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Author Topic: Jarck-Device  (Read 88734 times)

Super

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Re: Jarck-Device
« Reply #45 on: June 16, 2007, 06:32:10 PM »
... welches Magnetmaterial sollte man verwenden?
Ist es m?glich die Spitze nachher abzuschleifen oder mu? man das vorher?
Wie stark soll der Magnet sein?

Sehr wichtige Fragen, da ?ber den Magneten nicht viel in den Patenten angegeben ist, k?nnte das der Schl?ssel zur Funktionsweise sein, oder eben auch nicht da einfach zu trivial  :D

Ich denke ein zu starker Magnet sollte es nicht sein, also kein neodym ... Gabi geht von meinem ersten Schluss aus -> ein spezielles teures Magnetmaterial ...

Ich gehe von meinem zweiten Schluss aus -> ein magnetisierter Metallstab, eventuell unten dran ein normaler Magnet um die Magnetisierung aufrecht zu erhalten ...

Die Spitze solltes du auf jeden Fall haben! Wie meinst du nachher abschleifen?

Gru?, Super

----------------------------------------------------------
Wenn man ?berlegt was Magnetismus ist und wo dieser herkommt, dreht man sich wie der Elektronenspin im Kreis oder?  ;D

« Last Edit: June 16, 2007, 07:01:37 PM by Super »

Gabi

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Re: Jarck-Device
« Reply #46 on: June 16, 2007, 07:40:42 PM »
Hallo Super,

Ich gehe von meinem zweiten Schluss aus -> ein magnetisierter Metallstab, eventuell unten dran ein normaler Magnet um die Magnetisierung aufrecht zu erhalten ...

Es geht hier nicht prim?r um Magnetismus (irgendwas, das Feldlinien hat), sondern um das Erreichen der 2 MHz und letztendlich der 4 Hz ("nochmal" durch 500 000 - lest das Patent genau, es ist voller Schl?ssel). Die 4 Hz sind cobaltresonant.  --> also muss Cobalt drin sein, der ganze Kelch ist daf?r gebaut, siehe meine Zeichnung vorn.  Und aus 2 MHz kann man eine Resonanzmasse ausrechnen, die zusammen mit dem vermuteten Volumen eine feste Dichte erfordert. Diese liegt nicht unter 8.2 g/cm^3 . Heutzutage haben die SmCo-Magnete aber schon 8.3 bis 8.4 - also wird er 2 mm schlanker als auf dem Bild im Patent.

Dann hatten wir den Faktor 5^3=625 drin, wenn man die Wellenl?nge 150m (von 2MHz) auf die Vibrations-Schwingungsl?nge runterrechnet. Die L?nge von ca. 24 cm stellt sich dann irgendwo in der Schr?ge ein, je nachdem wie genau der Kelch gebaut ist.

Der Magnet muss schwingen wie eine Glocke, da kann man nichts zusammenst?ckeln, auch keine Spitze vorn dran basteln, dann lieber ganz ohne (beim Vorg?ngerpatent ging es immerhin, aber der war anders/schwerer zu starten) .

Spitze anschleifen geht nicht (behaupten die Hersteller), sogar Erodieren wird abgelehnt. Nach dem Magnetisieren schon gar nicht, sagen sie. Der zerbr?selt einfach.
Die Spitze ist ein echtes Problem. Pressform ab 5000 EUR.
Und das nur zum Probieren !
Frithjof denkt, dass L?nge zu Dicke gleich 2Pi sein muss und danach hat sich die Dichte zu richten (Masse 2630,6g). Der Erfinder Searl hatte auch ein ganz spezielles Magnetmaterial, eine geheime Mischung, die ihm erlaubte, alle ?brigen Baupl?ne herauszugeben, ohne dass jemand etwas nachbauen konnte.
Ich pers?nlich glaube nicht sehr an die 2Pi, deshalb habe ich das Script zum Berechnen der Gr??en in 2 Varianten gemacht:

http://www.torkado.de/img6/GroesseMagnet.htm
http://www.torkado.de/img6/GroesseMagnet_2Pi.htm

Mit einer Verkleinerung auf Anhieb Erfolg zu haben (ohne funktionierendes Testobjekt), ist sehr unwahrscheinlich.
Dann lieber irgendetwas anderes mit Cobalt nehmen, das aber die Spitze erlaubt.
Es muss ja nicht gleich die tollste Leistung rauskommen, aber anspringen muss es wenigstens.

