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Author Topic: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie  (Read 108915 times)

pese

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Re: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie
« Reply #60 on: April 16, 2007, 07:42:00 AM »
Quote
Das "den Berg runter rollen" wird schon durch die vordere Fixierung f?r die Eingabe der Schwingimpulse unm?glich gemacht. Empfehle hierzu sehr, das billigste Laufband zu kaufen und die Magnetbremse raus zu nehmen.  Dann vorn angebunden gibt es kein Berg-runter-rollen mehr. Aber Du mu?t "laufen", das hei?t hier: mit flotter Beschleunigung immer neu nach vorn fallen, Schritt nach Schritt.


Denis.
dann kann man das so "auffassen" wie meine Idee mit dem
3 Bein !.  3 Winkel?ffnungen "Deines" Zirkels.
Nur das 3 Bein fehlt "mechanisch" und ist "virtuell" vorzustellen.
In die Richtung des fehlenden Beines , will diese "Mechanik" nun fallen . Hierdurch entsteht die Vorw?rtsbewegung die durch
Vorw?rts-schlendern (in kleinen Schritten schwanken) der 2 bodenber?hrenden Beine
in Bewegungsrichtung (nach dem virtuellen 3 Bein hin austariert
(ausgegelichen).

So ist "diese Mechanik" mal in andere Worte verpackt . 
Gustav Pes?
« Last Edit: April 16, 2007, 08:20:29 AM by pese »

Denis

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Re: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie
« Reply #61 on: April 16, 2007, 08:16:41 AM »
Hallo Denis,
also ohne weitere Grafiken oder Skizzen oder einem Film verstehe ich leider nicht, wie es genau funktionieren soll...
Kannst Du auch einen Film von Deinem Ger?t aufnehmen, so dass man mal einen Bewegungsablauf sehen kann ?
Danke.
Gruss, Stefan.


Stefan,

ja bist Du denn immer noch auf oder nach Sekundenschlaf wieder fit?
Wenn Du mich nicht mit den 3 MB und Traffik und Kosten erschreckt h?ttest, die ich Dir da aus Unkenntnis aufhalse, dann h?tte ich ein erg?nzendes Bild bereits geschickt.

Habe noch nie ein Bild komprimiert, kenne noch keines dieser Programme, will ja gerne Deinen Hinweisen, Regeln, Anordnungen, Vorschl?gen folgen. Aber ich mu? mich da erst kundig machen. Bisher war ich immer froh, wenn ich so viel wie m?glich Pixel auf einem Bild hatte (und noch lange nicht die Qualit?t meiner alten Feinkornfilme), aber ich sehe das schon ein mit den Datenmengen.

Nimm jetzt ohne Bild nur diesen Hinweis, den man sich ja leicht vorstellen kann.
Du kraxelst an einer steinigen Bergwand hoch, d?rftiges Gestr?uch ist noch da, wo man sich etwas festhalten kann. Jetzt eine kritische Stelle, links der Abgrund. Deine K?rper-Last m?chte nichts lieber als da runter, das ist so ihre Natur. Aber ein kleines Zweiglein rechts im Felsen, das sich da verwurzelt und festgekrallt hat, rettet Dich aus der Verlegenheit und Du kommst weiter nach vorn und lebst gl?cklicherweise noch  f?r`s Forum, die Ahnenforschung und den Garten...

Was ich sagen will: das hoch gesetzte massive Gewicht braucht ?ber seinem aufsetzendem Fu? nur jeweils einen relativ leichten seitlichen Zug, dann  neigt es sich dorthin. Wie ein gro?er Baum mit seiner Krone, in der ein Zugseil befestigt wurde. Wenn die Baumabs?ger unten sein Leben beendeten und den Wurzelhalt kappten, dann ist die ganze Gewichtsmasse noch auf dem durchtrennten Stamm. Aber wohin er mit leichter Kraft-Einwirkung fallen wird, das bewirkt der Zug oben.

?brigens schenke ich Dir oder einem sonst Interessierten gern mein ausgedientes Laufband. Habe meine ?bungen fertig. Aber Magnetbremse fehlt.  ;D  ?bernehme auch gern die Transportkosten dazu, weil mich jeder Mit-Denker freut, jeder Mit-Macher  noch viel mehr.

