Joe Newman behauptet, daß die Überschußenergie aus seinem System direkt durch
Umwandlung von kleinen gyroskopischen Masseteilchen in Energie, nach der
Einsteinschen Formel E=m*c^2, geschehen würde .
Dabei nimmt er an, daß um einen stromdurchflossenen elektrischen Leiter kleine
gyroskopische Teilchen (die so klein sind, daß man sie noch nicht nachweisen kann)
kreisen, die das eigentliche Magnetfeld darstellen sollen.
Der Batterieeingangsstrom stelle nur den Katalysator dar, um diese gyroskopischen
Teilchen aus dem Leiter heraus zu heben.
Bild 23 : Spule mit kreisenden Gyroskop-Teilchen um die
Leiter Stromdurchfluß
Bild 24: Vergrößerungsauschnitt des bei linken Bildes
23
Wird nun der Strom im Leiter abrupt unterbrochen, so fallen diese Kreiselteilchen
wieder in den Leiter zurück und können dabei auch miteinander kollidieren.
Bei dieser Kollision der Teilchen soll laut Newman ihre Masse zu 100 % in Energie
umgesetzt werden, was sich dann in der entstehenden großen Induktionsspannung
als angebliche Überschußenergie äußert.
Bild 25 : Reaktion zwischen den Gyroskop-Teilchen
der Spule und des Permanent-Magneten