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Author Topic: Bedini Nachbau in Deutschland  (Read 79997 times)

Offline albert

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Bedini Nachbau in Deutschland
« on: December 19, 2007, 04:36:20 PM »
Hallo allerseits,

ich habe meinen Nachbau des Bedini Motors erst mal in Englisch auf die Seiten gestellt. (Bedini replication in germany) hier m?chte ich das auf Deutsch nachholen.

Seit Juli 2007 l?uft in meiner Werkstatt ein Nachbau des Bedini-Motors, wie er auf den Seiten von PESWiki.com beschrieben worden ist. Eine 60 cm Fahrradfelge aus Alu, 16 Hartferritmagnete aufgeklebt, inzwischen 5 Spulen.
Die Maschine l?uft mit allen Spannungen zwischen 12 und 45 Volt. Dazu mu? man an der Schaltung selber nichts ?ndern, nur der Trigger mu? angepasst werden, damit keine ?berdrehzahlen entstehen.
Im Moment verwende ich gerne Akkus aus meinem alten Modellhubschrauber, die schon seit Jahren herumgelegen sind und wegen schlechter Ladef?higkeit eigentlich in den M?ll bzw. den Wertstoffhof geh?ren w?rden. 30 Zellen NiCad Akkus. Diese Batterien habe ich wieder gut "hochbringen" k?nnen. Ich benutze ausserdem 6 x 12 Volt/ 7 Ah blei-Gel-Akkus verschiedener Hersteller. Und die gr??te Batterie hat mir ein Freund geschenkt, weil sie praktisch tot war: Einen sogenannten Nato-W?rfel, gesiegelte Bleigelbatterie 12 volt/100 Ah. Ddie war auf 8 volt und konnte nicht mal ein kleines 350 mA Autol?mpchen zum Gl?hen bringen, als ich sie bekam. Inzwischen kann sie bereits eine Autolampe 12 Volt/ 40 Watt betreiben. Noch nicht sehr lange, aber immerhin besser als "tot".
F?r die Spulen habe ich mir aus 0.8 mm (2x) und 0.6 mm Dr?hten eine Litze selbst gewickelt, mit einer primitiven aber praktisch gut funktionierenden Vorrichtung. 3 Spulen auf einer kreisf?rmigen Scheibe die von einer Handbohrmaschine mit Drehzahlregler gedreht wird.

Der verdrillte Draht wird langsam nach vorn herausgezogen und auf eine Vorratsspule gewickelt. Dabei habe ich zur F?hrung teflon bzw. Delrinscheiben genommen, damit die Isolierung nicht verkratzt wird. Langweilige Arbeit, diese Wickelei, aber wenn nebenher das Radio l?uft...die folgenden Posts haben immer nur ein bild, ich hab noch nicht gefunden, wie das hier f?r mehrere bilder funktioniert, ausserdem ist mir schon zweimal der ganze Kram nach l?ngerem Schreiben einfach ins Nirvana verschwunden. Daher h?ppchenweise, bitte um entschuldigung....
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« Last Edit: December 19, 2007, 05:49:10 PM by albert »

Offline albert

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Re: Bedini Nachbau in Deutschland
« Reply #1 on: December 19, 2007, 04:37:18 PM »
Wickelmaschine ..."Gretchen am Spinnrad"
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« Last Edit: December 19, 2007, 05:50:38 PM by albert »

Offline albert

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Re: Bedini Nachbau in Deutschland
« Reply #2 on: December 19, 2007, 04:39:21 PM »
Der Bedini sieht so aus: Die obere und untere Spule sind nicht sichtbar. die spule unten links ist eine einphasig gewickelte "Recovery" Spule, bisher hat das noch nix gebracht.
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Offline albert

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Re: Bedini Nachbau in Deutschland
« Reply #3 on: December 19, 2007, 04:49:24 PM »
Spulen:
PVC Kabelrohr 20 oder 25 mm Durchmesser. 8 cm lang. 8 cm Plexiglasscheiben aus 3 mm Plex oben und unten.
Kern aus Weicheisendraht aus dem Baumarkt, abgel?ngt und eingeschoben dann durch d?nnfl?ssigen Sekundenkleber das B?ndel eingeklebt.