Schaut Euch dieses Video mal an:
http://www.secret.tv/artikel/Henry_Fords_Freie_EnergieMaschine_1527508.html

Was war das f?r ein Material ?  SmCo !

MfG
Gabi

Super

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Re: Jarck-Device
« Reply #47 on: June 17, 2007, 12:35:39 AM »
@ gabi, 1A (dein Applet und der Link)

Nur schade das Cobalt sehr teuer ist ... vielleicht k?nnte man Cobalt durch etwas g?nstigeres ersetzen (nat?rlich muss man dann ALLES umrechnen und eventuell den Aufbau anpassen) ich denke nicht das ich an einen passenden Cobalt Magneten drankommen werde, bleibt mir also nichts anderes ?brig als den Versuch anzupassen ...

Aber momentan ist die Kelchspule schon interessant genug und ein paar Versuche mit normalen Magneten werde ich auf jeden Fall auch erstmal durchf?hren (nichts f?r ungut gabi  ;) )

MfG, Super

Gabi

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Re: Jarck-Device
« Reply #48 on: June 21, 2007, 02:38:53 PM »
Ich m?chte nur auf eine neue ?berlegung hinweisen, die ich heute in Ottos TPU-Thread zum Jarck-Ger?t geschrieben habe:

http://www.overunity.com/index.php/topic,1848.msg36311.html#msg36311

MfG
Gabi

magneto_DC

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Re: Jarck-Device
« Reply #49 on: June 22, 2007, 11:26:24 AM »
Hallo Gabi,
hallo Leute,

kann nicht verstehen was Du mit "Anode" bezeichnen willst.

Im alten 93er Vorl?ufer-Patent bezeichnet Jarck den "Gamsbart" (siehe Skizze) mit "les emetteurs (6)". Alle (halbwegs materiellen) Ladungen e-, die durch den Verbraucher und eine oder mehrere Spulen C gegangen sind, werden nach mM durch die "R?ckleitung/Minusleitung" (Jark), die in meiner Zeichnung die (obere) Zuf?hrungsleitung von der "Stromquelle"(+) zum Verbraucher (+) ist, zur?ckgef?hrt (Leitung wird besaugt) und recycliert. Damit w?re der Gamsbart (les emetteurs (6) ('93)) eine Kathode: (halbwegs, (weil deutlich weniger Leitungswiderstand hervorrufend)) materielle Ladungen werden am Ende des Leitungsdrahtes "verdampft" zu h?heren ?ther-Elektronen.

Der ganze Rest der Vorrichtung w?re "Anode": h?here ?ther-e- kondensieren zu materiellen Ladungen. Im Trichter werden - parallel zum oben beschriebenen - Ladungen aus den h?heren ?thern kondensiert. Diese kondensierten Ladungen gleichen den Ladungsverlust aus, der durch das Saugen des Gamsbartes entstanden ist.

LADUNGSL?CKEN ERZEUGEN IM LEITUNGSMATERIAL ist mM ein wichtiger erster Schritt zur FE. Und das Energieumverteilungsgesetz nach Cater (UR (dt) S.193), Jarck nennt es "Energiegef?lle herstellen".

Diese Energiegef?lle (und das notwendige? Pulsieren?) entsteht alles in der "Anode", dem ganzen Rest der Vorrichtung. (Hier habe ich keinen Schimmer was vorsichgeht). Aber die "leergesaugten" Spulen C erzeugen doch einen (mag.) N-Pol oben am S-Pol des Dauermagneten B? Und damit m??te doch an dieser Stelle etwas pulsieren, was f?r Dich, Gabi, immer wichtig war/ist?

