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Author Topic: Bau eines drycell Elektrolyzers  (Read 23830 times)

woodpecker

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Bau eines drycell Elektrolyzers
« on: October 17, 2008, 12:17:49 PM »
Hallo an alle,

habe soeben ein Video "Wie baut man einen drycell Elektrolyzer" bei youtube veröffentlicht
hatte die drycell schon hier im englisch sprachigen Forum vorgestellt. Aber dieses Video ist nun auch auf deutsch:-)
Habe mit dem Elektrolyzer leicht Werte über Faraday erreicht. Er bringt bei 4.2 A und 24 V schon einen Liter Gas.
Link dazu: http://www.youtube.com/watch?v=R1eYMhvUvEU

Viel Spass damit

und einen wunderschönen Tag

woodpecker

woodpecker

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Re: Bau eines drycell Elektrolyzers
« Reply #1 on: October 24, 2008, 11:53:59 AM »
Hallo an alle,

nun ist auch mein Video, "Wie baut man einen Trockenzellen Elektrolyzer" bei youtube

der Link dazu:  http://www.youtube.com/watch?v=Ej2nsCFVLkA

gute Stunden damit

woodpecker

helmut

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Re: Bau eines drycell Elektrolyzers
« Reply #2 on: October 24, 2008, 01:20:55 PM »
Hallo an alle,

nun ist auch mein Video, "Wie baut man einen Trockenzellen Elektrolyzer" bei youtube

der Link dazu:  http://www.youtube.com/watch?v=Ej2nsCFVLkA

gute Stunden damit

woodpecker

Hi Holzklopfer
Das erste Video ist angeblich nicht mehr bei Utube.
Aber das letzte Video ist verfügbar.
Echt gutes Teil, was du da aufgebaut hast.
Jetzt bin ich mal gespannt, wie das Crossbike läuft.
Viel Erfolg

helmut

woodpecker

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Re: Bau eines drycell Elektrolyzers
« Reply #3 on: October 24, 2008, 01:43:46 PM »
Hi Helmut,
ja das erste video musste ich runter nehmen, war nicht wirklich scharf, obwohl ich mich so bemüht hatte, der Grund war, dass ich versucht hatte hochauflösende Bilder mit meiner Videosoftware zu verarbeiten, was diese nicht mehr gepackt hat, das Resultat war dann ein unscharfer Film. Aber ich hoffe, man verzeiht einem Anfänger den Fehler, ich lerne ja wenigstens etwas daraus. ( Sobald ich etwas Zeit habe werde ich noch eine Plan beilegen)
Ja ich kann nur sagen, die Trockenzelle funktioniert super, arbeite noch an ein paar Verbesserungen, aber dieses Ding könnte man jetzt eigentlich auf breiter Basis auch an Autos testen und ich hoffe dabei auf viel Unterstützung seitens der Auto- Motorradmechaniker.
Man kann sie sehr leicht aufstocken, um mehr output zu bekommen. Aber was ich von Amerika drüben gesehen habe, müssten 3 l/m schon sehr schöne Ersparnisse bringen. Wie im Video angedeutet, eine 125 ccm 4-takt maschine ist sogar ganz ohne gelaufen, das werde ich so bald als möglich filmen.

Einen wunderschönen Tag euch allen

woodpecker
PS: noch eine Frage: kann ich den Link, der jetzt nicht mehr stimmt in diesem tread noch nacheditieren und ersetzen?

helmut

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Re: Bau eines drycell Elektrolyzers
« Reply #4 on: October 24, 2008, 04:15:46 PM »
Hi Helmut,
.....................................

Einen wunderschönen Tag euch allen

woodpecker
PS: noch eine Frage: kann ich den Link, der jetzt nicht mehr stimmt in diesem tread noch nacheditieren und ersetzen?

Hi Woodpecker
Erst mal Danke
Wenn der Button weg ist, dann ist er weg. Habe ich mich auch schon darüber geärgert.
Aber andererseits kann ich den Forumsbetreiber verstehen, wenn er das Forum so eingestellt hat.
Es gab in der Vergangenheit mehrere Entwicklungen, bie von der Allgemeinheit zu einer gewissen
Reife entwickelt wurden. Dann entschied sich der Themenstarter dazu, die Beiträge in einer Ruck Zuck Aktion zu löschen, und die Community konnte nur noch leere posts sehen. Das ist dann die schlechtere Variante.