So, ist wieder Zeit f?r Sekundenschlaf.
Gru? Denis

Denis

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Re: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie
« Reply #62 on: April 16, 2007, 10:37:05 AM »
Pese,

das freut mich ja, Dich wieder hier zu treffen. M?chte Dir gleich ein Bier spendieren oder nach Deinem Geschmack einen guten Roten schr?g gegen?ber im franz?sischen Lokal. - Bin auf dem Sprung zur Ausfahrt und m?chte zuvor kurz reagiert haben.

Du hast Dich nicht zwanghaft in`s Rad-Getriebe zerren lassen, das finde ich sehr gut. Du bist eindeutig in dem, was Du in den privat zugestellten Schreiben genannt hast, sozusagen auf dem Teppich oder Boden der realen Tatsachen geblieben. Da beachtest Du die Druckwirkungen im Wechsel von Bewegungen. Das ist sehr gut plus.

Ich habe hierzu z.B. einfach die Bewegungen der Fu?g?nger beobachtet, wie sie schlendern, eilen, durcheinander laufen. Dann Ballett, diese Spitzen-Kunst, und vor allem Jugendliche beim Volkstanz. Das gibt es ja noch bei besonderen Anl?ssen hier.
Also nicht wildes Gehopse mit ?berschlag, nur so die harmonischen Bewegungen einzeln und in Gruppen und immer die Aufmerksamkeit auf die Fu?- und Bein-Bewegungen und -Belastungen. Eiskunstlauf noch!

Aber ich kann keine separaten Briefwechsel f?hren. Es geht einfach nicht mehr und Du mu?t es einsehen oder auch nicht. Mach hier mit. Aber! Wie vermutlich Norbert bereits praktiziert, mach eine Kiste zurecht f?r alle Ideen, die Dir kommen. Und da erst mal ablagern lassen wie beim Beaujolais, kennst Du bestimmt.

Gr?? Dich, Pese, ich mu? raus
Denis

pese

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Re: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie
« Reply #63 on: April 16, 2007, 02:38:08 PM »
@Denis.

das freut mich ja dann , wenn dies Worte waren , die das n?her
bringen , an dem ich lange gr?beln  musste, um es mir
selbst zu erkl?ren .
(Vielleicht jetzt auch dadurch "allgemeinverst?ndlicher" , was man zun?chst .vielleicht als Unsinn abwerten m?chte.)
Gustav Pes

Reisender

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Re: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie
« Reply #64 on: April 16, 2007, 03:35:59 PM »
Hallo Denis,

> Dabei w?re jeder einzelne Punkt beachtenswert im Hinblick auf die millionenlange Entwicklungszeit des zweif??igen Laufens.

Hat dieser wichtige Punkt f?r dich was mit dem Mittelpunkt des ganzen Systems Mensch zu tun, von wo man quasi als Bezugspunkt die Kraft nimmt um beim Gehen von da sich ?absto?en? zu k?nnen?

Und aus der Sendung ?Welt der Wunder? wei? ich, dass es sehr schwer ist einem Roboter das menschliche, zweibeinige Gehen beizubringen und, dass es sich dabei um ein ?Kontrolliertes Fallen? handelt. Dann wird das Fallen quasi abgefedert (Knigelenk), was in eine Bewegung nach Vorne umgewandelt wird. Da br?uchte man nur dieses Fallen, abfedernd mit Knigelenken, aufrechtzuerhalten und steuern.

Einer der stillen Mitleser hier im Forum
Gru?
Reisender

hartiberlin

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Re: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie
« Reply #65 on: April 16, 2007, 03:43:58 PM »
Hallo Denis, poste doch ruhig Dein 3 MB Bild, ich werde es dann runterkomprimieren.
Eine Frage: Muss das Laufband schr?g stehen,also mit Anh?he  oder flach auf dem Boden.