Die ganze - von mir bezeichnete - Restvorrichtung dient zum Bereitstellen von Ladungen in den Spulen C?
Da Jarck explizit in einem seiner Patente auf Cater verweist, und C. in allen seinen Beschreibungen von (real-existierenden?) Ger?ten deutlich macht, da? Ladungen AN ELEKTRISCHEN LEITERN SOFORT nachgeliefert (aus den disintegrierenden weichen Elektronen) werden, SOBALD im Leiter eine L?CKE ENTSTEHT, kann ich mir den ?u?eren (in der Zeichnung von links oben, nach rechts, nach unten, zur?ck zu Spule C au?en) Teil des "Stromkreises" so vorstellen/beschreiben.

Was innen (links in meiner Zeichnung) passiert wei? ich nicht.
Die (teilweise verdrillten) Spulen A sind alle parallel miteinander? Was aber passiert mit Klemmen A-, A+? A- ist immer frei?
Was ist mit C-?
Was pulsiert? Pulsiert ?berhaupt etwas?

Ach so, der (freie) Energieflu? ist, auch laut Jarck, dem Elektronenflu? entgegengesetzt, entspricht Technischer Stromrichtung. Ist Technische Stromrichtung gleich physikalischer Stromrichtung?

Die Bezeichnung der magnetischen Pole entspricht dem was eine Kompa?nadel anzeigen w?rde? Eine Kompa?nadel, die "N" anzeigt, zeigt aber auf einen S?dpol?

Gru?
Mag..C


Bild ge?ndert nach Vorschlag von Gabi.
Soll "Stromlaufplan nach Elektrotechnik" darstellen:
H?heres Potential oben, Quelle links, Verbraucher rechts, Strom I und die Kreuze/Punkte zeigen die Technische Stromrichtung, e- den Elektronenstrom oder die Pysikalische Stromrichtung.
« Last Edit: June 23, 2007, 04:16:58 PM by magneto_DC »

Gabi

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Re: Jarck-Device
« Reply #50 on: June 22, 2007, 12:21:45 PM »
Hallo magneto_DC,

>kann nicht verstehen was Du mit "Anode" bezeichnen willst.

Das ist das Neue in der Sicht. Unterscheidet sich von den Erkl?rungen, die Jarck im Patent abgibt.
Grundlage:
http://www.torkado.de/pdfs/rz146_2007.pdf


>Im alten 93er Vorl?ufer-Patent bezeichnet Jarck den "Gamsbart" (siehe Skizze) mit "les emetteurs (6)". Alle (halbwegs materiellen) Ladungen e-, die durch den Verbraucher und eine oder mehrere Spulen C gegangen sind, werden nach mM durch die "R?ckleitung/Minusleitung" (Jark), die in meiner Zeichnung die (obere) Zuf?hrungsleitung von der "Stromquelle"(+) zum Verbraucher (+) ist, zur?ckgef?hrt (Leitung wird besaugt) und recycliert. Damit w?re der Gamsbart (les emetteurs (6) ('93)) eine Kathode: (halbwegs, (weil deutlich weniger Leitungswiderstand hervorrufend)) materielle Ladungen werden am Ende des Leitungsdrahtes "verdampft" zu h?heren ?ther-Elektronen.

Bez?glich der Last, ist der Gamsbart tats?chlich negativ.
Aber bez?glich der A2-Spule am gro?en Trichter-Ende ist er noch positiv.
Noch positiver ist der  Pluspol der C-Spulen.

>Der ganze Rest der Vorrichtung w?re "Anode": h?here ?ther-e- kondensieren zu materiellen Ladungen. Im Trichter werden - parallel zum oben beschriebenen - Ladungen aus den h?heren ?thern kondensiert. Diese kondensierten Ladungen gleichen den Ladungsverlust aus, der durch das Saugen des Gamsbartes entstanden ist.

