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Author Topic: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie  (Read 108903 times)

hartiberlin

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Re: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie
« Reply #45 on: April 14, 2007, 01:43:39 AM »
hallo Denis,



Was mich an deiner konstruktion wundert ist, dass ich keine gewichte oben sehe, oder vielleicht  in der schere ?ber den bambusrohren?

Gru?
Norbert




Hallo Norbert und Denis,
das frage ich mich auch.
Ausserdem, wenn die 2 Bambusrohrreihen die beiden "Zirkelbeine" sein sollen,
wundert es mich, dass der Winkel zwischen den Bambusrohrenreihen doch so gross ist.
Ich dachte der ?ffnungs-Winkel der beiden "Zirkelbeine" muss viel kleiner sein, so h?chstens 10 Grad oder so?

Gruss, Stefan.

Denis

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Re: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie
« Reply #46 on: April 14, 2007, 01:37:43 PM »
Norbert,

meine Antwort an Dich ist mir jetzt vorrangig. Auf Dein vorheriges Schreiben (z.Zt. unter Reply 33 eingeordnet) m?chte ich auch mit ein paar Worten reagieren.

Du schreibst hier etwas vom "Grundprinzip", aber ich bin mir sicher, da? Du noch nicht wei?t, worauf ich hinaus will, das also noch nicht kennst, was ich vermitteln m?chte.
Ich m?chte es mit st?ndiger Bezugnahme auf "Bipedie" erkl?ren. Dann sagst Du: "Aha!"

Du fragst: "ist diese Konstruktion entstanden, bevor ..." Aber ich wei? jetzt nicht, ob Du das auf den Modellaufbau auf der Terrasse oder auf das Poster beziehst. Das Poster ist f?r mich eine weit wichtigere Konstruktion. Jedes Nachfolge-Ding aber, ob handwerkliches Basteln oder zeichnerisches Darstellen, wird anders und ein wenig besser, das geht wohl allen so.

Wann etwas aus dem Einfallsgewimmel (?hnlich dem Kaulquappen-Durcheinander) genau entsteht, wird man selten mit Datum angeben k?nnen. Etwas sehr Konkretes kann ich aber doch nennen, obwohl es jetzt auch schon 50 Jahre zur?ck liegt.
Da hatte ich mich f?r einige Wochen bei Schaustellern (herumzigeunernden Leuten mit Wohn- und Ger?te-Wagen) verdingt. Ihre Einkommensquelle war eine Schiffschaukel, aber eine solche mit ?berschlags-M?glichkeit. Da konnte ich t?glich andere bei ihren Bem?hungen beobachten und meine praktischen Versuche zur ?berwindung des Scheitelpunktes (dann kostenlos) machen. - Eine Artistengruppe von neun hervorragend zusammen arbeitenden Leuten in einer ausget?ftelten Kombination kann das schaffen. Daran habe ich heute keinen Zweifel mehr. Und auch nicht daran, da? mit dem heutigen Ingenieuswissen und den heutigen Materialien das in einem funktionierenden Modell zu realisieren ist.

Zum Gewicht im Bambuswinkel  sage ich beim Stefan etwas. Hier sind es nur noch 25 kg, weil mir bei h?heren Gewichten in einem vorherigen Aufbau die Ketten unn?tig kaputt gingen. Die kann ich leicht flicken, aber auch die Lager und Naben gingen drauf.
Das kostet alles Zeit und Geld und war auch rein k?rperlich zu schwer.

Norbert,
in Deinem vorherigen Schreiben bringst Du das Bild, auf dem gleich drei Pendel abgebildet sind. Das kann oder mu? ja verwirrend sein. Damit verstehe ich Deinen  Hinweis zur Schwingrichtung nun.

Dann vermittelst Du wieder einen ganz hervorragenden Link auf www.orffyre.com
Wenn mir auch die Zeichnungen schon bekannt waren, dann ?ndert das nichts an Deiner Leistung. Das ist wie erstklassiges, handverlesenes Saatgut, das ausgestreut wird. Sieh mal den Bezug meines Bildes, das ich "Harmonie" nenne, zu MT 137

Aber trotz der intensiven Besch?ftigung mit den Zeichnungen hat "ovyyus" (oder besser Bill McMurtry) ein sog. Avatar gew?hlt, das mir beweist, da? er von der Grundregel noch nichts kennt.  Zu diesem allgemein bekannten Bild des Leonardo und den Proportionen und deren Bezug zur Harmonie und zur Bipedie !! ist noch was zu sagen. Das geht an Stefan.

