wieder wie vorher. Also nirgendwo etwas angeschlossen. Daher denke ich dass meine Koerpertemperatur damit was zu tun hat. Selbstverstaendlich loetete ich die Segmente des TPUs um sicher zu sein dass alles stimmt. Was denkst du wie sich dann erst die Nadel gedreht hat!!!

Das ist die selbe Kontrollspule wie ich sie im Englischen Forum beschrieben habe:

4 Segmente mal 170 Windungen = 680 Windungen insgesammt.

Wie gesagt :TEMPERATUR!!!

@darthmagnet

du hast recht. Ich werde alle Bilder auch hier posten damit auch Frischlinge eine Chanse haben.

Ich kann einfach nicht ohne euch sein!!

Otto

otto

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #6 on: December 30, 2006, 04:47:02 PM »
Hallo alle,

tja meine Guten es wird Zeit auch hier Bilder zu posten und fuer Neulinge zu erklaeren.

hartiberlin

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #7 on: December 30, 2006, 05:24:59 PM »
Hi Otto,
verstehe ich das richtig,
dass die Magnet Nadel in der Mitte deines TPU sich immer
nur weniger als 360 Grad gedreht hat, oder hat die sich mehrmals gedreht ?

2. Wieso hast Du 4 Kontroll-Spulen genommen und nicht 3 ?

Hast Du Kontroll-Spule 1 + 3 und 2 + 4 parallel geschaltet,
damit das Magnetfeld der Kontrollspulen in die Mitte raus geht,
weil sich Teilspule 1 + 3 und
2 + 4 gegenseitig abstossen ?

Ich habe es so verstanden, dass das genau so erforderlich ist,
also dass das Magnetfeld der Kontrollspulen in die Mitte raus gehen
muss, und das passiert nur, wenn sich das Magnetfeld der Kontrollspulen
sich abst?sst, deshalb die Parallelschaltung...

Dadurch wird ?brigens auch Induktion in die
Spule erm?glicht, die ?ber alle 3 Collector coils zum Schluss
gewickelt wird...
Der Fluss schneidet dann genau diese Spule rechtwinklig,
so dass in der eine gute Induktion stattfindet, die wieder
in die anderen Spulen als Feedback eingespeist werden kann...

Gruss, Stefan.

otto

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #8 on: December 30, 2006, 05:54:08 PM »
Hallo,

1. Teil


In Figure (Bild)1 sehen wir was gesucht wird. Kurz und einfach ein Kick oder es anders zu sagen: Es ist der erste Moment in dem eine Spannung in einer Spule eingeschaltet wird also Einschaltspannung. Wie ihr aus dem Bild sehen koennt ist diese Spannung um ein Mehrfaches groesser als die eigentliche Spannung die an so einer Slule anliegt.
Nun zerreisst mich nicht gleich wenn ich was Falsches sage!!

In Figure (Bild) 2 seht ihr wie man ein solches TPU ganz einfach und vor allem billig aufbauen kann:
Ich habe ganz einfach einen Draht mit 0,22 mm Durchmesser genommen und um ein Brettchen von 60 cm laenge gewunden. Tja, nun ist die Frage wieviele Windungen??
Da dies eine Kollektorspule ist dachte ich soll sie doch sammeln und machte 500 Windungen. Nun habe ich diese Windungen mit einer Schere oben und unten am Brettchen zerschnitten und erhielt 1000 Draehte von 60 cm laenge.
Das wir hier gleich etwas klar stellen: ES IST NICHT NOTWENDIG SO VIELE DRAEHTE IN DER KOLLEKTORSPULE ZU HABEN!!! Klar??? Es genuegen 20 - 30!! Ok, ihr habts begriffen!!
Diese 20-30 Draehte muessen nun an den Enden verzinnt werden. Ah ja, die Draehte muessen Lackisoliert sein!!! Wie man sie auf Spulen kaufen kann!! Bei Conrad, Reichelt, Schuricht, Jungs ich bin zwar nicht aus Deutschland aber ihr koennt mich ruhig fragen wo und was man bei euch kaufen kann.
Ok, das war die Kollektorspule. Klar, man braucht 3 Stueck davon. Nun muss man mit Isolierband diese Spulen schoen isolieren. Nur die Enden muessen frei sein.
Jetzt haben wir 3 gerade "Staebchen" die isoliert sind. Nun kommen wir auf die Kontrollspulen.
Keiner hat jemals gesagt wieviele Windungen noetig sind. Ich dachte ich muesste an diese Kontrollspulen das + und - anschliessen und so entschied ich mich fuer viele Windungen damit ich keinen Schluss oder zu hohen Strom aus meinem Gleichrichter ziehe. ALLE WINDUNGEN HABE ICH IM UHRZEIGER SINN GEMACHT!!!
Die Kontrollspulen sind in 4 Segmenten. Jedes Segment hat 170 Windungen mit Kupferdraht 0,5mm Durchmesser. 4 Segmente mal 170 Windungen = 680 Windungen alle eng beianander.
Sieht jetzt schoen aus, ueberall ragen Draehte raus. Alles selbstverstaendlich auf alle 3 Kollektorspulen.
Wenn ihr das geschafft habt is es weiter ein Kinderspiel?? Jetzt haben wir 3 "Staebchen". Jetzt wird gebogen. Diese Kontrollspulen mit den Kollektorspulen muessen in einen Kreis gebogen werden. Wenn ihr das habt kommem wir zum naehsten Schritt: Wieder eine Isolation.
Da diese Spulen eine auf der anderen sitzen, muessen sie voneinander isoliert sein. Im original TPU konnte man sehe das Kork verwendet wurde und so nahm ich auch Kork.
Die Groesse des 6 Zoll TPU: Aussendurchmesser 14 cm, Innendurchmesser 10 cm, Hoehe 5 cm. Also, auf 5mm dicke Korkplatten alles zeichnen und dann das Innere rausschneiden.
Jetzt braucht ihr nur noch die gebogenen Teile (3) mit ein wenig Isolierband mit dem Kork zu verbinden und alles aufstapeln. Wenn alles gut sitzt koennt ihr alles wieder mit Isolierband isolieren. Jetzt habt ihr schon ein fast fertiges TPU. Schon jetzt koennt ihr dieses TPU pulsen un allerlei komische Dinge sehen.