Allerdings kannst du Hartiberlin auch in einer PN bitten, dein Anliegen umzusetzen.

bis bald...bin schon neugierig.

ps.:  kann man einen Zweitakter umrüsten,? also nur mit oel zum Vergaser.

helmut

woodpecker

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Re: Bau eines drycell Elektrolyzers
« Reply #5 on: October 24, 2008, 06:31:28 PM »
Hi, Helmut, alles klar, das finde ich auch völlig ok so. Und wenn man sich alles genauer anschaut erkennt man ja eh warum der Link nicht mehr da ist.

Das Problem bei den 2-taktern ist ja sie mit dem Benzin geschmiert werden. Laufen würden sie ja sonst genau so, aber halt nicht lange, wenn da nicht genug Schmiermttel rein kommt. Vielleicht irgend ein fein zerstäubtes öl zusammen mit dem Gas, hat vielleicht auch schon irgendwer ausprobiert.

Liebe Grüsse

woodpecker

Micha

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Re: Bau eines drycell Elektrolyzers
« Reply #6 on: December 03, 2008, 10:26:51 PM »
Hallo Jungs,
gute Arbeit Woodpacker. War leider nicht ganz so fleißig wie Du und Helmut,habe allerdings jemanden ausfindig gemacht der scheinbar die Superlativzelle hat.
Nenne hier nur mal zwei drei Eckdaten
1. 12 V
2. 20 A
3. Menge an Wasser die vergast wird 0,5 liter die Stunde, also wenn ich richtig gerechnet habe dann sprechen wir hier von ca. 900 l/h HHO. Also habe noch nichts vergleichbares gehört oder gelesen.
Nun kurz um habe nachdem ich davon Wind bekommen habe Kontakt aufgenommen,die Jungs stammen aus  deutschen Landen , mittlerweile zweimal eher konspirativ getroffen,(scheinbar sehr seriös und absolut Bescheidwisser auf Gebiet HHO) nun auch im Besitz einer dieser ominösen Zellen.
War net ganz billig das Teil (1TEURO) aber habe eigentlich keine Zweifel an der Funktion dieses Teiles .
OK. morgen isses nun soweit die Kiste kommt in die Karre( Diesel MB 300 CDI)
Also , wenn ich die ersten 1000 km runter habe werde ich hier die Zelle bekanntmachen und detailliert beschreiben .
Also drückt mir und vor allem der Sache die Daumen

Micha

helmut

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Re: Bau eines drycell Elektrolyzers
« Reply #7 on: December 04, 2008, 09:11:12 AM »
Hallo Jungs,
gute Arbeit Woodpacker. War leider nicht ganz so fleißig wie Du und Helmut,habe allerdings jemanden ausfindig gemacht der scheinbar die Superlativzelle hat.
Nenne hier nur mal zwei drei Eckdaten
1. 12 V
2. 20 A
3. Menge an Wasser die vergast wird 0,5 liter die Stunde, also wenn ich richtig gerechnet habe dann sprechen wir hier von ca. 900 l/h HHO. Also habe noch nichts vergleichbares gehört oder gelesen.
Nun kurz um habe nachdem ich davon Wind bekommen habe Kontakt aufgenommen,die Jungs stammen aus  deutschen Landen , mittlerweile zweimal eher konspirativ getroffen,(scheinbar sehr seriös und absolut Bescheidwisser auf Gebiet HHO) nun auch im Besitz einer dieser ominösen Zellen.
War net ganz billig das Teil (1TEURO) aber habe eigentlich keine Zweifel an der Funktion dieses Teiles .
OK. morgen isses nun soweit die Kiste kommt in die Karre( Diesel MB 300 CDI)
Also , wenn ich die ersten 1000 km runter habe werde ich hier die Zelle bekanntmachen und detailliert beschreiben .
Also drückt mir und vor allem der Sache die Daumen

