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Author Topic: Gravitationsoszillator  (Read 97014 times)

helmut

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Gravitationsoszillator
« on: September 07, 2007, 01:26:57 AM »
@All
Hiermit pr?sentiere ich euch meine Erfindung der letzten Tage.   

Die Skizzen sind von sehr einfacher Qualit?t.
Mir ging es nicht darum,eine Bauanleitung zu zeigen,sondern
den prinzipiellen Aufbau zu erkl?ren.
Aufbau:
Auf der linken Seite des Bildes sieht man eine perspektivische Darstellung.
Zwei trapezf?rmig angeordnete R?der stehen sich gegen?ber und rotieren auf einer gewinkelten Welle.
Die Gr??te Ann?herung der beiden R?der (h?he im Trapez) findet auf der 9Uhr Position statt.
Auf der 15 Uhr Position sind die R?der am weitesten auseinander.
Die R?der sind hier im Beispiel, an 4 Stellen mit einader ?ber eine Gelenkbr?cke verbunden.Die Gelenkbr?cke
gleicht einem Winkelscharnier. Alle 4 Gelenkst?cke (Winkelscharnier)sind gleich gro?.
An den Winkelenden sind jeweils weitere Gelenke angebaut,und werden fest mit dem Rad verbunden.
Die Flanke jeder Gelenkbr?cke wird mit Gewichten best?ckt.
Dadurch ergibt sich die f?r den Betrieb erforderliche Masse ( M ).
Nachtrag:Das mittlere Gelenk muss als Doppelgelenk(kardanisch) funktionieren.Eine praktische Alternative w?hre ein Kugelkopfgelenk.
Funktion:
Durch die Anordnung von 4 ortsver?nderlichen Gewichten auf jeder 90 Grad Position .ergibt sich eine Symmetrische
Ausstattung der Schwungr?der .
Bedingt durch die Trapezf?rmige Anordnung der R?der,ergibt sich zwangsl?ufig eine
kontinuierliche Unwucht auf der linken Seite des Rades.Das Gewicht ( Gelenkbr?cke ist maximal gewinkelt) bewirkt ein gr??eres Drehmoment und bewirkt damit eine Rotation. In der Draufsicht bildet sich aus den Gelenken und den R?dern.
die Figur eines Dreiecks.
Die Oben und Unten stehende Massen ?ben in dieser
Position keine Kraft aus,die eine Rotation f?rdern w?rde. Das Gewicht ( Gelenkbr?cke ist gestreckt) auf der Rechten Seite hat, in Bezug zur Achse ,die gleiche Distanz (d) wie der Rand des Rades.
Die R?der drehen sich beide gegen den Uhrzeiger.
Nach jeder 90 Grad Drehung folgt das Obere Gewicht von 12 Uhr in die 9 Uhr Position .
Bedingt durch die Ann?herung der R?der und den beweglichen Gelenkbr?cken ,bewegt sich
die betreffende Masse weit ?ber die Kreisbahn des Rades hinaus ,wo die Gravitation gr??er wirkt
und das Drehmoment die Rotation fordert.
W?hrend einer ganzen Raddrehung ist die Rotationskraft nicht gleich,sondern alterniert mit dem ?berschwingen der jeweils linken Masse.Dies f?hrt zu einer Oszillation von 4 Herz/U.
Deswegen die Wortsch?pfung : Gravitationsoszillator.
Diese Erfindung entlasse ich Open Source in die Welt.
Letzte ?nderung 08.09.07
Helmut
« Last Edit: September 08, 2007, 11:04:45 PM by helmut »

helmut

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Re: Gravitationsoszillator
« Reply #1 on: September 07, 2007, 08:04:59 PM »
Hallo Helmut,
hast du auch schon das Modell dazu gebaut, wenn ja, gibt es den erhofften ?berschu? ?

Gru? P_M

@P_M , All
Heute habe ich ein provisorisches Modell dazu gebaut.
Dabei hat sich gezeigt,das meine Idee grunds?tzlich funktioniert.
Ein freies rotieren war wegen der Reibungsverluste und auftretender Verkantungen nicht m?glich.
Die R?der werden bei dem n?chsten Modell mit Kugellagern Formstabil gelagert,um das Verkanten
auszuschlie?en.Die R?der brauchen an der Innenseite einen Auflagewinkel,um besonders in der
oberen Stellung ein Einklappen zu verhindern.In der Unterseite des Rades sollte eine Auflagerolle
angebracht sein,um die Masse an dieser Stelle von unten zu st?tzen.Dies wirkt dem Verkanten
des Rades entgegen und f?rdert ein reibungsloses Abrollen.
Bei n?chster Gelegenheit werde ich die Skizze um die betreffenden Punkte erweitern.
Alles in Allem war ich mit den Tests sehr zufrieden,weil ich an dem Auftreten des Drehmoments
in der entsprechenden Position das Wirken der Gravitation sp?ren konnte.
In nicht allzulanger Zeit wird es die zweite Generation des Gravitationskonverters geben.