Nun noch eine Bemerkung zu dem Abschlu? Deines vorherigen Schreibens. Du wirst einsehen (m?ssen), da? man darauf eigentlich gar nicht antworten kann. Ich bringe es mal als formales Skelett (das von Kindern fr?hlich mit phantastischen Einf?llen gef?llt werden k?nnte):
"wenn nun aber ... erg?nzt w?rde (quasi wie ...) k?nnte man doch ... (...m??te vielleicht dann etwas ...) dazu d?ften ..., wenn die ... w?re wieder... aber ich denke...
dann so wie wenn es oben w?re."
Das ist Angedachtes, das sollte mit Bedacht in die eigene Ideenkiste. Die enth?lt dann im Laufe der Zeit teils Flohmarktkram, teils kleine Sch?tzchen.

F?r Deine Hilfe m?chte ich mich hier mit einem Hinweis bedanken (und es w?rde mich freuen, wenn Du auch das bereits kennen solltest):
Vom G?ttinger Digitalisierungszentrum (Uni) kann man sich das "Triumphans" des Gauners, Scharlatans, Abenteurers, Betr?gers und Orgelbauers Orffyreus zuschicken lassen f?r 27 ? incl. Porto.

Freundliche Gr??e,
und nicht vergessen: "Schritt f?r Schritt".

Denis







hallo Denis,

jetzt ist mir klar warum du erstmal wolltes, dass wir das grundprinzip deiner entdeckung verstehen, obwohl!?, die ?hnlichkeit deine "maschine" mit dem Besslerrad ist nicht zu ?bersehen.  ;D  und ja, nat?rlich erstmal danke f?r die bilder.

ist diese konstruktion entstanden bevor du von Bessler erfahren hast und wenn ja, w?rdest du das heute anders bauen?

Was mich an deiner konstruktion wundert ist, dass ich keine gewichte oben sehe, oder vielleicht  in der schere ?ber den bambusrohren?

Gru?
Norbert




rensseak

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Re: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie
« Reply #47 on: April 14, 2007, 02:54:27 PM »

Vom G?ttinger Digitalisierungszentrum (Uni) kann man sich das "Triumphans" des Gauners, Scharlatans, Abenteurers, Betr?gers und Orgelbauers Orffyreus zuschicken lassen f?r 27 ? incl. Porto.

Freundliche Gr??e,
und nicht vergessen: "Schritt f?r Schritt".

Denis

hallo Denis & an alle

im zeitalter des internets kann man sich die 27? auch sparen wenn man hier klickt:

http://dz-srv1.sub.uni-goettingen.de/cache/toc/D294885.html

das ganze ist dann auch als PDF-Datei runterladbar.

Gru?
Norbert

hartiberlin

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Re: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie
« Reply #48 on: April 14, 2007, 07:00:39 PM »
Okay, hier jetzt noch ein neues Bild,
das mir Dennis geschickt hat.

Denis, Du kannst auch selber die Bilder hier reinstellen,
indem Du unter dem Text-Eingabefeld in der Zeile, wo

Attach:

steht, den Knopf

Durchsuchen

anklickst . Dann geht ein Fenster auf von Deiner Festplatte
und dann suchst Du die Bilddatei(en) aus auf Deiner Festplatte,
die Du hier hochladen willst und klickst unten in dem Fenster
?ffnen
an.
Dann steht in der Attach Zeile z.B:
C:\overunity\Leonardo_003.jpg

Wenn Du dann darunter auf den Knopf
Post
klickst,
wird das Bild mit hochgeladen und unter dem gesendeten Text
angezeigt.

Gruss, Stefan.
P.S: Bin auf Deine n?chsten Erkl?rungen gespannt.
Dreht sich Dein Radaufbau im Garten endlos ?

Denis

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Re: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie
« Reply #49 on: April 14, 2007, 08:55:58 PM »
hallo Denis,



Was mich an deiner konstruktion wundert ist, dass ich keine gewichte oben sehe, oder vielleicht  in der schere ?ber den bambusrohren?