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Re: Bedini Nachbau in Deutschland
« Reply #4 on: December 19, 2007, 04:55:33 PM »
Die erste Spule hatte d?nnere Dr?hte, aber ich habe die anderen dann mit den oben angegebenen Drahtst?rken gemacht.
Die Schaltungen sind wie in www.fight-4-truth.com beschrieben fliegend aufgebaut. 3055 er transistoren. Neonglimmlampen als Schutzschalter, falls die Sekund?re Leitung mal offen ist. N?tzt bei 5 Spulen aber nicht mehr viel!
bei den neueren Spulen habe ich die transistoren so mittels L?sterklemmen angebracht, dass man sie schnell ohne L?tung tauschen kann im Falle eines defektes.
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Offline albert

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Re: Bedini Nachbau in Deutschland
« Reply #5 on: December 19, 2007, 04:56:50 PM »
scopeshot: die H-Welle ?ber der Batterie mit dem "  radiant spike".
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Offline albert

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Re: Bedini Nachbau in Deutschland
« Reply #6 on: December 19, 2007, 05:01:51 PM »
Spule im eingebauten Zustand: Hier sieht man auch die zu Schlaufen geschlungenen Fahrradgummis. Ich habe die Magneten ?brigens nicht nur auf die felge geklebt, sondern mittels eines sogenannten Innentasters das Profil der felge abgenommen und dann kleine Holzkl?tzchen gemacht, die in die Felge geklebt werden und eine gerade Auflagefl?che f?r die Magneten bieten.
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Offline albert

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Re: Bedini Nachbau in Deutschland
« Reply #7 on: December 19, 2007, 05:16:33 PM »
Erfahrungen:

Je h?her die Spannung, umso besser funktioniert es. Ab 24 Volt kann man wirklich gr?ssere Batterien oder B?nke von Batterien laden.

Batterien scheinen besser zu funktionieren als mein Netzger?t. Die Eingangsspannung ist genauso ein gepulstes signal wie die Ausgangsspannung, wenn da der Innenwiderstand zu gro? ist oder das Netzteil zu wenig Strom liefert, ist nicht viel drin mit Laden.

STR?ME:  bei 12 volt ca. 500 mA, wenn ich eine Gelbatterie habe, begrenze ich durch das triggerpotentiometer auf 300 mA. Das triggerpoti MUSS unbedingt ein Drahtwiderstand sein. Normale Potis brennen sofort durch bei den h?heren Spannungen.

Bei 36 volt ca 350 mA
Die Ausgangsstr?me k?nnen h?her sein als der Eingangsstrom. 36 Volt NiCad in: 200 mA ergab 400mA raus beim Anschlu? des gro?en NATO W?rfels auf der sekund?ren Seite. gemessen mit 2 baugleichen Analog-Amperemetern. (So ist der Messfehler vielleicht auf beiden seiten gleich?  ;D

Eine schlechte Batterie hat einen sehr hohen Innenwiderstand. Daher k?nnen die Signale des Triggers bis auf 150-160 Volt hochschnellen und gehen dann langsam im Lauf von einigen Stunden herunter. Eine schlechte Batterie geht sofort auf 16 volt hoch, und die Spannung SINKT dann mit fortschreitender De-sulfatierung.
hier die in die Felge geleimten holzteile, auf denen die Magneten liegen.
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Offline albert

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Re: Bedini Nachbau in Deutschland
« Reply #8 on: December 19, 2007, 05:31:44 PM »
Overunity???? Die Gretchenfrage!

Kann ich noch nicht sagen, es fehlt die Messung, wieviel mechanische Energie von dem drehenden Rad erzeugt wird. Fest steht, dass ein sehr hoher Prozentsatz der eingesetzten elektrischen Energie auf der anderen Seite wieder herauskommt, sicher 90 %. Das ist schon eine tolle Sache f?r sich. Dazu kommt der Heilungseffekt bei Batterien.
Ein direktes Austauschen der Batterien funktioniert jedoch nicht. Laut Bedini und Co scheint es damit zu tun zu haben, dass die Sekund?rbatterie mit einer anderen Energie geladen wird, als auf der Prim?rseite ben?tigt wird. Ich selber denke, dass es damit zu tun hat, dass auf der Prim?rseite eben auch ein gepulstes Signal anliegt, das die am generator geladene Batterie nicht liefern kann auf die dauer.
 Ich will als n?chstes versuchen, diese Pulse durch Einschalten mehrerer DICKER Kondensatoren zu gl?tten. Mal sehen was dann passiert.

