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Author Topic: Jarck-Device  (Read 88722 times)

dani1

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Jarck-Device
« on: May 05, 2007, 04:50:24 PM »
Hallo, ich habe mal versucht, das Patent von Uwe-Jarck anhand seinen Beschreibungen auf dem Papier zu "verkabeln" : Bitte um euer Feedback.

Anscheinend wird hier auch etwas "supressed" http://www.zpenergy.com/modules.php?name=News&file=article&sid=177
Um das zu behaupten, sollte allerdings ersteinmal etwas nachgebaut werden

Patentschrift:

http://l2.espacenet.com/espacenet/abstract?CY=gb&LG=en&PNP=WO9628882&PN=WO9628882

Super

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Re: Jarck-Device
« Reply #1 on: May 05, 2007, 06:09:31 PM »
Hallo dani1,

gut das du diesen Thread aufgemacht hast, ich bin dabei das Gerät zu reproduzieren...

Ich würde die Rückleitungen anders verkabeln (normaler ...  und masse/minus in den Strudel zurückführen, Teil C)

Aber das werde ich später leicht anpassen können, beschränke mich gerade auf die Fragen die die Kelchspule betreffen;

- Wie groß sollte man die Kelchspulen machen
- Wie dick sollte der Draht sein
- Wie viele Windungen/Spulen gleicher Form für eine der Spulen A1 und/oder A2 einer Kelchspule
- wie dick wäre die Kelchspule
- wie stark sollten die A2 Spulendrähte verdrillt sein
- wie viele A2 Spulendrähte sollte man verdrillen

Ich denke ich werde meine Spule etwas kleiner machen als die 200KW Version die im Patent beschrieben wird ... dachte so an einen durchmesser (Kelchöffnung) von 17,5cm ... kommt darauf an wie groß die Oberfläche würde und die Drahtdicke die ich verwende. (Habe das Oberflächenintegral noch nicht berechnet ...)

Noch ein paar allgemeinere Fragen;

- Im Patent ist die Rede von 0,35m x 0,35m x 0,5m (l x b x h), der Maßstab passt aber nicht zu der Skizze im Patent, wie groß wären dann die untersten Spulen C !?!

-Welchen Magneten kann man nehmen, wie stark darf dieser sein / wie stark muss dann der Magnetstrudel sein (eventuell eMagneten einsetzen und regelbar machen)

 :D


« Last Edit: May 05, 2007, 08:58:56 PM by Super »

dani1

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Re: Jarck-Device
« Reply #2 on: May 05, 2007, 09:32:14 PM »
Hallo Super + Interessierte,

- Wie gro? sollte man die Kelchspulen machen
Ich habe ausgehend von der Spule "1", deren Breite lt. Patent f?r das 200kw-Ger?t 20mm ist, die gesamte Zeichnung bema?t. M?glicherweise stimmt das wirklich nicht, aber ein Versuch ist es wert.

- Wie dick sollte der Draht sein
Ich habe einmal gelesen, dass bei dieser Art von Energie "Negativer Widerstand, Seike" sehr d?nne Dr?hte verwendet wurden, aber f?r die Power-Leitung Spulen C und zur?ck in den Kelch tendiere ich eher zu Lampendraht

- Wie viele Windungen/Spulen gleicher Form f?r eine der Spulen A1 und/oder A2 einer Kelchspule
3 lagig, bis alles bedeckt ist

- wie dick w?re die Kelchspule
Siehe Grafik

- wie stark sollten die A2 Spulendr?hte verdrillt sein
versuche es mit 3 d?nnen Kupferlackdr?hten mit einem Spinnrad

- wie viele A2 Spulendr?hte sollte man verdrillen
"mehere" , also mindestens 3

-Welchen Magneten kann man nehmen, wie stark darf dieser sein / wie stark muss dann der Magnetstrudel sein (eventuell eMagneten einsetzen und regelbar machen)
 versuche es mit ein paar isolierten StabNeodyms+Nagel

Gru?, Dani

Super

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Re: Jarck-Device
« Reply #3 on: May 05, 2007, 11:36:46 PM »
@ dani, bist du auch am nachbauen?  ;)

