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Author Topic: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie  (Read 108921 times)

rensseak

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Re: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie
« Reply #135 on: April 20, 2007, 11:24:10 PM »
@ hartiberlin

Gibt es eigentlich auch soetwas wie eine pers?nliche Ignorierliste auf die man unliebsame Mitglieder setzen kann?

Meinst Du damit,
dass man dann deren Postings selber nicht mehr sieht ?

Nee, also sowas gibt es nicht.

Gruss, Stefan.

ja, genau das meinte ich. na ja, dann eben nicht.

Gru?
Norbert

Denis

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Re: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie
« Reply #136 on: April 21, 2007, 03:57:13 AM »
Pese,

nimm zun?chst meinen Dank f?r Deine Bereitschaft, mir mit Deinen Erfahrungen in Internet-Foren zur Seite zu stehen. Auch f?r die weitergehenden Ratschl?ge zum Umgang mit dem Editor, die Du mir gegeben hast. F?r mich ist das wirklich wie ein fremdes Land. Das will ich gar nicht weiter erkunden, weil mir mein unmittelbares Umfeld v?llig ohne Internet hinreicht und meine Gedanken eher auf Testament und Urne und letztes Ordnungschaffen gerichtet sein sollten. Aber ich sp?re es wie eine Verpflichtung, das von mir Beobachtete, Gefundene, Entdeckte, weiter zu geben.

Und dazu ist dieses Neuland Internet geeignet, vermutete ich. Da bist Du denn wie ein freundlicher Grenzposten, erster Dolmetscher und Reisef?hrer. So etwa ist das.
Habe im Laufe der wenigen Tage, die wir uns so elektronisch-virtuell kennen lernen, zunehmend Vertrauen zu Dir gefunden. Du w?rest eine der wenigen Personen, die ich ohne weiteres Bedenken zu mir einladen w?rde falls Du das m?chtest.
Du solltest Dich um Reisekosten und Unterkunft nicht k?mmern, nur Deine Gedanken auf das konzentrieren, was ich Dir hier zeigen und sagen w?rde.

?berleg es und mache es bald irgendwann oder im Laufe des Jahres, wie Du magst.
Es geht hier vorrangig um die Sache, das bessere Verstehen und Einsehen.

Von Deinen Zeilen hatte ich diese heraus gepickt:

das ist wirklich nur destruktiv , wenn jedes Wort , einem so gedreht oder gedeutet
wird , als seiest Du ein "?bler Geselle".

In Foren und im Leben , kannst Du nur so damit umgehen und ?berlegen ,
indem Du da nicht draueingehst (sonst ist ein Wehren auch noch ein Eingest?ndniss!)
Wie Du bemerkst, das stielt Dir Zeit , wie Lust , h?lt Dich von der Arbeit ab .

Denis , willst Du Dich da raushalten , gehe nicht auf solche Leute ein , denen
brauchst und kannst Du niemals was beweisen .

Wenn diese Dinge , die Dir durch den Kopf gehen , 98 % der Menschen dies f?r Unsinn halten , ist es unn?tig mit diesen zu diskutieren .

Einen freundlichen Morgengru?, Pese
(es ist noch keine 4 Uhr ...)

Denis

pese

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Re: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie
« Reply #137 on: April 21, 2007, 08:49:56 AM »
Denis,

Hallo , guten Morgen , ich sehe dem entgegen , dass es hier genauso konstruktiv und
freundlich weitergeht , wie dies in dem englischen und franz?sischen Forenteilen , respektiv "international" ?blich ist.

Danke f?r Deine privaten Bemerkungen.

Sobald ich zu einer wiederaufbauenden Diskussion , wie Beitr?gen , die oft inspirierend
wirken k?nnen , etwas (vielleicht) Weiterf?hrendes hinzugeben kann , werde ich dies tun.
Pes?