2. Was hat das Poster mit Deinem Aufbau zu tun ?
Gruss, Stefan.

gpweb

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Re: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie
« Reply #66 on: April 16, 2007, 03:57:41 PM »
Hallo Denis
Für mich ist es immer noch schwierig zu begreifen, wie da ein Überschuß rauskommen kann. Die bisherige Physik wird einfach zuu dogmatisch gelehrt.
Um die Überenergie zu beweisen, wäre eine Rückkopplung die idealste Form.
Sonst kommt dir wieder einer mit Betrug (Meßfehler, Rechenfehler usw.) daher.
Sollte wirklich ein wenig mehr Energie herauskommen als hineingesteckt wird, wäre die Sache tatsächlich sensationell.

Da das Gehen so eine alltägliche und normale Sache ist, gibts auch nicht viele, die sich so intensiv befassen wie du. Bitte erwarte nicht zuviel von deinen Zeitgenossen, denn du weißt ja, "Undank ist der Weltlohn".

lieber Gruß
Gerhard

hartiberlin

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Re: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie
« Reply #67 on: April 16, 2007, 04:14:06 PM »
Hi Denis, Du hast doch Dein Poster mit R1, F1 usw. beschriftet.
Hast Du dazu auch eine Berechnung gemacht ?
Kannst Du die mal posten ?
Vielen Dank.

Denis

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Re: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie
« Reply #68 on: April 16, 2007, 10:19:04 PM »
Hallo Denis, poste doch ruhig Dein 3 MB Bild, ich werde es dann runterkomprimieren.
Eine Frage: Muss das Laufband schr?g stehen,also mit Anh?he  oder flach auf dem Boden.

2. Was hat das Poster mit Deinem Aufbau zu tun ?
Gruss, Stefan.


Stefan,

1)  nach meinen bereits zugestellten Bildern z?gere ich mit dem ?bermitteln von weiteren. Zu den vorliegenden Bildern ist von einigen Lesern noch was zu fragen oder anzumerken, das erwarte ich. Und n?chstens mal (nicht eilig) werde ich mir von einem Computermann hier solch ein Programm erkl?ren oder einbauen lassen. Mir ist derlei  Spezialkram l?stig ablenkend, da bezahle ich lieber was an die Spezialisten.
Aber ein weiteres Bild (oder auch zwei) mit gewollt h?herer Aufl?sung bitte ich Dich n?chstens noch zu ?bernehmen. Es ist aus dem Werkstatt-Bildnis und dem bekannteren anderen Bildnis des Orffyreus jeweils ein Teilbereich.
Eigener Bilder-Kram ist dagegen l?ppisch, das soll deutlich werden.

2)  Das Laufband hatte ich heute Abend beim aufblitzenden Abendlicht in den sich ?ffnenden Bl?ten von Kirsch- und Apfelb?umen Dir zu Ehren oder zuliebe nochmals vorgeholt und was f?r meine Gesundheit getan. Wichtig war mir dabei die Spiegelung meines bewegten K?rpers auf dem Band in den Scheiben des dortigen Werkzeuglagers. Ich h?tte doch so gern gewu?t, wieviel ich da an H?he verliere (also beim 12-f??igen Rad, wieweit es wohl den Berg runter rollt...).

Hatte mich wie gewohnt vorn elastisch fixiert und los ging`s. Aber es war leider kein Nachbar- oder Enkelkind erreichbar, mir vorn gleichm??ige Zugimpulse zu geben. Und allein kann man das in der Position ebensowenig wie sich selbst kitzeln.
Und wieder vermi?te ich zehn weitere Beine, so ringsum um mich ?hnlich wie bei irgendeiner indischen G?ttin mit den Armen um sich. - Ich w?r so gern ein Rad  :D

In den Spiegelungen der Scheiben sah ich keine andere auf-ab-Bewegung meines Lederg?rtels in der Mitte und meiner Halbglatze oben. Es ist eben Laufbewegung mit diesem leichten wellenf?rmigen Schwingen. Nur hier nicht horizontal  geradeaus, sondern schr?g aufw?rts nach vorn oben und der Weg gleitet unter einem weg.

Dann der Winkel. Der ist bei diesen Dingern ja bei mehreren Einstellungen m?glich, je nachdem, ob man sich einen leicht ansteigenden Wald- und Wiesen-Weg oder mehr einen Mittelgebirgs-Pfad w?nscht. Also man stellt den erw?nschten Schwierigkeitsgrad nach Belieben ein.