Micha
Hallo Micha
Good news!
Mit 240Watt 1/2 Liter in Wasser in einer Stunde verbraten,  :o  das macht bei uns nicht jede Hausfrau beim Kochen ;D
Dir ist schon bewusst, das bei solchen Daten kaum einer ruhig abwarten kann.
Also zumindest von mir kann ich behaupten, das ich vor Neugierde platze.
So feste, wie wir jetzt die  Daumen drücken, kannst du dir garnicht vorstellen.
(Das dürfte dann der erste CDI mit grüner Plakette werden.)

p.s.:Musst du nicht mal schnell an die See fahren , oder über das Wochenende in die Berge?
1000 Kilometer--->>-->> das kann man doch mal schnell runterfahren. ;D ;D

helmut


Micha

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Re: Bau eines drycell Elektrolyzers
« Reply #8 on: December 19, 2008, 11:37:25 PM »
Hallo Jungs Hallo Helmut,
hat etwas gedauert aber es Weihnachtet und nen Job hat man ja auch noch,
also Ihr wollt Ergebnisse ....? Ihr kriegt Sie.
1.
Zelle läuft tadellos habe Sie in meinen Chrysler V300 im Ersatzradkasten eingebaut.
Zelle liefert bei 12 V 20 A ca. 600l/Stunde Gas, habe es nicht mit Wasserflasche ausgelitert sondern einfach über die entnommene Menge Destiliertem Wasser aus dem Tank hochgerechnet .Mittlerweile 5 liter Wasser vergast.
Zellentemperatur max 70 Grad , nach ca. 1200 km noch um die 60.Wobei die höchsten Temperaturen außen an den Schlauchverteilern aus Metall gemessen wurden .
Ok. nun die Frage aller Fragen wieviel Diesel weniger kurz und knapp nada..null komma null ,nix und noch weniger .
habe meinen dicken schon echt auch nen guten sparsamen Vebrauch getrimmt im drittelmix 8,6
bei allerdings moderatem Fahrstiel
Das hat sich im Prinzip nicht verändert.
Nun ja sofort Flinte ins Korn werfen is nicht mein Ding schon gar nich wenn so Sch... Zelle 1000 Öhre kostete.
Also Ursachenforschung betrieben
1.1 Konstrukteur anrufen.
Der sagt sofort klarer Fall ,Gas muss unbedingt nach Turbo eingespeist werden.!!!!
Zweifel......
Nach Turbo rsp. Ladeluftkühler herrscht doch nach Landläufiger Meinung Ãœberdruck,oder irre ich,? ich glaub noch was aus der  Kolbenmaschinenvorlesung aus den 80er im Kopf zu haben von p1/p2 =1,5-2,5
Egal nächster Schritt
Abgastester.... auf zur Dekra bei mir in der Nachbarschaft , die haben vielleicht Augen gemacht als Sie das Ding sahen,
Egal kleiner Obulus für die Kaffekasse und der Tester läuft
Nun denn Werte im Abgas bei Standgas bis 2500 min-1
Rest O2 16,5
Lambda ca. 4,5
CO2 kaum Messbar
Zweite Messung ohne Zelle
obige Werte identisch Ergo Summ HHO funzt nicht oder Turbo schreddert mein Gas oder was auch immer, auf jeden Fall kommt nix an .
Internetrecherche ergab ähnliche Erfahrungen diverser Turbodiesel User in einem Ami Forum
wussten sich auch nicht zu helfen.
Laut Zellenhersteller sind bereits mehrere Turbogeladenen Diesel unterwegs ,ein S8 sowie ein VW TDI,
alle erfolgreich mit Einspeisung nach Ladeluftkühler.
Weiß nicht genau wie ich das bei meiner Karre hinkriegen soll, ist erst 3 Jahre alt Garantie zwar abgelaufen, aber eben mal schnell nen Loch in den Ansaugkrümmer vor Motoeinlass gebohrt und ein 12er Gewinde reingeschraubt na da s muss ich erst nochmal überschlafen... wenn ihr ne Idee habt lasst mich Wissen.
Ciao
Micha

Micha

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Re: Bau eines drycell Elektrolyzers
« Reply #9 on: December 19, 2008, 11:39:45 PM »
Sorry zweimal gleiches Bild reingehackt