Nein, der Gamsbart saugt selber.
Die anderen gehen davon aus, dass Kondensation aus dem Nullpunktfeld vor sich geht.
Ich halte die Materie im S?dpol-S?dpol-Gebiet f?r die geheizte Kathode, in der Ladungen durch Zerfall entstehen.

>LADUNGSL?CKEN ERZEUGEN IM LEITUNGSMATERIAL ist mM ein wichtiger erster Schritt zur FE. Und das Energieumverteilungsgesetz nach Cater (UR (dt) S.193), Jarck nennt es "Energiegef?lle herstellen".

Wenn Jarck die ganze Zeit von positiven Ladungen redet, meint er dasselbe.
Der "les emetteurs" emmitiert positive Ladungen. Eine Anode absorbiert negative. Ist dasselbe.

>Aber die "leergesaugten" Spulen C erzeugen doch einen (mag.) N-Pol oben am S-Pol des Dauermagneten B? Und damit m??te doch an dieser Stelle etwas pulsieren, was f?r Dich, Gabi, immer wichtig war/ist?

Die Wickelrichtung im Uhrzeigersinn (von oben gesehen, Trichter oben) gilt sowohl f?r A- Spulen als auch f?r C-Spulen.
Aber bei den A1/A2-Spulen wird von au?en nach innen gewickelt (gro?er Radius -> kleiner Radius) und bei den C-Spulen von innen nach au?en (wie auch bei A3). Also doch umgekehrte Windungen (geometrisch verglichen). Wenn dann in beiden der (negative) Strom von au?en nach innen flie?t, kommt ein gegens?tzliches Magnetfeld heraus. Der S?dpol an der Spitze des Magneten wird durch die C-Spulen wieder aufgebaut, der Magnet wird gest?rkt, je mehr Last dranh?ngt.

>Die ganze - von mir bezeichnete - Restvorrichtung dient zum Bereitstellen von Ladungen in den Spulen C?
Da Jarck explizit in einem seiner Patente auf Cater verweist, und C. in allen seinen Beschreibungen von (real-existierenden?) Ger?ten deutlich macht, da? Ladungen AN ELEKTRISCHEN LEITERN SOFORT nachgeliefert (aus den disintegrierenden weichen Elektronen) werden, SOBALD im Leiter eine L?CKE ENTSTEHT, kann ich mir den ?u?eren (in der Zeichnung von links oben, nach rechts, nach unten, zur?ck zu Spule C au?en) Teil des "Stromkreises" so vorstellen/beschreiben.

Das ist die umgekehrte Sicht, weil man Materiebildung annimmt.
Die gibts auch (kosmologisch), aber nicht technisch (dauert l?nger, ist wie Kristallwachstum).

>Was innen (links in meiner Zeichnung) passiert wei? ich nicht.
>Die (teilweise verdrillten) Spulen A sind alle parallel miteinander? Was aber passiert mit Klemmen A-, A+? A- ist immer frei?
>Was ist mit C-?
>Was pulsiert? Pulsiert ?berhaupt etwas?

Da kann ich mich auch noch nicht festlegen. Es gibt t?glich wechselnde offene Fragen.
Der Magnet pulsiert (2 MHz, 4 Hz).

>Ach so, der (freie) Energieflu? ist, auch laut Jarck, dem Elektronenflu? entgegengesetzt, entspricht Technischer Stromrichtung. Ist Technische Stromrichtung gleich physikalischer Stromrichtung?

Nein. Physikalische ist genau umgekehrt zur Technischen. Die Technische geht von Plus nach Minus, die physikalische betrachten den Fluss negativer Ladungen (von Minus nach Plus).
In der Elektronenr?hre kann man aber keinen Fluss positiver Ladungen verfolgen.

>Die Bezeichnung der magnetischen Pole entspricht dem was eine Kompa?nadel anzeigen w?rde? Eine Kompa?nadel, die "N" anzeigt, zeigt aber auf einen S?dpol?