In Figure (Bild) 3 seht ihr wie das aussehen muss. Ihr muesst euch genau alle Anfaenge und Enden jeder Kontrollspule kennzeichnen weil es ja nun sooo viele Draehte gibt.

Jetzt, wenn ich so nachdenke waehre es besser wenn man in die Kollektorspule einen Kern einbaut und zwar so: nehmt ein Plastikroehrchen mit 1 cm (NICH MEHR) Durchmesser und befestigt die 20-30 Draehte mit Isolierband rund um den Durchmesser. Ihr habt dann einen dickeren Durchmesser des Kollektors und werdet somit auch mehr Draht fuer die Kontrollspule(n) brauchen und das ist guuut.

Als man das Original TPU zerschnitt waren auch solche Hohlraeume zu sehen!!!

Nun zur Aussenspule oder Feedbackspule.

Ich habe sie in 4 Segmenten gemacht um mehrere Moeglichkeiten zu haben. Der Durchmesser des Drahtes ist 1 mm. Jedes Segment hat 56 Windungen also insgesammt 56 mal 4 = 224 Windungen. Alle Windungen des TPU in der selben Richtung. Viel Vregnuegen mit dieser Spule. Wenn die Finger schmerzen-Pause-Bier-weiter machen.

Ich glaube fuer Heute ists genug. Kommt noch mehr.

Otto
« Last Edit: December 31, 2006, 09:12:57 AM by otto »

otto

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #9 on: December 30, 2006, 06:21:53 PM »
Stefan,
nein, wenn alle Segmente angeschlossen waren drehte sich die Nadel ganz herum aber als noch nichts von den Segmenten angeschlossen war und ich ein Ende eines Drahtes in die Finger nahm drehte sich die Nadel genau dort hin wo sich das betreffende Segment befand. Also irgend einen Draht in die Finger und die Nadel zeigte mir von welchem Segment der Draht war. Es handelt sich immerhin um 12 Segmente insgesammt.

Kann ich denn mit 3 Kontrollspulen ein Drehfeld bekommen?? Du wirst sagen ja und ich sag dir wir koennen auch ein Drehfeld mit 2+2 Kontrollspulen bekommen wie es Dave (ctg labs) bekommen hat. Aber die Frage ist zu welchem "Preis"?? Ich kann mit die wetten das meine 4 Segmente weniger Strom aus dem Gleichrichter ziehen als 3 Segmente oder gar 2+2 Segmente. Ich habe auch ein TPU mit 12 "Segmenten" aber darueber moechte ich noch nichts sagen.
Meine Kontrollspulen sind genau nach dem Tesla patent geschaltet und ich kann nur sagen das von "Hoechster Stelle" diese Schaltung als gut beurteilt wurde.

<dass das Magnetfeld der Kontrollspulen in die Mitte rausgehen muss...> sagtest du.
Nun ja diesen Effekt habe ich nur mit der Feedbackspule gesehen und deshalb ist sie auch so idiotisch geschaltet (Mitte der Feedbackspule an das Ende der selben).
Ich weiss was du meinst aber einen gewaltigen Feedback habe ich auch. Du solltest sehen wie die Funken schlagen wenn ich mit dieser Spule kurz  die Kollektorspule beruehre.