Micha

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Re: Bau eines drycell Elektrolyzers
« Reply #10 on: December 19, 2008, 11:42:38 PM »
Heut ist nicht mein Tag oder Nacht also jetzt zum dritten

helmut

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Re: Bau eines drycell Elektrolyzers
« Reply #11 on: December 20, 2008, 02:28:18 AM »
Hallo Jungs Hallo Helmut,
hat etwas gedauert aber es Weihnachtet und nen Job hat man ja auch noch,
also Ihr wollt Ergebnisse ....? Ihr kriegt Sie.
1.
Zelle läuft tadellos habe Sie in meinen Chrysler V300 im Ersatzradkasten eingebaut.
Zelle liefert bei 12 V 20 A ca. 600l/Stunde Gas, habe es nicht mit Wasserflasche ausgelitert sondern einfach über die entnommene Menge Destiliertem Wasser aus dem Tank hochgerechnet .Mittlerweile 5 liter Wasser vergast.
Zellentemperatur max 70 Grad , nach ca. 1200 km noch um die 60.Wobei die höchsten Temperaturen außen an den Schlauchverteilern aus Metall gemessen wurden .
Ok. nun die Frage aller Fragen wieviel Diesel weniger kurz und knapp nada..null komma null ,nix und noch weniger .
habe meinen dicken schon echt auch nen guten sparsamen Vebrauch getrimmt im drittelmix 8,6
bei allerdings moderatem Fahrstiel
Das hat sich im Prinzip nicht verändert.
Nun ja sofort Flinte ins Korn werfen is nicht mein Ding schon gar nich wenn so Sch... Zelle 1000 Öhre kostete.
Also Ursachenforschung betrieben
1.1 Konstrukteur anrufen.
Der sagt sofort klarer Fall ,Gas muss unbedingt nach Turbo eingespeist werden.!!!!
Zweifel......
Nach Turbo rsp. Ladeluftkühler herrscht doch nach Landläufiger Meinung Ãœberdruck,oder irre ich,? ich glaub noch was aus der  Kolbenmaschinenvorlesung aus den 80er im Kopf zu haben von p1/p2 =1,5-2,5
Egal nächster Schritt
Abgastester.... auf zur Dekra bei mir in der Nachbarschaft , die haben vielleicht Augen gemacht als Sie das Ding sahen,
Egal kleiner Obulus für die Kaffekasse und der Tester läuft
Nun denn Werte im Abgas bei Standgas bis 2500 min-1
Rest O2 16,5
Lambda ca. 4,5
CO2 kaum Messbar
Zweite Messung ohne Zelle
obige Werte identisch Ergo Summ HHO funzt nicht oder Turbo schreddert mein Gas oder was auch immer, auf jeden Fall kommt nix an .
Internetrecherche ergab ähnliche Erfahrungen diverser Turbodiesel User in einem Ami Forum
wussten sich auch nicht zu helfen.
Laut Zellenhersteller sind bereits mehrere Turbogeladenen Diesel unterwegs ,ein S8 sowie ein VW TDI,
alle erfolgreich mit Einspeisung nach Ladeluftkühler.
Weiß nicht genau wie ich das bei meiner Karre hinkriegen soll, ist erst 3 Jahre alt Garantie zwar abgelaufen, aber eben mal schnell nen Loch in den Ansaugkrümmer vor Motoeinlass gebohrt und ein 12er Gewinde reingeschraubt na da s muss ich erst nochmal überschlafen... wenn ihr ne Idee habt lasst mich Wissen.
Ciao
Micha
Hallo Micha
Vielen Dank für die detailreiche Umschreibung deiner Aktion.
Erste Frage: Hast du einen Unterschied bei der Betriebsthemperatur ausmachen können?
Wenn du 5 Liter Wasser verdampft hast, stellt sich mir die Frage, ob es nicht wenigstens eine geringe
Auffälligkeit gegeben hat.
Vielleicht reagiert das Wassergas mit dem Diesel und verliert auf dem Weg in die Brennkammer seine Zündfähigkeit.
Oder die Zündung folgt wegen der unterschiedlichen Entflammungswerte zu einem absolut ungünstigen Zeitpunkt.
Zumindest bei der CO2 Messung gab es die Auffälligkeit bei den Messwerten. Also ist das Gas in den Brennraum gelangt.
Vielleicht kannst du dir einen Flansch herstellen, der zwischen Lader und Krümmer eingebaut wird und eine seitliche Bohrung für die Einleitung des Wassergases hat.So ca.15mm dick das Teil.
Das Gas verliert beim Verbrennen an Volumen, oder?
Dann gäbe es ein gleichzeitiges Aufkommen von Explosion und Implosion.
Ich drück dir erst mal beide Daumen.