Auf einen magnetischer S?dpol laufen die Magnetlinie zu. Ein aufgeh?ngter Magnet richtet seine Nordpolspitze zum Nordpol der Erde, weil dort Magnetisch-S?d ist.

MfG
Gabi

lancaIV

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Re: Jarck-Device
« Reply #51 on: June 22, 2007, 01:53:38 PM »
Hallo gabi,
Material-Neu-Bildung ueber technischen Prozess,als These:
http://v3.espacenet.com/textdoc?DB=EPODOC&IDX=DE4215818&F=0

MfG
     dL

Gabi

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Re: Jarck-Device
« Reply #52 on: June 22, 2007, 02:13:19 PM »
Material-Neu-Bildung ueber technischen Prozess,als These:

Da steht eine Gleichung mit einer Behauptung. Und ?
Es gibt hunderte B?cher mit Gleichungen und Behauptungen.

Wenn ein Jarck-Ger?t l?uft, muss man es mit einer Feinwaage immer wieder wiegen, und dann ...
... ist das ein Argument.

MfG
Gabi

lancaIV

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Re: Jarck-Device
« Reply #53 on: June 22, 2007, 02:46:06 PM »
Gabi,
es ist inkonsequent,
etwas vorerst zu negieren,auf eine Gegendarstellung,
diese als eine von Vielen abzuweisen bzw. neutralisieren zu wollen !
Auch das Jarck-Konzept ist nur eine These,
ihre gesamte,persoenliche, Erklaerungsprozedur Fiktion !

Auch die Physik-Schule hat ihre Fraktionen,
aber die jedweilige Orientierung sollte durch eine konstruktive Argumentationskette
zu erfass-und wiederholbaren Ergebnissen fuehren !

MfG
     dL



 

dani1

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Re: Jarck-Device
« Reply #54 on: June 22, 2007, 05:00:37 PM »
Hallo Gabi,
Gl?ckwunsch zu deinem ?u?erst gut gelungenen Artikel. Freue mich schon auf Teil2.

d.

Super

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Re: Jarck-Device
« Reply #55 on: June 22, 2007, 05:30:05 PM »
Ich denke etwas Redundanz kann nicht schaden, in Hinsicht auf das Jarck Ger?t eine ?u?erst interessante These Gabi !

Gabis Post (Vollst?ndigkeitshalber nochmal hier):
Quote
...

Auf der einen Seite werden Ladungen bereit gestellt, wahrscheinlich als Ladungsgas (?therwirbel, bei Jarck im Inneren des Kelchtrichters), und auf der anderen Seite wird eine gro?e positive Ladung erzeugt (Jarck: Dauermagnet mit C-Spulen). Schlie?lich wird dort die Last an den postiven Pol der C-Spule geklemmt, die Gegenseite der Last aber (ber?hrungslos!) in den Trichter gef?hrt. Damit ist dieser Minuspol die eigentliche Anode, die nahe an den Kathodenstrahl (?therwirbel) im Kelch platziert wird. Der (physikalische) Strom flie?t also von dort ?ber die Last in die C-Spule und kompensiert Ladungsmangel im dortigen Kupferdraht.

Jarck meinte die Technische Stromrichtung und unter "?brig gebliebene Ladungstr?ger" sind wohl positive Ladungen zu verstehen.

