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Author Topic: Bedini Nachbau in Deutschland  (Read 81816 times)

albert

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Re: Bedini Nachbau in Deutschland
« Reply #30 on: February 21, 2008, 11:00:49 AM »
Hallo,

umgekehrt wird ein Schuh draus. Gr??ere Batterien sind der Trick - Ich habe auf gr??ere Batterein umgestellt. 4x je 50 Ah Sonnenschein-Akkus aus Notstromversorgungen f?r UMTS-Masten. G?nstig im Surplus erworben. Damit kann ich mit bis zu 3 A Strom fahren.
Ich will auf einen Dauerversuch hinaus, bei dem ich etwa 24 Stunden Autonomie habe zwischen dem Umschalten der Batterien. Auf die Art kann dann endlich keiner mehr behaupten, die Energie k?me lediglich aus den Batterien. Wenn die Maschine mehrere Wochen oder einen Monat lang arbeitet, ist das auch ein "Selfrunner". Bisher sind alle sogenannten Selbstl?ufer ja nur ?ber viel zu kurze Zeitr?ume getestet worden. Was der Langzeiteffekt ist , wird man sehen.

albert

hartiberlin

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Re: Bedini Nachbau in Deutschland
« Reply #31 on: February 21, 2008, 11:23:12 AM »
Hi Albert,
das ist sehr vern?nftig.

Damit man , wie Tom Bearden sagt, den Dipol nicht vernichtet,
darf man aus Batterien nicht zuviel Strom ziehen...

Ich w?rde immer nur mit maximum C / 200 arbeiten.

Also wenn man eine Batterie hat, die z.B. wie in Deinem Fall
50 Ampere-Stunden hat, dann w?rde ich maximal
250 Milliampere daraus ziehen konstant,
eher vielleicht noch weniger...
So h?lt dann die Speise-Batterie viel l?nger durch
und wenn man dann gleichzeitig wie es Rick Friedrich macht
auch noch BackEMF Pulse wieder in die Speise-Batterie zur?ckspeist,
dann bleibt die fast konstant geladen...
Es ist also sehr wichtig , das richtige Strom-Setup zu finden..

Zu klein darf man das ganze sowieso nicht bauen, denn dann hat man
zuviele Verluste und die Spulen m?ssen auch m?glichst gross und
mit viel Draht gewickelt sein, sonst brauchen sie zuviel Strom...

Also lieber dickeren Drahtdurchmesser und mehr Windungen nehmen,
so dass man mit dem Ohmschen Widerstand etwas hoch kommt oder gleich bleibt,
aber daf?r der produzierte magnetische Flux ansteigt...

Man kann dann eventuell auch weniger Eisenkerne
nehmen, falls die Induktivit?t L zu gross wird und der Strom
nicht schnell genug ansteigt zwichen dem Schalten ...

Mehr Kupferdraht als Eisenkerne ist in dem Fall sogar besser w?rde ich
sagen, denn das Eisen hat nur Hystereseverluste...

Viel Erfolg beim Langzeit-Test.

Gruss, Stefan.

albert

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Re: Bedini Nachbau in Deutschland
« Reply #32 on: February 29, 2008, 08:36:14 PM »
Hallo Stefan und danke f?r die Tips,

ich denke es ist ein Unterschied, ob man eine Maschine zum Batterie-Laden und Wiederherstellen von Akkus will oder einen "Selbstl?ufer" , der die Energie recycelt.

Wenn man, wie bei der Maschine von Ron Pugh, die ich im wesentlichen als Vorbild genommen habe, prim?r auf die Batterieverbesserung aus ist, braucht man st?rkere Str?me. Wenn man den Selfrunner im Auge hat, geht es nat?rlich mit geringen Str?men besser. Die Pugh- Maschine ist in den Dokumenten von Patrick Kelly (panaceauniversity.org) genauer beschrieben. 