Warum mach ich mir die Arbeit?

Der Bedini ist so wie er im Web gezeigt wird, eine gro?artige Maschine zum Lernen. Relativ fehlertolerant, und nicht direkt lebensgef?hrlich.
Ich bin sicher, dass Bedini selber Maschinen hat, die wesentlich weiter fortgeschritten sind. Das ist aber dann EXTREM teuer, weil alle Bauteile selektiert sein m?ssen, weil die Toleranzen und Widerstandswerte extrem eng werden usw. Dazu kommt noch die mechanische Pr?zision, mit der die Maschine aufgrund der hohen Drehzahlen dann gebaut sein mu?. F?r den Amateur kaum zu machen. 80 % kann man erreichen, die letzten 20 % sind extrem hart und erfordern sicher viel Erfahrung. Und gefahrlos ist das nicht mehr. Also: Freie Energie ist sicher nicht zum Nulltarif zu erreichen.

Was motiviert mich, weiterzumachen?

Ich m?chte eine Verbindung zwischen dem gepulsten Bedini-Signal und dem, das von den Stanley-Meyer- Leuten zum Aufspalten von Wasser benutzt wird, herstellen. Der Bedinimotor kann sich durch ?ndern der Drehzahl auf den st?ndig wechselnden Innenwiderstand einer solchen Zelle von selber einstellen.
Versuche: Eine Wasserzelle ist schnell gebaut. zu OBI fahren und Abflussfilter f?r die K?che kaufen. 1 Euro sollte sowas pro St?ck kosten..

Eine Polyamid-Gewindestange und d?nne Kunststoff-Beilagscheiben verwenden und das ganze zusammenschrauben. dann die einzelnen Platten mit einzelnen Dr?hten verl?ten und fertig ist die Testzelle.
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« Last Edit: December 19, 2007, 05:53:35 PM by albert »

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Re: Bedini Nachbau in Deutschland
« Reply #9 on: December 19, 2007, 05:32:30 PM »
Zellenaufbau:
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Re: Bedini Nachbau in Deutschland
« Reply #10 on: December 19, 2007, 05:33:20 PM »
gr?ssere Filter- nach einer gewissen Laufzeit sieht man, dass die negativen Platten grau werden. So solls sein, erst dann erreicht die zelle ihre Leistungsf?higkeit.
Mit einer normalen 12 volt batterie zieht das 3.5 Ampere und produziert ganz sch?n Gas. NICHT im Zimmer versuchen, sondern nur im freien.

Ich habe mal 48 volt durchgejagt, 15-20 Ampere und in 5 Minuten war das Wasser 60 Grad hei?.
Leitungswasser, regenwasser, destilliertes wasser: Jedesmal ganz unterschiedliche reaktionen. Unser sehr eisenhaltiges Leitungswasser erzeugt braunen Schaum auf dem Wasser, der sich als schlichter Rost erweist.
Destilliertes wasser aus einem Luftentfeuchter zieht wesentlich weniger strom, zersetzt sich aber genauso.



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Offline albert

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Re: Bedini Nachbau in Deutschland
« Reply #11 on: December 19, 2007, 05:46:49 PM »
   ::) AND NOW... the Bedini....

Mit dem Bedini: 36 volt NiCad Zellen im Prim?rkreis- 200 mA ergeben die gleiche Drehzahl des Motors (200 RPM) f?r die ich bei einer Batterie im Sekund?rkreis mindestens 350 mA brauche.
die produzierte Gasmenge ist viel gr??er als sie bei direktem Anschluss der Batterie und Begrenzung des Stroms auf 200 mA ist. Das beweist f?r mich eindeutig, dass an der ganzen Wasserstoff-Spaltung mit gepulster Hochfrequenz etwas dran sein kann. Doch der entscheidendste 'Unterschied ist, dass das Wasser nicht im geringsten w?rmer wird, auch wenn man die Geschichte l?nger laufen l?sst.