helmut
« Last Edit: September 08, 2007, 10:45:13 AM by helmut »

hansvonlieven

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Re: Gravitationsoszillator
« Reply #2 on: September 08, 2007, 07:30:41 AM »
Tach Helmut und alle,

Keine schlechte Idee. Vor allem mal was Neues. Haste gut gemacht. Mal sehen was ich damit anfangen kann.

Dank fuer Deine Grosszuegigkeit. Leider zu selten.

Hans von Lieven

helmut

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Re: Gravitationsoszillator
« Reply #3 on: September 08, 2007, 10:49:25 AM »
Tach Helmut und alle,

Keine schlechte Idee. Vor allem mal was Neues. Haste gut gemacht. Mal sehen was ich damit anfangen kann.

Dank fuer Deine Grosszuegigkeit. Leider zu selten.

Hans von Lieven
Hallo Hans

Na Dann mal los!
Es muss noch vieles verbessert werden

helmut

hansvonlieven

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Re: Gravitationsoszillator
« Reply #4 on: September 08, 2007, 02:35:27 PM »
Tach Helmut,

Bin schon halbwegs dabei Deine Idee zu probieren, die Raeder und Lager sind schon fertig. In ein paar Tagen werde ich also die ersten Versuche machen koennen. Uebrigens ish baue meines mit acht Armen anstatt vier. Vier ist meiner Ansicht nach zu wenig.

Ich werde nauerlich alles was ich rausfinde Dir berichten. Ich glaube ehrlich da steckt was drin. Viel verlieren kann man ja dabei nicht und was lernen ist immer gut. :-)

Gruesse aus Australien

Hans von Lieven

helmut

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Re: Gravitationsoszillator
« Reply #5 on: September 08, 2007, 04:10:35 PM »
Hallo Hans

Ich freue mich dar?ber,das diese Idee im fernen Australien mit Interesse aufgegriffen wurde.

@ alle Replikatoren
Beim spielen mit meinem Modell,sind mir etliche Schwachstellen aufgefallen.
Folglich sind Verbesserungen erforderlich.
Die herausklappbaren Platten(Gewichte) w?rde ich flexibel verbinden.Ein Scharnier an dieser Stelle, geht gar nicht.
Vielleicht sind Kettenglieder dazu geeignet.
Ganz wichtig scheint mir die Verbindung der gegen?berstehenden Gewichte.Also nicht von Rad zu Rad ( Verbindungsbr?cke) sondern die Oben und Unten stehenden Gewichte.Eben wegen der Schwerkraft neigen die Oberen und unteren Gewichte dazu,durchzuh?ngen.Besonders das obere Gewicht blockiert dadurch die Rotation.
Ob nun mit 4 oder 8 Gewichten gearbeitet wird ,mir scheint es dringend angebracht,mit einem Lagerbock,der an der Innenseite des Rades angebracht ist,das Absacken aufzufangen.Logischerweise sind in der 12 Uhr Stellung die oberen Gewichte zur H?lfte ausgefahren.
Als praktische L?sung habe ich mir ausgedacht,vom oberen Gewicht eine Stahlseele
zwischen den R?dern zu spannen,so das ,da? untere Gewicht nur Halb durchsacken kann,weil
es vom oberen Gewicht hochgehalten wird. Das mindert eben auch die radiale Belastung
durch die Verbindungsbr?cke als Solches. An der oberen Verbindungsbr?cke wird die Radiale
Belastung durch das ablagern auf dem Lagerbock abgefangen.
Fazit: Die gegen?ber montierten Gewichte sollen miteinander verbunden sein,damit eine parallele Ausrichtung in jeder Betriebs-Position bewirkt wird.(Stange mit Lagern und Gelenken,oder eine Stalseele)
Alles in Allem kein riesiger Aufwand,will ich meinen.
Im Grunde ist alles so einfach.Man mu? nur hinsehen.
Ein Gravitationsrad kommt mir vor,wie ein Wasserrad im Regen.Um ein Ungleichgewicht herbeif?hren zu k?nnen,mu? bewirkt werden,das auf einer Seite die Gravitation nicht wirken kann.Deswegen wird an dieser Stelle die Schaufel (schwere Verbindungsbr?cke) zur Achse hin eingeklappt.Auf der Gegenseite passiert das Gegenteil.