helmut

Micha

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Re: Bau eines drycell Elektrolyzers
« Reply #12 on: December 20, 2008, 12:32:51 PM »
Hallo Helmut,
also bei der Temperatur gab es keine nenneswerten Änderungen ,zumindest nicht beobachtbar von mir.
Bezüglich was Du mit dem einspeisen sagst ,sagt auch der Entwickler der Zelle das es hier scheinbar nicht immer nur Überdruck gibt und der Gasaustausch temporär stattfindet.
Es wird kein Weg dranvorbeiführen es zu probieren. Allerdings bei dem verbauten Motorraum wird das nicht einfach hier ne Stelle zu finden wo noch Platz ist.
Andererseits gibt es kaum noch Dieselfahrzeuge ohne Turbo.
Es sei denn ich steig um auf nen 20 Jahre aten Sauger,aber auch hier sagt mach Kenner der Technik funktioniert HHO nur bei noch ausreichender Kompression
Naja bleib dran und melde weiteres
Gruß
Micha

exbrainwashed

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Re: Bau eines drycell Elektrolyzers
« Reply #13 on: January 24, 2009, 07:30:10 AM »
Hallo zusammen,

bei Diesel , ob TDI oder TD oder Saugdiesel ist nichts heruasgekommen bei uns. Wir haben Zellen die bei 30 Grad und 480 Watt Input runde 350L/H HHO produzieren.

Bei Benziner mit Lambdamanipulator sind locker 40-70% Ersparnis drinnen.
Wir denken vor allem der Trick ist, man muss das voreingestellte Gemisch am Fahrzeug abmagern um einen Effekt mit Zelle dauerhaft zu haben.
Ohne Lambda Regelung hat man nur wenn eine Lesitungsteigerung , merkt man bei Motoren bis 110 PS deutlich und auch auf dem Rollprüfstand sind es zwischen 7-16% Mehrleistung gewesen je nach Auto.

SO jetzt wollte ich noch was zu diesen onimösen Gasleistungen von Zellen hier was sagen. Also 900L/H Stunde  ?
Also sorry aber aus eigener Erfahrung gib erstmal bitte folgende Werte an.

-Elektrolyt
-Temp . bei dauer/normal Betrieb

Ich weiß aus eigener Erafhrung , durch schweißen und heizen mit meinen Zellen , das ab 45Grad ein grossteil Wasserdampf entsteht.
Ab 55 Grad ist die Flamme für die H+ Eigenschaft nicht mehr zu gebrauchen da viel zu viel Wasserdampf entsteht.

Der gilt ja nicht als HHO Gas , ganz im Gegenteil zerstört/behindert er die Eigenschaft vom HHO.

So als nächsten großen Fehler nehmen viel Backpulver , Natron etc. als Elektrlyot und wundern sich über die riesige Gasmenge und zersetzung von Wasser. Aber wenn man es genau betrachtet wird man festellen , ups das sind ca. 40-50% CO² mit dabei , also nicht brennbares Gas. Also auch nichts mit OU Effekt.

Zum Thema pulsen etc. eine Frage = Wie pulse ich einen glättenden Kondensator , nichts anders ist eine jede HHo Zelle, als ein Kondensator mit ner riesen Kapazität , nicht messbar mit normalo Multimetern.
Wir haben vieles probiert und rein gar nichts erreicht obwohl wir Resonanz punkte voher so exakt wie wie möglich errechnen ließen.
Weder einzeln noch in Kombination noch steigend wie ST.Meyer hat was gebracht.

Wer hat hier andere Erfahrungen ohne Natron und Temp. über 40 Grad?

Gruß der exB.