Ich habe mir heute erstmal die meisten Zutaten besorgt, n?chstes WE gehts dann an die Form f?r die Kelchspulen und vllt. an die Spulen selbst, auf das Epoxyd Zeug freu ich mich jetzt schon  :-X :-\ :P

bis dann, Super

dani1

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Re: Jarck-Device
« Reply #4 on: May 06, 2007, 12:42:32 AM »
..war heute auf dem Schrottplatz. Ich habe da Kupferlackdrahtrollen gekauft. Aber: 1KG Kupfer im Verkauf 8Euro! Naja, ich habe jetzt 5 Rollen Draht in verschiedenen Durchmessern, aber 80Euro sind auch weg. (Der Schrottplatzheini schl?gt gnadenlos 100% drauf) Wahrscheinlich ist es bei eBay sogar billiger...

Ich ?berlege immernoch, wie ich am besten die Form mache. Vielleicht mit einer Schaumstoffrolle, Schn?ren und Pappmaschee? Oder ich gehe zu einem Drechsler

..Gru?, Dani

Super

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Re: Jarck-Device
« Reply #5 on: May 06, 2007, 11:00:09 AM »
bevor du anfängst draufloszuwickeln mach vorher ein paar tests mit etwas Draht den du eh nicht brauchst, ich habe ja schon eine µ-Kelch-Spule gewickelt, Form war einfach aus Pappe zugeschnitten (2 mal) und über kreuz zusammengesteckt ... wenn man nicht die großen Spulenwindungen fixiert rutschen die sehr gerne über die kleinen und das nervt  ;)

Ich bin noch am tüfteln, entweder holzform oder bauschaum-form ... wahrscheinlich eine Mischung aus beidem, auf jedenfall aber außen drum herum eine Stütze/Klemme damit der Draht nicht verrutscht / oder man klebt gleich alles an ...


Gustav22

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Re: Jarck-Device
« Reply #6 on: May 06, 2007, 11:14:48 AM »
Hallo,
Eine stelle aus dem patent, ?ber die ich gestolpert bin:
Quote from: jarck_patent_WO9628882A1
Da der Elektronenstrom des freien elektrischen Gleichstroms mit 88 Millionen Hz schwingt, der Elektronenstrom des herk?mmlichen Gleichstroms aber nur mit 730.000 Hz, besteht eine Unvertr?glichkeit zwischen beiden elektrischen Energiearten
Hat da schon mal jemand was davon geh?rt, von dieser 730-kHz-schwingung bei Gleichstrom?
Vielleicht 'nen link dazu?

Wenn ich selbst die spur aufnehmen m?sste, w?rde ich sagen
f?r PHI = 1,618 gilt:
PHI^4 = 6,85 (das ist mehr oder weniger gleich 7)

730 kHz x PHI^4 = 5 MHz
Also das kernspin-resonanzsignal, das ronotte gemessen hat....

Und hier noch ein zitat:
Die 7 als Faktor [....] w?rde ich auch ernst nehmen und so lassen. (UrAtome zerfallen in 7*7 fraktale Substrukturen ihrer Art, nach Besant/Leadbeater "Okkulte Chemie").

Irgendwelche anderen meinungen oder anregungen, wo diese 730.000 Hz herkommen bzw. was damit gemeint sein k?nnte?
« Last Edit: May 06, 2007, 02:11:26 PM by Gustav22 »

dani1

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Re: Jarck-Device
« Reply #7 on: May 06, 2007, 11:20:21 AM »
Ich bin noch am t?fteln, entweder holzform oder bauschaum-form ...
Vielleicht funktioniert ein Luftballon, Schn?re und Bauschaum f?r eine Negativ-Form?

Heini

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Re: Jarck-Device
« Reply #8 on: May 06, 2007, 11:48:53 AM »
Hallo an alle hier im Forum,
ich bin recht neu hier, habe aber schon einiges gelesen. Bin scjon seit ca. 30 Jahren "Hobby-Elektroniker" und m?chte mich ebenfalls an diesem Jarck-Patent versuchen. Freue mich sehr dar?ber, dass dazu ein eigner Tread aufgemacht wurde.