F?r mich ist dabei was anderes wichtig, n?mlich die M?glichkeit der Steuerung ?ber eine leicht durchf?hrbare Kippung. Das ist auch f?r die notwendige Bremsung die elegantere L?sung. Wenn man stattdessen Magnete oder anders angreifende  Bremsen w?hlt, geht unn?tz Energie verloren. Das aber jetzt fiktiv, theoretisch.

Ein echter Modell-Aufbau mit einem dem normalen K?rpergewicht angepa?ten Gewicht kann von mir nicht mehr gemacht werden. Das packe ich nicht mehr, ich bin nicht mehr so ganz topfit und manchmal sogar kr?nkelnd. Ein leichtes Modell aber bringt das Band nicht in Bewegung. Da ist sowieso viel zu viel Reibung dabei.

3)  (bei Dir 2) Das Poster hat insofern logisch mit dem Aufbau (worauf beziehst Du das? Terrasse und  inverses Pendel oder Laufband?) zu tun, da? es mir selbstverst?ndlich um Gewichts-Wirkungen in einem bewegten System geht. Da ist es aber wieder eine v?llig andere Wirkungsweise. Dort ist das wichtigste der in jeder erneuten Rotation auch erneuerte Absturz des n?chstfolgenden Gewichtes nach den Schaltvorg?ngen in der jeweiligen Drehung. Das ist f?r mich der
Bungee jumping-Sprung. Aber nicht ?ngstlich vom obersten Punkt zaghaftes sich-fallen-lassen, sondern aus vollem Anlauf heraus. 

Aber ich vermute, Du hast einen hervorragenden Instinkt und willst hier vom Thema ablenken zu dem hin, was Du als bestes erschn?ffelt hast. Das hat so was von Schlitzohr, auch wenn Du immer so sch?n lachst auf Deinem Avatar  ;D  und ich mich immer freue, Dich wieder zu sehen.

Damit habe ich hoffentlich auch die weitere Anfrage von Dir zu den Bezeichnungen und dem Sinn der Sache vorl?ufig beantwortet. Das ist alles etwas verzwickt, aber dann auch von leicht Debilen zu verstehen. Ist aber jetzt noch nicht dran.

Freundlicher Gru?
Denis



Denis

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Re: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie
« Reply #69 on: April 16, 2007, 11:12:55 PM »
Zwischenbemerkung

Hallo Reisender und gqweb,
hatte vorhin einen Text fast beendet, dann irgendeinen falschen Klick gemacht und alles ist scheinbar im Windows-Nirvana. Da blicke ich noch nicht durch.

M?chte mich jetzt nur noch f?r Eure Beitr?ge bedanken und Schlu? machen f?r heute.

Freundliche Gr??e
Denis

gpweb

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Re: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie
« Reply #70 on: April 17, 2007, 12:11:09 AM »
Hallo Denis
Vielen lieben Dank f?r deine bisherigen seehr ausf?hrlichen Beitr?ge!
So intensiv und unentgeltlich arbeitet selten jemand.
Freue mich schon auf deine weiteren Ausf?hrungen.  :)
lieber Gru?
Gerhard

Denis

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Re: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie
« Reply #71 on: April 17, 2007, 07:37:09 AM »
Hallo Denis
Vielen lieben Dank f?r deine bisherigen seehr ausf?hrlichen Beitr?ge!
So intensiv und unentgeltlich arbeitet selten jemand.
Freue mich schon auf deine weiteren Ausf?hrungen.  :)
lieber Gru?
Gerhard

Guten Morgen, gpweb

und dankesch?n, da? Du wieder da bist.
Ist noch reichlich Platz am Tisch, kannst ruhig noch jemanden mitbringen  ;)

Du h?ttest gestern vor Tagesende noch meine Antwort erhalten, aber aus  unerkl?rlichen Gr?nden war das von mir zuvor Geschriebene pl?tzlich futsch.