Gru?
Norbert




Hallo Norbert und Denis,
das frage ich mich auch.
Ausserdem, wenn die 2 Bambusrohrreihen die beiden "Zirkelbeine" sein sollen,
wundert es mich, dass der Winkel zwischen den Bambusrohrenreihen doch so gross ist.
Ich dachte der ?ffnungs-Winkel der beiden "Zirkelbeine" muss viel kleiner sein, so h?chstens 10 Grad oder so?

Gruss, Stefan.

Hallo Stefan,

hiermit mache ich zun?chst den Versuch, die auseinander laufenden Beitr?ge meinem Thema und Hauptanliegen wieder n?her zu bringen.

Bisher hat niemand aus dieser Runde zum beidf??igen Gang von Gro?v?geln, Dinosauriern oder uns Menschen etwas zur?ck gefragt oder einen Beitrag gebracht. Wie kann das? Wirkt die starke Ablenkung "Rad" so auf jeden, da? man einen  Gedankengang nicht mit einiger Konzentration zuende bringen kann? Bedenkt doch das von mir vorgegebene Thema, bitte.

Ja, es gibt einen erstaunlichen Zusammenhang Rad/Bipedie. Aber la?t mir doch bitte die Gelegenheit, das Ungewohnte halbwegs geordnet vorzutragen. - Das ist jetzt nicht so. Dabei ist das zweif??ige Laufen eine so tolle Entwicklung in der Evolution. Mich verwundert es, da? es f?r niemanden faszinierend oder zumindest nachfragenswert ist.

Stefan, nun erst mal mein Dank, da? Du die Bilder gleich ?bernommen hast. (Zun?chst wu?te ich nicht, wie ich die aus dem ausrangierten Laptop hier r?ber bekomme.)
Erg?nzend zu den ?bermittelten Bildern ist ein weiteres zu Dir geschickt worden.
Bitte f?ge es noch an, dann ist es zun?chst gut damit und Erkl?rungen sind n?tig und fallen zugleich leichter.
Um auch bei diesen jetzt insgesamt 8 Bildern m?gliches Mi?verstehen auszuschlie?en, gebe ich jedem Bild ein Wort hinzu zur Unterscheidung:
1) Poster,   2) Harmonie   3) Zugkette   4) Gegenlicht   5) Streben   6) Zahnkranz    
7) Nabe   8) Leonardo

Bei dem Versuch, hier wieder Ordnung rein zu bekommen, erinnere ich an meinen Hinweis (Reply 32): "Oder verzettelst Du dich jetzt schon in einer ersten Berechnung? La? es besser, wir laufen ja noch nicht, die kinetischen Werte fehlen." Und auch das darauf unmittelbar folgende. - Du hast es nicht beachtet, Stefan, tut mir leid um Deine vertane Nachtruhe.

Du hattest ohne R?ckfrage einen sehr engen Winkel f?r die Beinspreizung angenommen.
Ich verweise zur?ck (Reply 26) auf meinen Hinweis: "Da kommt ein wichtiger Punkt, n?mlich der Winkel. Welcher ist optional bei welchem Schwingungsrhythmus? Das ist ja durchaus nicht gleichg?ltig ..." Jedes gesunde Kind w?rde es stinklangweilig finden, wenn es nur so lau h?ngend ein bi?chen geschaukelt w?rde. Die schreien doch eher, da? sie weiter, h?her, fester angeschubst werden wollen. Hier ist es ?hnlich, aber invers, andersrum.  

Das Bild des Leonardo mit dem gespreizt stehenden Mann ist fast jedermann bekannt. Wenn es hier als Bild 8 erscheint, erkennt vielleicht einer was darin. Das habe ich angedeutet in der von mir ver?nderten Version. Weitere Worte dazu sind dringend erforderlich, aber ich zweifle leise, ob das ?berhaupt willkommen ist.
Da hast Du wieder den Bein-Winkel und das in Verbindung bereits mit einem Rad.
Ich hatte gesagt, da? wir als n?chstes schon zur direkten Vorw?rtsbewegung ?bergehen k?nnten, wenn beim Stehen und Fallen Verst?ndnis da ist.