Zun?chst wurde hier die Frage nach CuL-Draht gestellt. Ein Info dazu: Die Fa. Reichelt-Elektronik bietet jede Menge Draht zu guten Preisen an und liefert innerhalb von 2 Tagen. Vielleicht kann man sich da den Weg zum Schrottplatz sparen.

Wer Magnete ben?tigt wird beim "magnetladen" bestens bedient.  www.magnetladen.de . Auch hier wird z?gig geliefert.

Nun w?nsche ich allen Bastlern ein gutes Gelingen.

Heini

 

Super

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Re: Jarck-Device
« Reply #9 on: May 06, 2007, 02:08:15 PM »
Quote
Irgendwelche anderen meinungen oder anregungen, wo diese 730.000 Hz herkommen bzw. was damit gemeint sein k?nnte?

@ gustav, das hat mich auch verwirrt, Gleichstrom schwingt bekanntlich nicht!
Aber damit besch?ftige ich mich erst sp?ter ...

@ dani
Mein "Wickeltisch"  ;D  wird aus 4 Holzschablonen die gekreuzt aufgebaut werden bestehen, die sind leicht herzustellen und bringen auch gen?gend exakte rundungen hervor. Vier von den Holzschablonen Resten werden so neben 4 Schablonen angebracht, das 0.15 oder 0.25 mm (je nachdem welchen Draht ich nehme) zwischen ihnen frei bleibt. (siehe Skizze, leider nicht so gut geworden)
Eventuell werde ich alten Scheibenwischergummys noch anbringen um die Dr?hte nicht kaputt zu machen.

... n?chstes WE mehr dazu

pese

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Re: Jarck-Device
« Reply #10 on: May 06, 2007, 05:01:37 PM »
..war heute auf dem Schrottplatz. Ich habe da Kupferlackdrahtrollen gekauft. Aber: 1KG Kupfer im Verkauf 8Euro! Naja, ich habe jetzt 5 Rollen Draht in verschiedenen Durchmessern, aber 80Euro sind auch weg. (Der Schrottplatzheini schl?gt gnadenlos 100% drauf) Wahrscheinlich ist es bei eBay sogar billiger...

Ich ?berlege immernoch, wie ich am besten die Form mache. Vielleicht mit einer Schaumstoffrolle, Schn?ren und Pappmaschee? Oder ich gehe zu einem Drechsler

..Gru?, Dani

8 Euro sind schon OK !!

Der bezahlt an "Anlieferer 4-5 Euro"


Papmaschee.
Ohne viel Arbeit aus "Papierwolf" von Firmen in rauen Mengen  kostenfrei,

etwas Mehl dazu ,  auch Maisst?rke .

Geht auch mit Styrophor , wenn Du die Form nachher herausl?sen willst.
Mit Benzin auf-l?sen.

Styrpor und Benzin (auch Benzol) ergibt eine Wunderbare Plastikmasse die Du formen und kneten kannst !
Du wirst stauen wievie sich ein einem Schraubglas aufl?sen l?sst wenn Du nur
1cm F?llh?he L?sungsmittel vorher im Glas hattest,

Es muss wirklich nicht alles "teuer" sein , was ein "Hobby" angeht . Nur paar Gedanken
verwenden ...
PESE

pese

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Re: Jarck-Device
« Reply #11 on: May 06, 2007, 05:17:05 PM »
Quote
Irgendwelche anderen meinungen oder anregungen, wo diese 730.000 Hz herkommen bzw. was damit gemeint sein k?nnte?

@ gustav, das hat mich auch verwirrt, Gleichstrom schwingt bekanntlich nicht!
Aber damit besch?ftige ich mich erst sp?ter ...

@ dani
Mein "Wickeltisch"  ;D  wird aus 4 Holzschablonen die gekreuzt aufgebaut werden bestehen, die sind leicht herzustellen und bringen auch gen?gend exakte rundungen hervor. Vier von den Holzschablonen Resten werden so neben 4 Schablonen angebracht, das 0.15 oder 0.25 mm (je nachdem welchen Draht ich nehme) zwischen ihnen frei bleibt. (siehe Skizze, leider nicht so gut geworden)
Eventuell werde ich alten Scheibenwischergummys noch anbringen um die Dr?hte nicht kaputt zu machen.

