3. Newmans Gyroskop-Theorie

Joe Newman behauptet, daß die Überschußenergie aus seinem System direkt durch

Umwandlung von kleinen gyroskopischen Masseteilchen in Energie, nach der

Einsteinschen Formel E=m*c^2, geschehen würde .

Dabei nimmt er an, daß um einen stromdurchflossenen elektrischen Leiter kleine

gyroskopische Teilchen (die so klein sind, daß man sie noch nicht nachweisen kann)

kreisen, die das eigentliche Magnetfeld darstellen sollen.

Der Batterieeingangsstrom stelle nur den Katalysator dar, um diese gyroskopischen

Teilchen aus dem Leiter heraus zu heben.

Bild 23 : Spule mit kreisenden Gyroskop-Teilchen um die Leiter Stromdurchfluß

Bild 24: Vergrößerungsauschnitt des bei linken Bildes 23

Wird nun der Strom im Leiter abrupt unterbrochen, so fallen diese Kreiselteilchen

wieder in den Leiter zurück und können dabei auch miteinander kollidieren.

Bei dieser Kollision der Teilchen soll laut Newman ihre Masse zu 100 % in Energie

umgesetzt werden, was sich dann in der entstehenden großen Induktionsspannung

als angebliche Überschußenergie äußert.

Bild 25 : Reaktion zwischen den Gyroskop-Teilchen

der Spule und des Permanent-Magneten