Sieh, das Gewicht ist anfangs mittig in total instabiler Position wie eine Kugel auf einer W?lbung. Dann mu? ein wirklich freier Raum geschaffen werden beidseits, kein sanftes Anlehnen, das ist witzlos. Das Gewicht will sofort rechts oder links hin.
Und das Ausschwingen zu beiden Seiten mu? auch ?ber die Aufsatzpunkte hinaus gehen, damit die Druckfedern mit Schmackes komprimiert werden und nicht nur leise gestreichelt.
Der geringe nutzbare Winkel unter den Druckpunkten ist dann in dem weiteren Schwingen der Federkr?fte enthalten. Aus der halb ruhigen Stellung heraus ist nichts weiter da als ?bliche Hebelwirkung, wie k?nnte es anders sein.

Wenn dieses Gewicht erst einmal in ruhig-gleichm??ige Schwingungen gebracht worden war (etwas unter normaler Pulsfrequenz von 60), ohne L?rm und angenehm wirkend, konnte das leichte Ziehen zum st?ndig weiteren Schwingen auch von einem Kind mit einem Finger beibehalten werden. Dabei aber wurde zugleich jeweils ein Zahn am Kettenblatt belastet und jeweils ein Kettenglied weiter geschaltet und der gef?llte Eimer wurde aufw?rts gezogen. Das konnte das Kind niemals in gleicher Weise, auch dann nicht, wenn es jedesmal ein paar Zentimeter h?her die Last h?tte abstellen k?nnen. (Die Kette wurde auch jeweils gesperrt.)
Als Last waren mir 1o Liter/10 kg zu wenig und zu schlabberig, deshalb die F?llung mit Steinen. Habe 14 und auch 17 kg in Erinnerung, aber keine genauen Protokolle, da hatte ich gar nicht mal dran gedacht.

Nun zum ersten Bild, dem Poster. Damit zugleich auch zu folgendem Satz von Dir (Reply 44 gleich am Anfang): "Deine Sache mit der Idee im Poster war wohl zuerst eine Idee von dem User TinHead im besslerwheel.com Forum." - Da staune ich aber. Sieh mal im Poster das Namens-Rad, das ist ein launiger Einfall, den ich damals f?r das von Dir erw?hnte Forum hinzu gegeben habe. Sieh mal links (bei 9 Uhr, wie man sagt), was da oberhalb von Ovyyus steht: "Tinhead", ist das nicht ein seltsamer Zufall?

Mein Poster wurde von mir (?ber Ralph Lortie, einem Mitglied dort) an dieses  Forum als Denk-Anregung ?bermittelt. Aber mit-gedacht hat praktisch niemand. Nun lese ich bei Dir, ich h?tte wohl eine Idee von dort ?bernommen. Oh Mann!

Eine sehr einfache Kl?rung des Sachverhaltes ist auch ohne juristische Hilfe m?glich, indem ich sehr detailliert alles erkl?ren kann, was dort dargestellt ist, ein TinHead oder sonstwer auf dieser Erde zur jetzigen Zeit aber nicht. - Ich w?re Dir dankbar, wenn Du mir zu dem Sachverhalt was Gescheites mitteilen k?nntest.

?brigens hat der Vermittler Ralph Lortie mir vers?chert, da? er mein Freund ist! Habe es noch schriftlich gespeichert. - Und da? er an meinen Ideen interessiert ist, selbstlos...
Aber als ihm das Mit-Denken zu schwierig wurde, war die Vermittlung zu diesem Forum  beendet. Keine Erkl?rung, nichts. So handeln "Freunde", okay.

Stefan,
nun zu Reply 44 mit weiteren Anmerkungen von Dir. Das ist offensichtlich ein Versuch,  das noch Unverstandene zu deuteln. Aber warum nur? Warum l??t Du es denn nicht, wenn es an der Reihe ist, von mir langsam und m?glichst verst?ndlich erkl?ren?
Dann wirst Du z.B. einsehen, da? bei einem System in Rotation! ein sich aus dem Verband l?sendes Teil nicht "bei ca. 4 Uhr rauf knallt", weil unten bereits freier Raum entstanden ist.  

Aber das ist doch nicht das vorgegebene Thema. Selbst die Modell-Bastelei auf der Terrasse ist nicht mein  vorgegebenes Thema. - Wenn jetzt "Leonardo" noch eintrudelt, hoffe ich das Gespr?ch wieder auf Linie zu bekommen, mit zweibeinigem Laufen und das als ?bergang zu einem Rad in der horizontalen Ebene.