... n?chstes WE mehr dazu

Nein DC schwingt nicht , treibt aber offensichtlich die Spulengeschichte , in Verbindung mit Magnet AN !. 
Das muss weniger verwirren als das Jarck Patent das Wechselstrom !! In einem
"Magnetplatten-Akku" speichert und als Wechselstannung (dergleichen Form und Frequenz wieder "herausgibt".

F?r mich als Fachmann in dem Bereich . Neu (aber nie unglaubw?rdig) , denn es gibt
zuviel (auch in der Physik) was zuerst "gebaut" und dann erst best?tigt wurde.
(Flugzeug bis zum Laserstahl) . Was ist alles Wissen - aber nicht erkl?rbar ?
Eine HUMMEL kan physikalisch "unm?glich" fliegen !!!
Aber die Hummel weis nichts von Physik , die das folglich erst noch die Formel zu
finden hat.
Die Elektrizit?t , ist "unerforscht" und das was man "glaubt" , kann gegebenenfals
NICHT stimmen . Also weiss niemand was mit Spulen Magneten TPUs usw . los ist.
Probieren kann die L?sung bringen , die Physik , wird es sp?ter erkennen und gegebenenfalls
Formeln aus neuen Erkentnissen aufbauen.

Pese

Gabi

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Re: Jarck-Device
« Reply #12 on: May 06, 2007, 06:33:38 PM »
Hallo, ich habe mal versucht, das Patent von Uwe-Jarck anhand seinen Beschreibungen auf dem Papier zu "verkabeln" : Bitte um euer Feedback.

Hallo dani1,

Habe mal drei Fragezeichen reingemalt, wo ich zweifle.
Ist der Verbraucher mit Minus wirklich mit am Eingang der A1/A2/A3-Spulen ?
Sind die Ausg?nge der A-Spulen mit den Ausg?ngen der B-Spulen verbunden ?
Wo landet der Minuspol der C-Spulen ? Was ist das f?r ein Zopf ?
Gibt es eine direkte oder eine induktive Verbindung zwischen dem Minusende der C-Spulen und dem Minusende des Verbrauchers ?

(http://www.torkado.de/img6/jarckVerkabeltA.jpg)

Noch eine andere Frage:
Was passiert bei Kurzschluss ?
Ist das ein Riesenverbrauch und schaukelt sich das Ding dann hoch ?
(Habe gestern nochmal den Film "Das Philadelphia-Experiment" gesehen ...)

MfG
Gabi

dani1

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Re: Jarck-Device
« Reply #13 on: May 06, 2007, 09:26:11 PM »
Hallo Gabi,

Sch?n, dass du dir um die Verkabelung auch Gedanken machst. Versuche doch einfach mit "Start->Ausf?hren->mspaint" das Bild zu retuschieren und zeichne deine favorisierte Verkabelung ein.
zum "Philadelphia Experiment": Ich glaube, dass dann h?chstens irgendwo ein Draht kurz durchbrutzelt.

Sch?ne Gr??e,
Dani

Gabi

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Re: Jarck-Device
« Reply #14 on: May 06, 2007, 11:34:34 PM »
zum "Philadelphia Experiment": Ich glaube, dass dann h?chstens irgendwo ein Draht kurz durchbrutzelt.