Voila ...das Rad ist aus dem Gleichgewicht.
 
Die Technik von Fuellescom und Bob Kosthoff ben?tigt zum Betrieb der Maschine eine Steuerenergie,die per Druckluft
arbeitet.Meine Absicht war es deshalb,das Verschieben der Massen auf mechanischem Wege zu erreichen.

Ich habe im Moment keine Ahnung,wie sich die Sache letztendlich entwickeln wird.
Allerdings k?nnte ich mir vorstellen,das so ein Ding bald neben jedermanns Haus rotiert oder in vielen Kellern seine Runden dreht.
So eine Maschine wird Verschlei? haben und Reparaturbetrieben ,sowie deren Zulieferern eine sichere Existenz bescheren.Vor allem aber ,ist eine dezentrale Energieversorgung die beste Waffe gegen Elektrosmog.
Selbst nach einem Atombombenangriff wird sich das Rad weiter drehen.

In den kommenden Tagen  m?chte ich meinen Gravitationskonverter im englischen Forum vorstellen.
Es w?rde mich sehr freuen,wenn sich jemand findet,der mir bei der ?bersetzung behilflich ist.
Zwischenzeitlich werde ich eine neue Skizze herstellen.

helmut

Super

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Re: Gravitationsoszillator
« Reply #6 on: September 08, 2007, 05:09:12 PM »
 :) interessante Idee Helmut!

ich bef?rchte nur dass das Kugelager der Schwachpunkt an der Konstruktion ist, da dort die eigentlich ?bersch?ssige Energie umgesetzt wird, egal wie gut das Kugellager ist, das liegt (wenn ich noch etwas Mechanik beherrsche) daran das der Vorteil des nicht symmetrischen "Hebels" den du hier nutzt ein Nachteil im Rotationssystem ist  :(

Man kann nicht einfach den ?bergang von Hebelkraft auf unsymmetrische rotationsachsen idealisiert als 0 annhemen, da die beiden R?der zusammen und auseinander gedr?ckt werden und so leider immer egal wie gut das Kugellager ist die ?berschussenergie genau hier in Reibung hitze etc. , umgesetzt wird.

Erinnert mich an die Idee mit der Kette die man unsymmetrisch ?ber 2 Rollen h?ngt, nur etwas trickreicher, hoffentlich stimmt was ich theoretisch ?berlegt habe nicht  ;)

mfg Super

helmut

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Re: Gravitationsoszillator
« Reply #7 on: September 08, 2007, 06:11:07 PM »
:) interessante Idee Helmut!

ich bef?rchte nur dass das Kugelager der Schwachpunkt an der Konstruktion ist, da dort die eigentlich ?bersch?ssige Energie umgesetzt wird, egal wie gut das Kugellager ist, das liegt (wenn ich noch etwas Mechanik beherrsche) daran das der Vorteil des nicht symmetrischen "Hebels" den du hier nutzt ein Nachteil im Rotationssystem ist  :(

Man kann nicht einfach den ?bergang von Hebelkraft auf unsymmetrische rotationsachsen idealisiert als 0 annhemen, da die beiden R?der zusammen und auseinander gedr?ckt werden und so leider immer egal wie gut das Kugellager ist die ?berschussenergie genau hier in Reibung hitze etc. , umgesetzt wird.

Erinnert mich an die Idee mit der Kette die man unsymmetrisch ?ber 2 Rollen h?ngt, nur etwas trickreicher, hoffentlich stimmt was ich theoretisch ?berlegt habe nicht  ;)

mfg Super

Hallo Super

Selbstverst?ndlich werden die R?der radial belastet.
Das ist wie beim Autofahren in der Kurve.Deshalb gibt es Verschlei? an den Radlagern.
Dieses Manko l?sst sich jedenfalls durch gute Lager und durch einen sektionellen Strukturaufbau der R?der. minimieren.Und trotzdem rollt das Auto.
Vielleicht kannst du zur Verbesserung beitragen.

helmut

hansvonlieven

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Re: Gravitationsoszillator
« Reply #8 on: September 08, 2007, 09:40:27 PM »
Tach Helmut und alle,

Sag mir was Du schreiben willst und ich uebersetze das fuer Dich, kein Problem.

Hans von Leven

helmut

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Re: Gravitationsoszillator
« Reply #9 on: September 08, 2007, 11:46:40 PM »
Tach Helmut und alle,

Sag mir was Du schreiben willst und ich uebersetze das fuer Dich, kein Problem.

Hans von Leven

@Hans
Ich dachte an folgenden Text

@All
Hereby I present you my invention regarding to Gravity
This invention dismiss I open SOURCE via overunity.com to the world.