?brigens habe ich die ersten Schwalben gesehen und gern wieder begr??t. Das gibt mir weitere Hoffnung auf die gl?ckliche Heimkehr von Magnetizer.
So denn, mit Hoffnung, und freundlich

Denis










 


hartiberlin

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Re: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie
« Reply #50 on: April 14, 2007, 09:54:18 PM »
Hi Dennis,
ja lass uns erstmal warten,
bis Du die grundlegenden Sachen erkl?rt hast.

Das Leonardo Bild ist schon weiter oben drinnen.
Guck nochmal.
Gehe am besten Schritt f?r Schritt voran,
so dass es auch ein Neueinsteiger, der zwar
die physikalischen Hebelgesetze kennt, aber
vom Besslerwheel noch nicht geh?rt hat,
verstehen kann.

Danke.
Gruss, Stefan.
P.S. User Tinhead hatte mir mal privat vor ca. 2 Jahren
eine Skizze von dem Rad in Deinem Poster in Position 19
zugeschickt und meinte damals, er wollte es mal mit dem
Simulationsprogramm WM2D austesten... danach habe ich nichts
mehr von ihm geh?rt.
Wenn Du uns mal eine Skizze posten k?nntest, wie
Dein Aufbau aussieht, dann k?nnte man es ja mal
in WM2D testen.

Denis

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Re: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie
« Reply #51 on: April 15, 2007, 06:52:10 AM »
Hi Dennis,
ja lass uns erstmal warten,
bis Du die grundlegenden Sachen erkl?rt hast.

Das Leonardo Bild ist schon weiter oben drinnen.
Guck nochmal.
Gehe am besten Schritt f?r Schritt voran,
so dass es auch ein Neueinsteiger, der zwar
die physikalischen Hebelgesetze kennt, aber
vom Besslerwheel noch nicht geh?rt hat,
verstehen kann.

Danke.
Gruss, Stefan.
P.S. User Tinhead hatte mir mal privat vor ca. 2 Jahren
eine Skizze von dem Rad in Deinem Poster in Position 19
zugeschickt und meinte damals, er wollte es mal mit dem
Simulationsprogramm WM2D austesten... danach habe ich nichts
mehr von ihm geh?rt.
Wenn Du uns mal eine Skizze posten k?nntest, wie
Dein Aufbau aussieht, dann k?nnte man es ja mal
in WM2D testen.

.....................................................

Hi Stefan,

ist das jetzt mit "User Tinhead" richtig gestellt?
Er hatte Dir privat vor ca. 2 Jahren eine Skizze aus meinem Poster zugestellt?

Hiermit bitte ich Dich um eine ganz kurze Antwort nur zu diesem f?r mich wichtigen Punkt. Und bitte die Antwort (mit K?rze-W?rze) auch nicht privat, sondern hier auf Deinem Forum, wo Du mich vor`s Knie getreten hast.  >:(   
Dann ist das endg?ltig und ohne Anwalt erledigt.   ;D

Bis heute noch, hoffe ich, und weiter im Text:
Zweibein-Laufen und Rad: Zusammenh?ngendes, Unbeachtetes hierzu.

Freundlich, wie das beim Wetter ja auch so ist  ::)

Denis

Denis

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Re: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie
« Reply #52 on: April 15, 2007, 11:54:11 AM »

P.S. User Tinhead hatte mir mal privat vor ca. 2 Jahren
eine Skizze von dem Rad in Deinem Poster in Position 19
zugeschickt und meinte damals, er wollte es mal mit dem
Simulationsprogramm WM2D austesten... danach habe ich nichts
mehr von ihm geh?rt.


Tinhead betreffend
hier Versuch der ersten direkten Bild-?bertragung. 
Dann wei? man, von wem die Rede ist.