Denis

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Re: Bitte ?berpr?fen...
« Reply #138 on: April 21, 2007, 09:04:49 AM »
" - darf ich zu dem Deinem Thema was fragen? Ich bin mir nicht sicher, ob ich unter die "freundlich oder neutral Gesinnten" falle, daher frage ich Dich lieber - einverstanden?"

Marco,

Du ?berraschst mich wieder auf`s neue und diesmal angenehm. Du denkst mit, Du hast sp?rbar Sachverstand und davon (Schulwissen, Formeln) garantiert unvergleichlich viel mehr als ich. Und Du kannst sogar Dein L?stermaul beherrschen, wie ich erfreut merke.
Du bist nicht nur willkommen. Du mu?t hier bleiben, der Sache wegen.

Da h?nge ich gleich noch was an, wenn Du schon auf dem Weg der Besserung bist.
Man soll einen Menschen wie Georg K?nstler nicht l?stern. Die anderen von der Gegenseite besorgen das doch reichlich, da la? doch unter uns ein bi?chen Milde aufkommen, Nachsicht, Verstehen. Such Dir was aus davon. Wir m?ssen uns doch nicht zerfetzen wie die Protestanten und Katholiken im Sp?tmittelalter und leider sogar heute noch weiter n?rdlich. Oder wie die Schiieten und Sunniten, oder k?rzlich die Hutis und Tutsis und die Bosnier und die Serben. All diese Unterentwickelten, reihe Dich doch bitte nicht da ein.
Georg K?nstler ist f?r mich ein ehrenwerter Mann. Und wenn er in Begeisterung f?r eine Idee mal den Mund zu voll nahm und sich selbst !! t?uschte ohne Willen, andere zu betr?gen, dann versteh das doch, oder versuche es.
Andere begeistern sich auch f?r was und fallen auf die Nase. Der eine f?r `ne Frau, die dann leider nichts taugt, der andere f?r Aktien, die Nieten sind und viele Bornierte f?r Wahrheiten, die gar keine sind. - Und Kolumbus hatte sich f?r Indien begeistert, auch so was kann vorkommen.
Auf meine Einladung hin hat mir Georg K?nstler freundlich und h?flich geantwortet. (Das h?tte ich von hp Gramatke eigentlich auch erwartet, er w?re h?chst willkommen.)
Kurz zur Information: Georg K. mag nicht, und das begr?ndet.

So, das zur Einleitung. Herr Ober, bitte noch zwei Bier.
..............................

Dann verweist Du auf eine Textstelle von mir. Das beweist mir unmittelbar, da? Du die Aufmerksamkeit, dieses kostbare Gut, tats?chlich an mich verschwendet hast.

"Der kleine Trick hier ist bei mir, da? ich bei maximaler Druckbelastung auf beiden Seiten mit Hilfe von Fahrrad-Freilaufnaben jeweils einen Zahn (oder auch 2) weiter schalten lie?. Da sind bereits starke Hebelwirkungen bemerkbar. Das habe ich in mehreren hinterheinander geschalteten Schwungr?dern gespeichert und bei der Rotation im Endteil ?ber 1000 (tausend) Umdrehungen erm?glicht. - Die Ma?e f?r die  ?bersetzungen und Rad-Durchmesser kann ich bei Bedarf nachreichen.
F?r mich waren diese summierten Hebelkr?fte eindeutig h?her als die Kraft zum Inganghalten der Schwingung. Das war das Erwartete und trotzdem Erstaunliche..."

Und Du fragst und f?hrst fort:
"Hattest Du es mit oder ohne angeh?ngter Last geschafft??? Wenn ja, wie gro? waren Deine Zugkr?fte und wie gro? war Deine Last am Rad? In der Physik gibt es das Newton-Meter, das w?rde sich eignen, um den Zug zu messen, den Du permanet investieren musst, um das Pendel (oder wie auch immer) hin und her zu ziehen. Die Last am Rad k?nnte man messen, in dem man Gewichte hochzieht. Wenn dann das hochgezogene Gewicht gr??er ist als die des Zuggewichtes Deines N-Meters glaube ich Dir. Aber bitte las das Gewicht nicht nur einmal hochziehen, denn dann w?re es nur der Schwung (der zuvor investierte Weg).