The sketches are from  poor quality.
I do not show a building guidance but explain the structure in principle.
Structure:
On the left side of the picture one sees a perspective representation.
Two trapezoidally arranged wheels face each other and rotate on a bent axle.
The largest approximation of the two wheels (height in the trapezoid) takes place on the 9Uhr position.
On the 15 o'clock position furthest apart are the wheels.
In this presentation we have 4 joint bridges. All 4 joint bridges are equally heavy and large.
The opposit mounted joint bridges schould be kept parallel with a rope(steel)
At the angle ends further in each case joints are cultivated, and with the wheel are connected firmly.
The flank of each joint bridge is equipped with weights.
Thus the mass (m) necessary for proper results.
The middle joint must function as double joint (cardanic). A practical alternative lasts a ball joint
or a ring like in the picture.
Function:
By the arrangement of 4  weights(joint bridges) on each 90 degree position results a symmetrical Equipment of the flywheels.
Because of the trapezoidal arrangement of the wheels, we find a imbalance on the left side of the Gravityconverter.
The weight (joint bridge is maximally bent) causes a larger torque and causes thereby a rotation.
In the plan view forms from the joints and the wheels the figure of a triangle.
The masses on 12 and 6 Clock Position do not produce imbalance.
The Weight on 6  Clock position  produce torqe and rotation. The weight (joint bridge is stretched) on rights the side
 has, in purchase from the axle, nearly the  same distance (D) as the edge of the Wheel.
The wheels turn both against the hand.

Under the approximation of the wheels and the mobile joint bridges, moves
the mass concerned the far beyond circular path of the Wheel, where the gravitation works more largely
and the torque the rotation demands.
During a whole wheel turn the rotation strength is not alike, but alternated with overshooting
to that in each case links mass this leads to an oscillation of 4 Herz/U.
Therefore the word creation: Gravitation oscillator.

Last change 08.09.07
Helmut

hansvonlieven

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Re: Gravitationsoszillator
« Reply #10 on: September 09, 2007, 12:04:26 AM »
Tach Helmut,

Schoen Dich zu sehen. Ich hab da mal so'n bischen nachgedacht und da kam mir folgende idee, die vielleicht viele Deiner Schwierigkeiten umschifft. Was denkste davon? Ist natuerlich nur ein Diagramm und die Winkel sind uebertrieben aber das prinzip ist ersichtlich.

(http://www.keelytech.com/overunity/gravitation.gif)

Hans von Lieven

helmut

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Re: Gravitationsoszillator
« Reply #11 on: September 09, 2007, 12:42:43 AM »
Tach Helmut,

Schoen Dich zu sehen. Ich hab da mal so'n bischen nachgedacht und da kam mir folgende idee, die vielleicht viele Deiner Schwierigkeiten umschifft. Was denkste davon? Ist natuerlich nur ein Diagramm und die Winkel sind uebertrieben aber das prinzip ist ersichtlich.

(http://www.keelytech.com/overunity/gravitation.gif)

Hans von Lieven


Hallo Hans
Du bist ja voll inspiriert ;D
Als ich die Zeichnung gesehen habe,hatte ich leichte Orientierungsprobleme.
Aber nun glaube ich,das Prinzip erkannt zu haben.
Allerdings k?nnte ich mir vorstellen,das die zur Stauchung erforderlichen Kr?fte,die der Gravitation ?berwiegen.
Aber deine Zeichnung hat mich ebenso inspiriert.
Warte auf meine Antwort.

helmut

hansvonlieven

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Re: Gravitationsoszillator
« Reply #12 on: September 09, 2007, 12:51:26 AM »
Tach Helmut,

Das braucht natuerlich keine Scheibe zu sein, ein Ring reicht wahrscheinlich auch, und der kann sogar hohl sein.

Hans von Lieven

helmut

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Re: Gravitationsoszillator
« Reply #13 on: September 09, 2007, 01:32:27 AM »
Hallo Hans
Die Zeit rennt weg.Hier ist es schon 1:40 in der Fr?h.
Deswegen habe ich nicht alle Langl?cher gezeichnet und nur versucht das Prinzip zu zeigen.
Bei dieser Konstruktion macht die Trapezform keinen Sinn mehr.
Was h?ltst du davon?

helmut

helmut

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Re: Gravitationsoszillator
« Reply #14 on: September 09, 2007, 04:26:03 AM »
das ist das gleiche wie:
........................................................
was ?hnliches hatte ich auch mal probiert, ging aber auch nicht.

Wer nicht k?mpft ...hat schon verloren.

Also wird weiter probiert und get?ftelt.

helmut