Denis
« Last Edit: April 15, 2007, 09:26:45 PM by hartiberlin »

hartiberlin

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Re: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie
« Reply #53 on: April 15, 2007, 09:23:10 PM »
Danke f?r das Tinhead Bild,
aber bitte vorher aller JPEG Bilder auf kleiner ca. 100 KBytes runterkomprimieren.
Z.B. mit einem FreeWare Program wie GimpShop oder Paintshop Pro ( Shareware).
3 MB f?r einen Screenshot verschwendet einfach zuviel Traffic, den ich bezahlen muss.
Vielen Dank.
Habe das Bild jetzt auf ca. 51 KB runterscaliert.

Bitte poste doch mal mehr Erkl?rungen Dennis.
Wir wollen Dir ja nicht alles aus der "Nase ziehen", oder ?? ;) Grins..
Danke.

Gruss, Stefan.

hartiberlin

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Re: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie
« Reply #54 on: April 15, 2007, 10:07:14 PM »
Hi Dennis,
so ein Bild, wie unten angef?gt, hatte TinHead mir mal geschickt,
ist aber schon lange her,
allerdings ohne irgendwelche Formel oder Berechnungen...

Er wollte es damals mit WM2D untersuchen.

Gruss, Stefan.

Denis

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Re: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie
« Reply #55 on: April 15, 2007, 11:44:46 PM »
Alles klar jetzt, Stefan

Danke Dir f?r die erkl?renden Hinweise erstens zum Tinhead (er hatte lediglich etwas aus meinem Poster an Dich geschickt) und zweitens zu den technischen Dingen betr. der Bilder-?bertragung in Dein Forum. - H?tte beinahe schon wieder einen 3 MB-Brocken los geschickt, war gerade bei den Vorbereitungen...

Das wu?te ich nicht mit der Notwendigkeit zum Komprimieren, werde mich bessern und
ausgleichend Dein irres OU-Forum mit auf meine Spendenempf?nger-Liste setzen, wenn Du erlaubst.

Jetzt fehlt mir eine konkrete Frage von den Mitlesenden, wo ich einhaken kann. Da mache ich von mir aus weiter und bitte um R?ckmeldung. Ich m?chte vom Hin- und Her-Schaukeln in eine Vorw?rts-Bewegung ?bergehen. Dazu nehme ich jetzt Bezug zu den zwei Bildern Streben und Leonardo.

Bei "Streben" ist ein Gewicht (hier lediglich 25 kg) oben zun?chst noch an haltenden Federn oder mit einer Sperre gehalten. Diese Gewichtsmasse will naturgem?? zur Seite ausbrechen, wenn sie befreit wird. - Es soll ihr dann auch gestattet sein, aber bitte, sie mu? in eine wartende Druckfeder hinein fallen. Mit anregenden Impulsen wird das Fallen zu den beiden Seiten noch verst?rkt. Jetzt entsteht ein Schwingen ?hnlich so, als w?rde man abwechselnd auf zwei nebeneinander montierte Trampolins aufsetzen.

Um die Masse weiterhin schwingend zu halten, m?ssen die Reibungsverluste st?ndig mit erneuten Impulsen ausgeglichen werden, ist klar. Nun habe ich aber in dem weiten Aussschwingen links/rechts auch den frei werdenden Winkel mit genutzt, der entsteht, wenn man auf einem Bein (Ballerina) kurzfristig steht - und dann doch leider auch wieder auf das andere mu?, man ist ja kein Baum.

Der kleine Trick hier ist bei mir, da? ich bei maximaler Druckbelastung auf beiden Seiten mit Hilfe von Fahrrad-Freilaufnaben jeweils einen Zahn (oder auch 2) weiter schalten lie?. Da sind bereits starke Hebelwirkungen bemerkbar. Das habe ich in mehreren hinterheinander geschalteten Schwungr?dern gespeichert und bei der Rotation im Endteil ?ber 1000 (tausend) Umdrehungen erm?glicht. - Die Ma?e f?r die  ?bersetzungen und Rad-Durchmesser kann ich bei Bedarf nachreichen.
F?r mich waren diese summierten Hebelkr?fte eindeutig h?her als die Kraft zum Inganghalten der Schwingung. Das war das Erwartete und trotzdem Erstaunliche.

Dieser weite Winkel, das breitbeinige Stehen, kann als Vereinfachung mit der gewohnten Angabe 5 bis 7 Uhr akzeptiert werden, das ist auch in guter ?bereinstimmung mit der Studie des Leonardo.