Im Vergleich habe ich mal den den Gyrotwister. Da schaffe ich auch mit etwas Geschick und sehr leichten Bewegungen ca. 10.000 Umdrehungen pro Minute. H?nge ich da eine Last drann, bleibt der stehen. Verstehst Du was ich damit sagen m?chte?"

Ja, Marco, ich verstehe genau, was Du sagst. Da Du aber ?ber den Aufbau hier Dir eine eigene Vorstellung gebildet hast und von daher ?berlegst und folgerst, mu? irgendwas schief dabei raus kommen. Ich bitte Dich, Deine Aufmerksamkeit nochmals r?ckw?rts zu lenken. Es liegt doch gar nicht so viel von mir vor, das kannst Du ?berfliegen. Da ist auch etwas von dem Eimer mit Steinen und wie das Kind das gemacht hat.

Aber ich habe keine exakten Me?ger?te, nur die unmittelbare Anschauung. Nun fang nicht gleich wieder an und belehre mich, wie man das besser machen mu?, das wei? ich
sehr wohl. Und mit dem unmittelbar anschaulichen Denken ist unser Goethe ganz gut durchs Leben gekommen.

Wichtiger f?r mich ist, da? Du erst mal erkennen mu?t, da? hier bei dieser Pendelsache ein getrenntes System vorliegt insofern, da? ich von den Zahnkr?nzen her in entgegen-gesetzter Richtung je eine Kraft-Abnahme habe. Die richtungsversetzten Naben mit den Freilaufschaltungen waren ja so f?r mich die einzige M?glichkeit zum Basteln.

Also eine Seite geht zur Rotation in aufeinander folgenden ?bersetzungen, diese Zwischenstufen zugleich als beschwerte Speicher bzw. Schwungr?der genutzt. Dadurch bleibt auch schon eine durchg?ngige Rotation erhalten und die Naben werden nicht durch Ruck-Impulse ?berlastet, weil der stets neu einwirkende Kraftimpuls in das bewegte System hinein greift.

Die andere Seite habe ich bewu?t ohne Rotation gelassen. Ist ja eigentlich auch nicht n?tig. Es mu? sich ?berhaupt kein R?dchen drehen und trotzdem k?nnte gehoben und gepumpt werden. Welcher Rad-Begeisterte sollte dieses Eingangs-Einfache denn bisher begriffen haben? Hab keinen gefunden. Doch! Hier der Pese hatte die Ahnung von den aufsetzenden F??en und dem Dreibein und der Dreibein-Rotation. Da kann ihm leider keiner folgen au?er mir.

Also eine Seite wird Rotation bis hinter dem letzten Ende mit Treibriemen (Ketten sind da nicht mehr verwendbar) gedrehten R?dchen mit ca. 1200 Drehungen/Min.
Die andere Seite wird Hebekette mit einer f?r mich bei dem Aufbau noch nutzbaren H?he
von etwas ?ber Kopfh?he.

Und zum Heben von Gewichten, wie ich es erw?hnt hatte mit den bescheidenen Kinderkr?ften, war selbstverst?ndlch zun?chst die Schwingung oben ingang gesetzt und weiter gef?hrt. Da bleibt dann lediglich ein sanfter regelm??ig erneuerter Zug mit einem d?nnen B?ndchen mit je Zugl?nge  etwa 15 cm.

Das ging genau so weiter, als die Eimer mit einigen unterschiedlichen Gewichten erprobt wurden. Oben ein ruhiges, kraftvolles Schwingen, an der Kette langsam in Schrittchen und jeweiliger Sperre und Schrittchen usw. ein Eimer, den keines der Kinder heben konnte.
Du machst aufmerksam auf die eventuell in der Rotation gespeicherte Kraftreserve, die dann allm?hlich aufgebraucht und uns narren kann bei fehlendem Durchblick. Hier war die Rotationsseite leer laufend, nur das gleichm??ige Eingreifen bei den Z?hnen unterst?tzend. Und es war keineswegs mit steigender H?he eine nachlassende Leistung.
Da hat sich keine zuvor rein gegebene Rotationsenergie aufgezehrt. Die Kraft-Impulse kommen von der zuvor hoch geschafften Gewichtsmasse, die verbraucht sich nicht.  