Zu wenig Strom ist f?r meine Maschine allerdings genauso sinnlos wie zuviel. C/200 - damit w?rde die Maschine gar nicht anlaufen. Ich denke f?r den effekt der "Radiant Energy" braucht es eine gewisse Mindestleistung, sonst passiert ja in den Spulen nichts.
Ich habe jetzt ein Setup, bei dem ich 700 mA aus den beiden prim?ren Akkus ziehe, bei Serienschaltung. F?r 2 x 50 Ah Batterien ist das immer noch sehr gering. Ca. 420 mA kommen im Sekund?rkreis davon an....und trotzdem kann die Maschine bis zu 12 Stunden laufen, ohne dass sich am Messinstrument der Wert im geringsten ?ndert. Das alleine ist schon ein Ph?nomen. Was l?dt die Batterie? Der Strom nicht. Ich kann nun den Strom in weiten Grenzen ver?ndern, vom "Solid State"-Effekt, bei dem die Maschine ohne Rotor in Eigenschwingung geht, bis hin zu etwa 2.5 A aus den prim?ren Batterien. Ich habe den ersten Dauertest gefahren, und in 36 Stunden ging die Spannung von 49.8 volt auf 49.6 volt herunter, bei mehrmaligem Umschalten zwischen den Akkus. Das ist schon sicherlich "over the top". Ob ich nun mit hohem oder niedrigem Strom fahre, das Verh?ltnis der beiden Batterieb?nke zueinander bleibt immer gleich. Nur bricht eben die Spannung bei den hohen Str?men st?rker zusammen.
Die schon im Bau befindliche dritte Maschine - hilfe ich kann nicht mehr aufh?ren!- verwendet den gleichen Typ Rotor, hat drei Spulen mit 5x 0.9 mm Draht und 14 Transistoren. Jetzt bin ich wirklich gespannt, was sich ?ndert. Stromaufnahme bestimmt wesentlich h?her, aber das kann man ja durch Einstellen  der Triggerschaltung so einstellen wie man es braucht. Woran ich interessiert bin, ist das VERH?LTNIS von Prim?r-zu Sekund?rbatterie. Bzw. auf dem Scope dieser ber?hmte "Radiant Spike" der ?ber dem Rechteckimpuls der Triggerschaltung steht. Wenn man sich diesen spike genauer anschaut, und ihn mit dem Scope auseinanderzieht, sieht man, dass es sich um eine hochfrequente ged?mpfte Schwingung handelt. Das hat Bedini in seinem kleinen Buch auch genau so beschrieben. Ich denke, dass hier eins der Geheimnisse liegt.
Ich denke nach wie vor dass m?glicherweise die ganze Mystik, dass ein Umschalten zwischen den batterien nicht m?glich sein soll, weil die Sekund?rbatterie mit "negativer" Elektrizit?t geladen ist, reiner Bl?dsinn ist. Man muss nur die r?chtige Lade-und Entladerate finden, sonst verpufft die Energie und der Sekund?rakku bricht bei Belastung sofort zusammen, weil er nicht wirklich geladen ist, sondern nur wie ein gro?er Kondensator die Hochspannungsimpulse aufgenommen hat. "Phantom Charge" oder "fluffy charge" ist das Wort, das da verwendet wird. Dazu kommt, dass auch die ENTladung in der Prim?rbatterie gepulst ist, und das mag sie m?glicherweise nicht.
Rick Friedrich ist mir in all seinen Versuchen immer noch den Beweis schuldig, dass die Anordnung, die er gefunden hat, auch ?ber l?ngere Zeit funktioniert, ohne die Batterie zu zerst?ren. Wenn er das nur ein paar Stunden gemacht hat, beweist es nicht viel. Laut Peter Lindemann geht die Batterie unweigerlich kaputt, wenn man sie gleichzeitig l?dt und entl?dt.
Ich denke also, kleine Schritte, immer nur einen Parameter ?ndern und sehen was passiert. Kostet viel Zeit, Nerven und Geduld, aber nur so geht es weiter. Experimentieren mit anderen drahtst?rken und anders dimensionierten Spulen kommt auch noch dran.

Beste Gr??e

Albert

helmut

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Re: Bedini Nachbau in Deutschland
« Reply #33 on: February 29, 2008, 08:45:10 PM »
He Albert
Astrein,was du da aufziehst.Bleib dran,ich bin ganz neugierig.
helmut

albert

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Re: Bedini Nachbau in Deutschland
« Reply #34 on: March 01, 2008, 09:29:01 AM »
Hallo, tausend dank f?r Eure Ermutigungen!

hier kommen Bilder:
(http://)

Das ist die umgebaute zweite Maschine. Lager ge?ndert usw. Voltmeter zeigt die Summenspannung der beiden Banken an. Siehe Text weiter oben....

albert

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Re: Bedini Nachbau in Deutschland
« Reply #35 on: March 01, 2008, 09:30:07 AM »
Nahaufnahme der neuen Lagerung. Lager ge?ffnet, Abdeckungen weggelassen und mit Leichtlauf?l geschmiert.  Alu-Rahmen entfernt, und Holz f?r die Halterung genommen- Alu war eine perfekte Wirbelstrombremse. Wirkt Wunder.
(http://)

albert

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Re: Bedini Nachbau in Deutschland
« Reply #36 on: March 01, 2008, 09:31:50 AM »
Batteriebank mit 4 x 50 Ah -Akkus. Aus dem "Surplus"-handel. War mal Notstromversorgung f?r UMTS-Funkmast. 10 Jahre alte Batterien, daf?r aber nur 20 euro pro St?ck. 6 gekauft, davon hatten 2 einen Zellendefekt, wurden aber anstandslos getauscht. Jetzt k?nnen die unter dem "heilsamen" Einfluss der Bedini-Ladung nur noch besser werden und mal zeigen was noch in ihnen drin steckt.  ;D
(http://)