Wenn jetzt aber aus dem Hin- und Her-Schaukeln ein Vorw?rtsgehen wird, dann kann man zun?chst auch gut bei der 12- Uhr-Einteilung bleiben.
Jetzt kommt aber was Neues.
Man denke sich die gesamte K?rpermasse eines Muskelmannes von stattlicher Gr??e abstrahiert (unmenschlich, ich wei?) als einen Bleiklumpen, der um die Achse herum liegt, also Bauch und H?ften, alles um den Nabel herum, wird schwere Masse. Der Nabel wird die starke Achse. Das alles aber nun doppelt, gleich zweifach nebeneinander wie eine Eselskarre. Zum Halt eine leichte Deichsel, jetzt kippt nichts mehr zur Seite und an der Deichsel kann gezogen werden.

Die massive, innen komprimierte Masse ist eingespannt wie ein Fahrrad-Rad in Speichen, die auf Zug belastet werden und viel mehr ertragen als altert?mliche Radspeichen, die Druck abfangen mu?ten.

Die Uhrzeit-Punkte ringsum werden zu kleinen, hervor stehenden und optimal abgefederten F??en, die Zwischenr?ume runden sich zur?ck und sind dem Rad mit zw?lf F??en nicht im Wege. - Und was passiert?

Ein schwingend-laufendes (Doppel- oder Vielfach-Gebilde) Rad, das bei einer
Umdrehung bereits zw?lf mal seine Gewichtsmasse an die Erde abgeben wollte. Aber bevor das passiert, sind die jeweils frei werdenden Winkelchen mit Hebeln versehen und fangen weit mehr als die halbe Gewichtsmasse als Gewinn auf. - Ab in den Speicher damit.

Das kann in einer Ebene im Kreis oder in Schleifen gedacht werden, oder auch anders.
Der laufende Mensch auf einem Laufband ohne Elektronik oder Magnetbremse kann es einfach demonstrieren, da? er sich bei einem Gef?lle von etwas bei 12 Grad kaum noch darauf halten kann. Die Stra?e l?uft unter ihm weg. - Wenn jetzt aber das im Zentrum gewichtsbelastete Rad mit den 12 F??en (bzw. nebeneinander 24, 36 oder mehr),
gesteuert und kontrolliert gehalten, darunter das Band (nat?rlich viel besser Zahnr?der, Wellen)
in Bewgung bringt, dann ...

... ist meine Behauptung nach meinen Versuchen: die Kr?fte unten sind eindeutig h?her als die Impulse zum Vorw?rtsziehen oder zur Anregung des Vorw?rtsfallens.

F?r jetzt Schlu?, bin keine Nacht-Eule, eher eine Fr?h-Amsel.

Gru? Denis

 



hartiberlin

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Re: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie
« Reply #56 on: April 16, 2007, 03:17:56 AM »
Hi Denis,
erstmal vielen Dank f?r die neue Erkl?rung.
Kannst Du vielleicht mal an dem 12 f?ssigem Rad vorrechnen, wie da ein ?berschuss ?brig bleibt, wenn es einen Berg runterrollt und die Speichenf?ssen einige Hebel bewegen und damit wiederum Gewichte heben ?
Danke.
Gruss Stefan, die Nachteule...

Denis

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Re: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie
« Reply #57 on: April 16, 2007, 04:59:42 AM »
Hi Denis,
erstmal vielen Dank f?r die neue Erkl?rung.
Kannst Du vielleicht mal an dem 12 f?ssigem Rad vorrechnen, wie da ein ?berschuss ?brig bleibt, wenn es einen Berg runterrollt und die Speichenf?ssen einige Hebel bewegen und damit wiederum Gewichte heben ?
Danke.
Gruss Stefan, die Nachteule...

Guten Morgen, Stefan

Hier die Morgen-Amsel kurz mit der Erinnerung daran, da? in vorherigen Beitr?gen bereits steht, da? als Voraussetzung 1.)  Masse nach oben gebracht und 2.) lebhaft beschleunigt werden mu? und 3.) diese vom erh?hten Punkt seitw?rts fallen mu? und 4) ein Anteil der Gewichtskraft beim ?bergang ?ber den Schwerpunkt entnommen werden kann.