Die Schwing-Impulse m?ssen wegen der Reibungsverluste selbstverst?ndlich immer neu rein gegeben werden und die begrenzte H?he machte dann STOP . - Dann hatte ich noch ?berlegt, mit langen aneinander gef?gten Ketten bis zum Dach hoch zu gehen. Aber da h?tte ich weitere Stabilisierungen anbringen m?ssen und mir gen?gte der Effekt, eine Effekthascherei wollte ich nicht anstreben.

"Ist das ein sachlicher Beitrag???" fragst Du zum Schlu?, Marco
Ist doch klar.
Und ich frage zur?ck: war das ein sachlicher Beitrag?

Es ist noch mehr zu kl?ren. Hatte Dich als mittelst?ndischen Unternehmer oder so eingeordnet, der jetzt los legen wollte mit einem ganz realen Modell. Hatte mich f?r die Folgemonate bereits auf volle Pulle Arbeit seelisch eingestimmt. Hatte hier am Ort bei einer Maschinenbau-Firma mit dem Senior-Chef vor zwei Jahren ein sehr gutes Gespr?ch. Aber die Firma (und der alte Chef) ist finanziell und mit den verbliebenen M?glichkeiten fast am Ende. - Jetzt dachte ich, Du bist so einer in der Art.

Zun?chst freundlicher Gru?
Denis

DrWattson

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Klare Frage, klare Antwort? (J/N)
« Reply #139 on: April 21, 2007, 09:57:17 AM »
Hallo Denis.
Eine kurze Frage am Morgen:
Verf?gst Du ?ber eine real funktionsf?hige Maschine oder real funktionsf?higes Model, das den von dir beschriebenen Effekt belegt und mehr Energie abgibt als es aufnimmt / ben?tigt?

Antwortabwartende Gr??e von DrWattson

Denis

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Re: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie
« Reply #140 on: April 21, 2007, 12:59:47 PM »
DrWattson,

Dir und dem Forum hiermit zur Kenntnis:
Alles, was jetzt noch von Dir kommt, wird von mir ignoriert. Wenn Du etwas m?chtest, mu?t Du jemand anders bitten, mir das zu ?bermitteln. Ich lese nicht mehr, was Du hier schreibst, ich lese gleich das n?chste weiter oder schalte ab.

Habe gerade noch die Google Bildersuche angeklickt zu Deinem Wunsch, ein
"real funktionsf?higes Model" zu sehen, zu haben oder was immer.
Es werden z.Zt. ca.  51.500.000 dort angeboten. Such Dir was aus.

Ortega y Gasset h?tte Dich wahrscheinlich den Massenmenschen zugeordnet,
Schopenhauer h?chstwahrscheinlich der Schrottware der Natur,
bei mir kommst Du besser weg, Du bist ...

Wenn Du es noch schaffst, lerne denken, Dich sch?men und besser werden. Wenn Du da weiter gekommen sein solltest, richte es jemand aus, da? ich Dich nochmals wahrnehme, ansonsten
bist Du ...

und ich
Denis


Denis

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Re: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie
« Reply #141 on: April 21, 2007, 01:04:33 PM »
Magnetizer,

melde Dich bitte einmal kurz.
Es geht mir jetzt nicht um irgendeine Stellungnahme oder eine Frage.
Ich m?chte nur wissen, ob Du noch im Hintergrund da bist.
Es gen?gt ein kurzes "Hallo!"