Hallo Dani,

ja, das denke ich auch. Aber hoffentlich irren wir uns nicht. Bei Gleichstrom sind die Blitze eher, l?nger, dicker, hei?er. Wer wei?, ob dann noch Kabel gebraucht werden, wenn es richtig raucht ?
Die Wechselstromschalter gehen auch nicht, die verbrutzeln zu schnell vom Trennfunken. Man sollte also echte (lange) Sollbruchstellen (d?nne Drahtstellen) einbauen, bevor irgendwelche Schwellen ?berschritten werden. Auf der Eldrige ist auch nichts durchgebrannt. Was glaubst Du wohl, was die f?r Energiequellen hatten (keine Frage, bitte nicht beantworten) ? Zum Gl?ck waren die Verst?rkerr?hren aus Glas. Ob man heutzutage mit einem Beil so erfolgreich w?re ? Dicke Drahtspulen durchhacken ? Am besten Dynamit bereitlegen.
Aber was die gemacht hatten, war etwas anderes. Eine technische Merkaba ist geometrisch anspruchvoller. Doch drei Drehfelder waren es immerhin auch (TPU) ...
?be seit 1996 die innere Merkaba-Meditation nach Drunvalo. Drei Drehfelder, drei Drehgeschwindigkeiten (Faktor Goldener Schnitt). Man l?sst Energien flie?en in einer bestimmten geometrischen Form, l?sst sie sich r?ckgekoppelt aufschaukeln, verbiegt damit Raum und Zeit, bis sich ein psychisch erzeugtes UFO bildet. Flugtauglich (Materietransport, nicht blo? astral). Verliert man die Konzentration, ist die Energie verpufft, nix passiert mehr. Hatte aber noch keine nennenswerten Erfolge. ?be leider nicht t?glich, ganze Jahre habe ich ausgelassen.

Der Erfinder Jarck meint, mit dem ?therwirbel irgendwelche Teilchen einzusaugen.
Ich denke, der in R?ckkopplung entstehende Wirbel richtet sich gegen die Atome in der Magnetspitze bzw. gegen das Kupfer der Spulen und die Folge ist wieder eine Materie-Aufl?sung. Also ein H?tchen(Polschuh) aus Eisen w?re da wohl falsch. Weiter hinten ist die Power weg. Die Bruchst?cke erscheinen im Kupferkabel als Strom, grobe Brocken (viel Speed,viel Spin) vorn, Elektronen hinten. Man kann nicht mit soviel beliebigen Baugr??en eine Teilchenerzeugung erwarten. Und w?rden fertige Teilchen angesaugt, dann w?re der Saugstrahl tausende Kilometer lang und das Ding w?re unpraktikabel gef?hrlich. Das h?tte Jarck gemerkt.
Blo? die Kelch?ffnung und die Gegenseite davon sollte man auf unbewohntes Gebiet lenken. Die Flachspule A3 ist die Umlenk-Rolle f?r den Wirbel (Emitter seitlich), nicht blo? Abschirmung.
Wie ich darauf komme ?
Spiralantennen sind Breitbandempf?nger.
Die Flach- und Kegelspulen in passiven Wandentfeuchtungsger?ten haben einen ?hnlichen Aufbau (Kelch nach oben), gleiche Drehrichtung. Die Spiralen sind offen. Keinerlei Stromquelle, Batterie etc.. Aber wirken durch meterdicke W?nde. Statt dem Magneten haben sie die Gegenspule zu A3, das reicht dort, um zwei S?dpole gegeneinander zu stellen. Der Ansaugkegel (Hauptachse nach oben und unten) ist sogar dort gesundheitlich sch?dlich bei Daueraufenthalt.
Ich w?rde das Kelch-Ding wie einen Radarreflektor betrachten. Geh?use aus ? Alu (8*1.618) ? Holz ? Silber (29*1.618)? Molybd?n (26*1.618) ? Cadmium/Indium (60*1.618/2) ?

Ich w?rde bei den oberen Fragezeichen (im Bild) die Kabel weglassen, und unten das Minus an den Eingang von A2 legen. (War aber unklar ausgedr?ckt: pdf-Seite10=Patentseite8, Zeile 7). Dann A2 parallel zu A1 und A3. A3 muss viel d?nneren Draht haben, damit sie mehr Widerstand hat als die anderen.
In den Patentanspr?chen Seite 18/16 steht bei Punkt 7 noch etwas ?ber einen zweiten getrennten Kreislauf.

(http://www.torkado.de/img6/jarck2.gif)

Zum Bauen habe ich zuviel Schiss, vor Funken und unbeherrschbaren Komplikationen.

MfG
Gabi
« Last Edit: June 04, 2007, 06:33:58 PM by Gabi »