Bei meinem Laufband-Beispiel mu? jedes einzelne Fallen in einem bereits beschleunigten System gesehen werden. Unsere Herzpumpe k?nnte niemals den zirkulierenden Blutstrom aus einer jeweils neuen Anfangs-Start-Sytuation in Bewegung setzen oder in Bewegung halten. Und technisch k?nnte kein Auto und kein Zugwaggon so rollen und voran kommen, wenn der Start (Starter-Batterie!) und die Bewegungsenergie nicht bereits dort investiert worden w?ren.

Es rollt doch nichts den Berg runter, es bleibt kontrolliert gef?hrt auf der nahezu gleichen H?he und jedes Fallen nach vorn wird aufgefangen und sofort genutzt, gespeichert, r?ckgekoppelt, wie immer.

Denk an die zentral ?ber der Mitte konzentrierte Masse, die immer neu (und zwar aus lebhafter Vorw?rtsbewegung heraus) fallen will oder mu?. Bevor das ganze Ding "einen  Berg runterrollt", wie Du schreibst, hat jeweils jeder neue Aufsatzpunkt auf dem nun aufw?rts vorn ansteigenden Weg verhindert, da? H?he verloren geht - bis auf jeden sich jeweils neu ?ffnenden kleinen Winkel.

Das "den Berg runter rollen" wird schon durch die vordere Fixierung f?r die Eingabe der Schwingimpulse unm?glich gemacht. Empfehle hierzu sehr, das billigste Laufband zu kaufen und die Magnetbremse raus zu nehmen.  Dann vorn angebunden gibt es kein Berg-runter-rollen mehr. Aber Du mu?t "laufen", das hei?t hier: mit flotter Beschleunigung immer neu nach vorn fallen, Schritt nach Schritt.

Ich h?nge gleich noch eine Bemerkung dran, falls jetzt jemand einen vorschnellen Einfall von der positiven Seite her haben sollte. Man kann auch stark bewegte Massen wie einen G?terzug mit hindonnernden Containern nicht so nutzen, da? man unter den R?dern was weg nimmt. Da sind keine einzelnen Fall-Aktionen.

Mir war es zuvor sehr wichtig, da? zun?chst mal das Hochbringen von Masse, das Beschleunigen als zweite Vorbedingung und dann das m?glichst instabile Stehen, dann der jeweils einzelne, abgefangene und teilweise genutzte Fall klar wird. Dann der Vergleich der Kr?fte, die zum weiteren Schwingen, Fallen, Vorw?rtslaufen n?tig sind gegen?ber den Kr?ften, die entnommen werden k?nnen.

Bisher hatte ich zu dem, was mir sehr wichtig war und ist, keine R?ckfragen oder Erg?nzungen bekommen, leider. Dabei w?re jeder einzelne Punkt beachtenswert im Hinblick auf die millionenlange Entwicklungszeit des zweif??igen Laufens.

Freundlicher Gru?
Denis



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Re: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie
« Reply #58 on: April 16, 2007, 05:13:01 AM »
Hallo Denis
Zuerst dachte ich mir, noch so ein Verrückter, jetzt mit den Bildern sieht die Sache aber schon ganz anders aus. Respekt!  :o
Wenn die Maschine wirklich alleine läuft, dann kann man sie noch perfektionieren und verbessern.
Bitte so weitermachen!
Allerdings ist die Sache nicht leicht zu verstehen.
lg gp

Guten Morgen,

Unbekannter oder Unbekannte. Bin auch neu hier und möchte Dir zumindest "Willkommen" sagen wie ein Automat an der Aldi-Kasse. Da können die Verkäuferinnen noch so griesgrämig sein, ihr Display begrüßt aber doch die Kunden mit "Guten Tag".
Ich freue mich, wenn sich hier jemand aus der Lese-Ecke hervor traut und mitmacht zum angegebenen Thema.

Denis







« Last Edit: April 21, 2007, 06:25:12 AM by Denis »

hartiberlin

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Re: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie
« Reply #59 on: April 16, 2007, 06:08:41 AM »
Hallo Denis,
also ohne weitere Grafiken oder Skizzen oder einem Film verstehe ich leider nicht, wie es genau funktionieren soll...
Kannst Du auch einen Film von Deinem Ger?t aufnehmen, so dass man mal einen Bewegungsablauf sehen kann ?
Danke.
Gruss, Stefan.