Denis

hartiberlin

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Re: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie
« Reply #142 on: April 21, 2007, 01:49:58 PM »
Hallo Denis, habe ich das so richtig verstanden :
Dein oberes 25 Kg Gewicht in dem V-Ausschnitt der Bambus-Rohre, schwingt nach links
und nach rechts und Du hilfst dem mit, indem Du da an einem Band ziehst. Ziehst Du da selber per Hand oder wird das Band von Deinem Ger?t irgendwie gezogen ?
Wie weit geht denn dann das 25 Kg Gewicht hin und her ? Ca. 1 Meter nach links und dann wieder in die Mitte  und dann 1 Meter nach rechts, also insgesamt 2 Meter, oder ist das viel weniger ?

DrWattson

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Die Zeichen mehren sich
« Reply #143 on: April 21, 2007, 01:53:02 PM »
Hallo Denis.
Genau diese Reaktion habe ich eigentlich auch von dir erwartet. Sobald kritische Fragen auftauchen wird von der Seite gebissen und beleidigt. Wahrlich eine verachtenswerte Eigenschaft.

Ich halte das was Du hier von dir gibst f?r h?chst unseri?s. Auf meine konkrete Frage verweist Du auf einen Internetsuchdienst, meine Frage h?ttest Du mit einem einfachem Ja oder Nein beantworten k?nnen.

Du brauchst meine Beitr?ge nicht zu ignorieren, ich werde mich weitgehendst zur?ckhalten und dich weiter mit Argusaugen im Hintergrund beobachten. Hier im Forum und im realen Leben.

Viele liebe Gr??e von DrWattson

Denis

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Re: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie
« Reply #144 on: April 21, 2007, 02:08:21 PM »
Norbert,

Du hast mich nicht erschreckt, warum auch.

Es wird mir nur wieder sehr deutlich, da? ich inzwischen bereits in einer anderen Welt lebe als in jener, die f?r Euch noch allt?glich ist. Ich bin eigentlich nur noch auf`s Notwendigste alltags-orientiert, viel mehr auf ?ber-Zeitliches ausgerichtet, auf Werte, grundlegende Strukturen. Es ist schwer auszudr?cken, wir kennen uns ja kaum.

Sicher ist, da? ich schon gar nicht mehr f?r diese Alltagswelt tauglich sein will.

Ich hatte als erste Reaktion auf "Knete" etwas ge?u?ert. Das mu? sicher f?r die meisten von Euch unverst?ndlich sein. Seit fr?her Kindheit verschenke ich gern, was mir zuf?llt, und ich meine paradox, immer reicher zu werden. Meine liebsten Spielsachen hatte ich schon weg gegeben an jemanden, von dem ich glaubte, da? er ?hnlich daran Freude haben w?rde. Den Tag f?r meine Verlobung mit meiner sp?teren Frau hatte ich ganz bewu?t auf "St. Martin" fest gelegt (also den Mann, der seinen Mantel halb weg gibt.).
Und das in unsere Ringe eingravieren lassen! Wir lebten lange Zeit so ?rmlich, da? uns ein gegenseitig vereinbartes pers?nliches Taschengeld von einer Mark je Tag manchmal nicht einzuhalten war. Und trotzdem suchte ich weiter zu geben, was ich hatte. Dann eben angesammelte B?cher oder ?hnliches. ?ber lange Zeit hin hatte ich immer ein kleines Sondert?schchen f?r ein paar Spendegroschen. Dann, sp?ter endlich schuldenfrei und in normaleren Verh?ltnissen, mu?te ich sozusagen die Kunst des Schenkens lernen, weil ich nun zu viel weg gab und selbst in Verlegenheit kam.
Ich kaufe nahezu ausschlie?lich Lebensmittel mit rotem Aufkleber, wie das hier bei "tegut" praktiziert wird, das sind vom Datum her ablaufende Waren. Also abgelagertes Brot und dergleichen. Und kaum vor der T?r, wei? ich mit Heiterkeit, da? ich dem n?chst Bed?rftigen oder einem so scheinenden , das Ersparte frei hingeben kann.