albert

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Re: Bedini Nachbau in Deutschland
« Reply #37 on: March 01, 2008, 09:34:36 AM »
Platine (Luxus!!) f?r die dritte Version. 14 transistoren als fliegendes Nagelbrett aufbauen war mir zuviel. Gottlob hilft mir da jemand, der solche Sachen herstellen kann.
Best?ckt und gel?tet hab ichs dann selber. Ob die K?hlk?rper gro? genug sind, wird man sehen, es soll ja "kalte" Elektrizit?t sein. Vereist ist bei mir noch kein Transistor. ;D
(http://)

albert

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Re: Bedini Nachbau in Deutschland
« Reply #38 on: March 01, 2008, 09:37:27 AM »
Platinenr?ckseite und ein St?ck draht. 5 mal gelitzt und mit d?nnstem Nylon umsponnen. Sponsor gefunden!
(http://)

albert

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Re: Bedini Nachbau in Deutschland
« Reply #39 on: March 01, 2008, 09:38:13 AM »
Bedini die neueste unterwegs....komm zu nix anderem mehr....hier sieht man den Alurahmen, den ich wieder wegmachen mu?....der war leider ein Ofenschu?.
(http://)

albert

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Re: Bedini Nachbau in Deutschland
« Reply #40 on: March 10, 2008, 04:02:20 PM »
Hier ist die dritte Maschine fertig gebaut, alle elektronik-teile sind auf der R?ckseite angebracht.

Ein paar technische daten:

H?chstdrehzahl des rotors bei 12 volt: 730 UPM

stromaufnahme bei voller Leistung: 3 A

Ausgangsstrom ca. 1 A

Ich fahre die Maschine f?r Dauertests bei 1.30 A und 540 UPM.

Leider gibt es immer noch Lager-und vibrationsprobleme bei dieser Maschine- ich kriege den Rotor einfach nicht ruhig.


albert

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Re: Bedini Nachbau in Deutschland
« Reply #41 on: March 10, 2008, 04:03:35 PM »
Hier die Batteriebank- je 2 50 Ah -Akkus in Parallelschaltung
(http://)

albert

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Re: Bedini Nachbau in Deutschland
« Reply #42 on: March 10, 2008, 04:04:43 PM »
Hier der Scope-Shot - man sieht, dass die "radiant Spikes" bis weit ?ber 100 volt hinaufgehen, wenn man die Maschine mit voller Leistung f?hrt. Mit 24 volt ist das noch extremer, und man mu? ?u?erst vorsichtig sein. Die sekund?re Batterie abgezogen- und schon fliegen einem die transistoren um die Ohren. da helfen auch die Neonl?mpchen nichts mehr.
(http://)

Gustav22

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Re: Bedini Nachbau in Deutschland
« Reply #43 on: March 10, 2008, 05:34:30 PM »
...
Leider gibt es immer noch Lager-und vibrationsprobleme bei dieser Maschine- ich kriege den Rotor einfach nicht ruhig.

Hallo albert,
danke, dass Du uns auf dem laufenden h?ltst.
;-)

Wei?t Du wie an werkzeugschleifmaschinen die schleifscheiben ausgewuchtet werden?

Bei autoreifen werden ja beim auswuchten an den betreffenden stellen gewichte hinzugef?gt.
Bei schleifscheiben sind im unterschied dazu 3 beweglich gelagerte  gewichte immer vorhanden und werden zum auswuchten nur entsprechend verschoben.

Quote from: aus einer anleitung
... ist das Auswuchten ?u?erst wichtig, da die Fliehkr?fte als Folge der Unwucht drastisch mit der Drehzahl wachsen. Zum statischen Auswuchten wird die Schleifscheibe auf eine Auswuchtwaage oder einen Abrollbock gelegt. 3 Ausgleichgewichte werden in einer Ringnut verschoben, bis die Schleifscheibe in jeder Lage in Ruhe bleibt.

Das ist eine ganz einfache prozedur, man muss es nur mal gesehen haben.

M?glicherweise ist Dir das bereits bekannt,
dann wei? ich auch nicht ...
« Last Edit: March 11, 2008, 07:54:24 AM by Gustav22 »

Feynman

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Re: Bedini Nachbau in Deutschland
« Reply #44 on: March 10, 2008, 06:22:25 PM »
Gr??e von Amerika zu unseren deutschen Freunden!

Phantastische Motoren Albert! Bedini w?re stolz.