Otto

hartiberlin

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #10 on: December 30, 2006, 07:12:20 PM »
Hallo Otto,
ohne Schaltbild und Fotos
?ber Deine Anordnung zu diskutieren und
dann nicht wissen, an welchem Punkt Du was machst,
ist wirklich ziemlich sinnlos glaube ich,
das verwirrt alles nur...


Ich wollte nochmal ganz genau wissen :


Wie oft hat sich die Kompass in der Mitte gedreht,
als Du alles zusammengebaut hattest und nichts mehr angefasst
hast und auch keine Spannungsquelle und kein Funktionsgenerator
dranhing ?

H?tte das ne Stunde gedreht ?

War es immer mit der gleichen Geschwindigkeit,
oder ist es schneller oder langsamer geworden ??

Welches Tesla Patent meinst Du ?

Danke.

P.S: Oder Otto,
hingen noch die Funktionsgeneratoren an den Spulen,
aber nur der Powersupply nicht mehr ?
Dann kann es sein, dass die ganze Energie nur
von den Funktionsgeneratoren kam und dann ist es
klar, dass sich da was drehen kann...

otto

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #11 on: December 30, 2006, 07:27:37 PM »
Hallo Stefan,

das Schaltbild ist doch da - im englischen Forum. Ich habe nichts veraendert.

 Tesla Patent 390 721. Klar dass ich in den naechsten Tagen auch auf dieser Seite in Deutsch dieses Bild posten werde.

Nichts angeschlossen, kein Funktionsgenerator, kein Gleichrichter, gar nix!!

Ich weiss wirklich nicht wie lange sich die Nadel gedraeht haette aber was ich sicher weis ist um so mehr ich Segmente angeschlossen habe um so besser, schoener, schneller drehte sich die Nadel. Vielleicht 1-3 Umdrehungen in der Sekunde aber nimm mich nicht beim Wort.

Otto

hartiberlin

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #12 on: December 30, 2006, 09:16:50 PM »
Hi Otto,
hier aus dem PDF File
kann man leider nicht viel erkennen, wie es angeschlossen ist:

http://v3.espacenet.com/textdraw?DB=EPODOC&IDX=US390721&F=0&QPN=US390721



Gibt es das h?her aufl?send ?


Hattest Du bei dem Test, wo sich der Kompass
gedreht hat eigentlich alle 3 Collector coils angeschlossen
und auch die Feedback Coil, die ?ber alle 3 Coils
gewickelt wird,
oder nur 1 Collector coil mit den 4 Control coils ?

Hast Du das in der N?he von einem Trafo gemacht oder
Halogen-Tischlampe oder
Monitor oder sonst irgendeinem elektrischen Ger?t,
was etwas induziert haben konnte ?


hartiberlin

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #13 on: December 30, 2006, 09:22:39 PM »
Okay,
hier ist es besser zu sehen !

http://v3.espacenet.com/origdoc?DB=EPODOC&IDX=US390721&F=0&QPN=US390721

Welche Schaltung meinst Du aus dem PDF File ?

Unten der Transformer oder oben
der Generator ?

Wie funktioniert  bei Tesla denn
dieser Transformator ?

Ist das ein Drei-Phasen Transformator, oder
wieso sind die ganzen Prim?r und Sekund?r-Windungen
da so umst?ndlich verschaltet ?
Wozu dient der bei Tesla ?
Habe jetzt gerade leider keine Zeit, mit das N?her anzuschauen..
sp?ter...

hartiberlin

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #14 on: December 30, 2006, 09:44:44 PM »
Habe mir doch nochmal schnell den Trafo beim Tesla Patent angeschaut,
also das scheint ein rotierender Magnetfeld-Trafo zu sein.

Der Generator oben erzeugt 2 um 90 Grad versetze
Magnetfelder, die dann entsprechend 2 um 90 Grad versetze
Sinuspannungen erzeugen, die dann
?bertragen werden per M-M und M?-M? Leitungen und
beim Empf?nger in diesen Trafo geleitet werden
und dort auch ein rotierendes Magnetfeld erzeugen.

Die Last als Lampen P und P`
sind dann die entsprechenden Phasen auf der Sekund?rseite
des Trafos, die entsprechend von den Sekund?rwicklungen K-K
und K1-K1 gespeist werden.


Die Prim?rwicklungen N-N und N1-N1 sind
jeweils ?ber Kreuz und in Serie geschaltet,
so dass bei gleichem Wicklungsinn,
wirklich sich die Magnetfelder abstossen
und der Fluss in die Mitte geht und das Feld in
der Mitte des Trafos rotiert !

Das ist dann genau wie
http://overunity.com/stevenmark/toroid_gen.gif

bloss, dass es hier durch 2 x 90 Grad versetzte Sinusspannungen
erzeugt wird.

Otto,
jetzt die Frage, hast Du nur Deine 4 Control Coils so angeschlossen,
wie die Prim?r-Spulen oder wie hast Du dann die Collector-Spule
angeschlossen ?
War die offen, also nichts angeschlossen ?