Nun etwas verk?rzt zu Dir, denn dr?ben steht ein wartender "Reisender". Der soll die n?chste Zugverbindung ruhig ausfallen lassen und bei uns einen Zwischenaufenthalt machen.  Also will ich zu dem r?ber und nehme jetzt aus Deinen vorherigen Mitteilungen nur zwei Worte heraus:
1) perfektionieren und 2) R?ckkopplung

1) Verbesserungen an vorliegenden Sachen sind ?berall zu beobachten. Die technischen Entwicklungen sind im Vergleich zur bed?chtigen Vorgehensweise in der nat?rlichen Evolution eine Explosion. Das kann allt?glich beobachtet werden bei den jeweils neuen "Generationen" von Laptops oder Gartenscheren oder Baumaterialien.

Meine Sympathie ist beim Naturgeschehen. Diese Versuche mit den tonnenschweren Kolossen der Dinos auf zwei abwechselnden Belastungspunkten, das ist der nachpr?fbare Anfang der Geschichte. Gro? konstruiertes Lebendiges, aber nicht ein station?res Korallenriff, sondern mit der M?glichkeit der Ortsver?nderung, was f?r ein spannendes Experiment. - Also in dieser Richtung ordne ich das von Dir erw?hnte "perfektionieren" ein.

2)  R?ckkopplung ist allt?glich im nat?rlichen Geschehen. Wenn der tr?umende  Flamingo auf einem ! Bein stehend sowas nicht eingebaut h?tte, w?rde der leiseste Windhauch ihn umwerfen. Wenn im Organsystem nicht ungez?hlte st?ndig ablaufende R?ckkopplungs-Mechanismen t?tig w?ren, w?re keine Pizza in Lebenskraft und -Lust f?r andere Zwecke umwandelbar, keine einzelne Zelle k?nnte ohne best?ndige R?ckkopplung im Flie?gleichgewicht bestehen.

Bei dem Terrassen-Pendel  war ich dabei, das mit einer R?ckkopplung zu erg?nzen. Daf?r boten sich mehrere Wege an.  Grunds?tzlich entweder elektrisch ?ber Pufferspeicher usw. vergleichbar den L?sungen bei der Windkraft-Nutzung, oder rein mechanisch mit mehreren Variationen. Wasser hoch pumpen und Fallrohr, oder Gewicht hoch, ausklinken und gesteuert gehemmt  runter kommen lassen, oder Zusatz-Kettenblatt und Umlenkungen mit ?bersetzungen und dann den leichten Pendelzug als Impuls.

Das hat mich gereizt und da hatte ich erst begonnen. Aber dann w?re meine Terrasse total zugebaut worden und ich h?tte das auch mit ?berdachen m?ssen. Au?erdem w?re das unmittelbar im Blickfeld jedes Besuchers. Mir reicht`s schon, wenn mein Hausarzt beim Besuch so bed?chtig ?ber die Brillengl?ser zu mir r?ber sieht und eine Braue leicht anhebt. Der hat vielleicht die Einweisung f?r die Klapsm?hle schon in seiner Mappe. Aber Fragen stellt er h?flicherweise nicht als studierter und wohlerzogener Mensch.

Also habe ich den elektrischen Weg gew?hlt und weil ich au?er Schalter einbauen und Leitungen verlegen da keine Ahnung habe, mu?te  ich mich auf einen Elektromeister verlassen, leider Kfz-Bereich und also alles umsonst. Der hat mir zu Sachen geraten, die ich heute als puren Unsinn durchschaue und er hat mit Sachen angedreht, die sind Sonderm?ll.

Freundlicher Gru?
Denis


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Re: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie
« Reply #72 on: April 17, 2007, 08:22:16 AM »
Ref:
.  Grunds?tzlich entweder elektrisch ?ber Pufferspeicher usw. vergleichbar den L?sungen bei der Windkraft-Nutzung, oder rein mechanisch mit mehreren Variationen. Wasser hoch pumpen und Fallrohr, oder Gewicht hoch, ausklinken und gesteuert gehemmt  runter kommen lassen, oder Zusatz-Kettenblatt und Umlenkungen mit ?bersetzungen und dann den leichten Pendelzug als Impuls.
-------------

Hallo Dennis.

Da Du elektrischen Weg suchst.