Ich hoffe, dass es bald m?glich sein wird, wirklich exakt zu messen, was in den Motor reingeht und was rauskommt. Die gepulsten Signale auf beiden Seiten lassen eine direkte Messung ja nur begrenzt zu.

Der n?chste Motor wird

a) drehzahlfest durch Verwendung eines CNC aus Alu hergestellten Rotors

b) erlaubt den direkten Anschlu? von Schaltvorrichtungen durch Herausf?hren der Rotorwelle-bei der Fahrradfelge steht die Welle ja fest.

c) wird Spulen mit je 5 gleichen Dr?hten bekommen.

Bitte la?t mich h?ren, was Ihr dazu sagt. Mich w?rde auch sehr interessieren, wer hierzulande so etwas ?hnliches in der Werkstatt gebaut hat, und wie die Erfahrungen sind.
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albert

Offline helmut

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Re: Bedini Nachbau in Deutschland
« Reply #12 on: December 20, 2007, 12:27:30 AM »
Hallo Albert
Ich habe mal versucht bei meinem Elektrolyser die Gasproduktion mit einsatz von 240V- zu steigern.
Der halbe Liter Wasser kochte nach wenigen Sekunden.Das hatte mich sehr deprimiert.
Nicht wegen dem hei?en Wasser,sondern,weil ich mir nicht mehr vorstellen konnte,auf normalem Weg genug
Knallgas f?r mein Auto zu produzieren.

Einen Pulsmotor habe ich auch schon gebaut und getestet.Allerdings in einem kleineren Format,als dein Rad.
Habe auch nur 4 neodym Magneten dran.Das Drehmoment ist allerdings sehr schwach.

Als n?chstes wollte ich den Kern aus dem Material eines Stahlseiles aufbauen,um feinere Adern im Einsatz zu haben.

In Anlehnung an deine Arbeit m?chte ich jetzt zus?tzlich eine neue Spule wickeln.Vielleicht 5 Adern a. 0,2 cu verseilen.

Was meinst du.wie schwer die Wicklung ausfallen soll? Oder wie viel Widerstand jede Ader mindestens haben soll?

helmut

Offline Schpankme

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Re: Bedini Nachbau in Deutschland
« Reply #13 on: December 20, 2007, 02:40:04 AM »
 ???
- Schpankme
« Last Edit: December 20, 2007, 02:55:36 PM by Schpankme »

Offline albert

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Re: Bedini Nachbau in Deutschland
« Reply #14 on: December 20, 2007, 01:02:41 PM »
Hallo Helmut,

Neodymmagneten eignen sich nicht f?r den Bedini, weil das Magnetfeld zu stark ist und der Eisenkern zu fr?h in die S?ttigung geht. D?nnere Adern im Kern helfen da nicht. Einzig wichtig ist, dass der Kern die Magnetisierung sehr schnell wieder verliert, wenn der Strom ausgeschaltet wird. So hab ichs jedenfalls verstanden. Vielleicht kannst du mit einem gr??eren Abstand zwischen Rotor und Spule dieses Problem der S?ttigung verringern.
Generell glaube ich, dass die kleinen Rotoren nicht so gut funktionieren. Sie haben auch ein h?heres Gefahrenpotential wegen der sehr schnell extrem hohen Drehzahlen. Da kann ein Magnet schon mal mit der Geschwindigkeit einer Revolverkugel davonfliegen, und ich w?rde nicht im Weg stehen wollen. Ausserdem macht sich auch die kleinste Unwucht bemerkbar.
Meine Spulen haben 1.6 Ohm Widerstand und ca. 100 M draht drauf. Aber ich nehme an, dass Dein Rotor eben sehr viel kleiner ist-Inline-Skater oder Festplatte? So einfach kann man die Werte nicht vergleichen.

Albert

schpankme, I have not understood your question, it might have been translated automatically. Anyway it does not make any sense to me, sorry! the same thread exists in English (bedini replication in Germany).