Auch im Magneten ist Mangel an negativen Ladungstr?gern, weil das nach oben zum Kelch gerichtete Magnetfeld (=?therstr?mung) die Ladungstr?ger an der Magnetenspitze absaugt, was die Magnetspitze zur Kathode macht. Da Magnetfeld (=Ordnung) k?hlt, ist fehlendes Magnetfeld Hitze (die zwei S?dpole kompensieren sich; zwei Nordpole w?rden das Magnetfeld verdoppeln, wenn auch nicht die Ordnung). Kathodenheizung und verkleinerter S?dpol sind dasselbe. Oben am gro?en Kelchrand, wo das Kelch-Magnetfeld aufh?rt und zus?tzlich die positivere Dr?hte-Anode hereinschaut (und automatisch die A2 an der gro?en ?ffnung mit k?hlt, die dort m?glicherweise immer Nullpotential hat), kondensieren sie wieder (Potential wird weniger Plus bis Null) und der Strom flie?t dann zum Einen in der A2 nach unten zur A3 und erzeugt dabei das innere Magnetfeld, das wieder nach oben gerichtet ist und an B und C saugt, und zum anderen zur Last und zu C und B, um die Kathode nachzuf?llen. Ohne Dauerlast keine Dauerleistung.

Also alles umgekehrt, was ich fr?her zum R?hrenvergleich schrieb !

Aber der Lastbereich hat ?berall positives Potential.

Frithjof meint aber, dass das, was ich hier schreibe, eine reine Elektrostatik-Betrachtung sei und er es erst nach einer best?tigenden Messung glauben kann. ...

Also Elektrostatik kann meiner Meinung nach gut sein! Nicht umsonst soll das Ger?t mit einer Hochspannungsquelle gestartet werden ...

MfG, Super

Gabi

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Re: Jarck-Device
« Reply #56 on: June 22, 2007, 06:21:20 PM »

Hallo magneto_DC ,

in Deiner Zeichnung ist die A2 und die A3 falsch herum gezeichnet.
Die Kreuze m?ssen links sein. Die C-Spule ist richtig.
Dann ist erst innen im Kelch das Magnetfeld nach oben gerichtet (unten S?dpol), wenn der Strom im Kupfer abw?rts nach innen flie?t.
Die C-Spule erzeugt im Magneten ein Feld nach unten.

Magnetfeld linke Hand (f?r negative Ladungen), physikalische Stromrichtung Daumen.

MfG
Gabi

Gabi

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Re: Jarck-Device
« Reply #57 on: June 22, 2007, 06:28:01 PM »
Hallo dani1,

Freue mich schon auf Teil2.

Teil 2 kam vor 8 Wochen heraus.
Teil 3 gestern (im Abo, im Laden ab Montag).

Ich denke, ab n?chste Woche kann man Teil 2 bei
www.raum-und-zeit.com (Men? Archiv) f?r 2-3 EUR herunterladen, hatte gehofft heute schon (immer wenn das neue Heft kommt, sind f?r das alte die pdfs verf?gbar).

editiert am 28.6.07:
Angeh?ngt sind Teil 1 und 2 als pdf, und der Artikel von 2004

MfG
Gabi
« Last Edit: June 28, 2007, 11:08:45 PM by Gabi »

magneto_DC

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Re: Jarck-Device
« Reply #58 on: June 23, 2007, 11:32:00 AM »
Hallo Gabi,

Bild jetzt nach Deiner Vorgabe ge?ndert. Weil es aber eine Art Stromlaufplan darstellen soll, bedeuten I und Kreuz/Punkt die Technische Stromrichtung. Die Physikalische Stromrichtung wird durch e- und den Pfeil NEBEN dem Leitungsdraht angedeutet.

MfG
Mag..C

Gabi

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Re: Jarck-Device
« Reply #59 on: June 23, 2007, 12:49:25 PM »
Bild jetzt nach Deiner Vorgabe ge?ndert. Weil es aber eine Art Stromlaufplan darstellen soll, bedeuten I und Kreuz/Punkt die Technische Stromrichtung. Die Physikalische Stromrichtung wird durch e- und den Pfeil NEBEN dem Leitungsdraht angedeutet.

Ich w?rde an die C-Spule zweimal Plus schreiben, links vielleicht ein Doppel-Plus. (Das ist ja hier der Witz - Nichts jenseits der Null)
Lt. Jarck wird der Au?en-Pol als Plus bezeichnet, und der Technische Strom flie?t ja von Plus nach Minus (hier nach Null).

MfG
Gabi