Kondensator auf- und entladen , ist das Einfachste !!!
(Um gemessene Werte zu speichern , halten , auszuwerten)
(Sample and hold)


Viele meine Konstruktionen , habe ich ?ber diesen Weg gel?st.
(Im Bereich Messtechnik)
(War f?r mich das Einfachste , da meine Mechanik Kenntnisse
sich auf den KFZ , Schmieden Giesssen Drehen  Schweissen
beschr?nken)

Pes

pese

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Re: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie
« Reply #73 on: April 17, 2007, 08:37:04 AM »
Denis. mit den 3 Bein (Ein Bein virtuell davon, ist das
ganz einfach - auch f?r dein Laufband zu erkl?ren -
umsomehr sich das "vorn?ber" neigt (auch Dein K?rper)
umsoschneller m?ssen Deine Beine laufen um nicht
auf die Nase zu fallen.
F?r jede Geschwindigkeit muss eine - gewisse d.h. passende - Neigung vorhanden sein um hiermit eine
Balance zu erreichen , die nur bei NULL Geschwindigkeit - senkrecht - ausgerichtet ist .

Nur so , kommt auch das Laufband (oder die Erdkugel
unter Dir in Rotation ) ,wenn Du Dich "relativ" , als FIXpunkt ansiehst.

Inwieweit hier wneiniger Energie verbraucht wird als
an Effekt herauskommt , ist DEINE ?berlegung , die sich aus Deinen Beobachtungen  ergeben k?nnte , dies auszuarbeiten und darzulegen , seie Dir geg?nnt.
Pese

Magnetizer

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Re: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie
« Reply #74 on: April 17, 2007, 09:12:25 AM »
Hallo Denis,

die dieses Jahr (rein terminlich) etwas versp?tete Tag-/Nachtgleiche habe ich wohlbehalten ?berstanden und melde mich hiermit offiziell zur?ck, um weiter Deinen spannenden Ausf?hrungen zu lauschen.

Hier hat sich ja in meiner Abwesentheit schon einiges getan und Du bist schon etwas vorangekommen in dem Versuch uns Dein Wissen nahezubringen. An dieser Stelle m?chte ich Dir ein Lob aussprechen f?r Dein Bem?hen die Diskussion auf das Thema zu konzentrieren und Dich nicht gleich in andersweite Nebenschaupl?tze verstricken zu lassen. Das ist leider n?tig und ich w?nsche Dir dazu auch weiterhin Durchhalteverm?gen.

Vielen Dank auch f?r das ?bermitteln einiger Bilder (Orffyreus, Leonardo). Bei den gerade genannten Bildern f?llt mir doch sehr der gleiche vorherrschende Winkel auf (Zirkel und Beine (Leonardo)), welcher sich auch auf den Bildern Deiner Konstruktion wiederfindet; hier vor allem an den Speichen der R?der im Bezug auf die querliegenden Holzstangen, die Du ja mit einem Gummiseil elastisch aufgebracht hast (ebenso die gr?sseren Bambusstangen f?r die seitlichen Bewegungen). Ich m?chte hier bewusst nicht spekulieren, wie der ganze Aufbau von Dir genau funktioniert, um ein weiteres Ablenken vom eigentlichen Konzept zu vermeiden. Ich denke, es ist sehr wichtig, dass wir Dir aufmerksam zuh?ren (oder in diesem Fall wohl eher zulesen!) und versuchen das zugrundeliegende Konzept genau zuverstehen, welches Du uns ja in kleinen nachzuvollziehenden Schritten darzulegen versuchst. An dieser Stelle m?chte ich Dich auch um Nachsicht f?r all diejenigen Diskussionsteilnehmer bitten, die bereits weit vorausgesprungen sind und Dich mit Fragen zu ihren Theorien ?ber das von Dir gefundene Prinzip zu l?chern in der Hoffnung endlich DEN langersehnten Freie-Energie-Konvertor gefunden zu haben. Ich bitte Dich dieses Verhalten zu entschuldigen, ich kann es gut verstehen da ich mich doch auch allzuleicht in dieses Verhalten ziehen lassen k?nnte, einfach aus dem Wunsch heraus, da? die jahrelangen Bem?hungen (und die haben hier sicherlich die meisten der Forumsmitglieder gemacht) nicht umsonst waren.

So beende ich meine kurze R?ckmeldung mit einem offenen Ohr (bzw. wachsamen Auge) f?r das kommende Wissen Deinerseits.

Liebe Gr?sse,

Magnetizer