Von den Kirchen dachte ich immer, die m??ten doch ihre Grundst?cke alle verkaufen, die angesammelten Schatzkammern leeren, nur dann w?ren sie glaubw?rdig.
Zur sog. Marktwirtschaft meinte ich immer, das Einbehalten von Geld und es nicht in den Umlauf bringen, m??te mit Strafen belegt werden, f?r Zinsnahme doppelte Strafen.
Meinen Enkelkindern erz?hle ich von den Spartanern, die in ihrer noch unverdorbenen Zeit das Geld in wertlos gemachtem Eisen oder in Steinen sammeln konnten, sonst nicht. Und wer viel besa?, besa? nur viel Ballast.

Und immer durch all die Jahre hatte ich f?r unz?hlige Augenblicke ein paar Zeilen von Goethe vor mir als unmittelbar begl?ckende Gewi?heit:
Ich wei?, da? mir nichts angeh?rt  - als der Gedanke, der ungest?rt   -
aus meiner Seele will flie?en.
Und jeder freundliche Augenblick  - den mich ein g?nstiges Geschick
von Grund auf l??t genie?en.
Und so genie?e ich sehr viele ganz einfache Dinge, die mir unter die Sinne kommen und auch Gedanken, die mir kommen.

Das alles ist wahrscheinlich h?chst seltsam f?r Euch alle, mir ist es mein Alltag.
Und ob nun "Knete" oder Moos oder Kohle oder Pinke-Pinke oder was immer, das war fr?her umgangssprachlich so ?blich.
Ich hatte hier den potentiellen Hintergrund mit Fachwissen, Personal-Reserven und auch Knete gesehen von einem an der Sache selbstlos interessierten  Marco-Mann.

Du schreibst noch, Norbert:
"Ja, dass k?nnte man durchaus zweideutig auffassen. Denke einfach nur mal an Felix W?rth."
Da wei? ich nicht, worauf Du das beziehst. Hatte vor etwa zwei Jahren mal beim Lesen in den Seiten von Gabi Zauberfee dazu etwas gelesen und Bilder von Schwungmassen in Erinnerung. Weil das aber nicht als hoch gebrachte Masse wirksam gedacht war, hatte ich da abgeschaltet und nichts weiter dazu gelesen. - Was meinst Du?

Freundlicher Gru?
Denis



Denis

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Re: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie
« Reply #145 on: April 21, 2007, 03:03:39 PM »
Hallo Denis, habe ich das so richtig verstanden :
Dein oberes 25 Kg Gewicht in dem V-Ausschnitt der Bambus-Rohre, schwingt nach links
und nach rechts und Du hilfst dem mit, indem Du da an einem Band ziehst. Ziehst Du da selber per Hand oder wird das Band von Deinem Gerät irgendwie gezogen ?
Wie weit geht denn dann das 25 Kg Gewicht hin und her ? Ca. 1 Meter nach links und dann wieder in die Mitte  und dann 1 Meter nach rechts, also insgesamt 2 Meter, oder ist das viel weniger ?
...................................
Stefan,
habe jetzt eben zur Kontrolle nachgemessen. Beim Rad 60 cm Durchmesser, der obere Schwing-Bogen beidseits bis zum maximalen Ausschlag dann insgesamt 80 cm, die Streben dann jeweils über die Vertikale hinaus leicht nach außen geneigt. Wenn Du  fragst:  "also insgesamt 2 Meter ...?" dann ist das viel zu weit. Das ginge ja beinahe bis in die Horizontale runter Ist auch überhaupt nicht notwendig und ich wüßte nicht, wie man das mit Druckfedern unten machen sollte. Also bis zum äußersten gepufferten Anschlag 80 cm ist der gesamte Schwingbogen in dem Winkel, wo die Bleirolle liegt.

Bei den verschiedenen Versuchen war mein Ziel, die zunächst oben mittig haltenden
Zugfedern komplett durch Druckfedern unten zu ersetzen, auch in Kombination mit unten seitlicher Druckfeder-Belastung.  Je vollständiger die Gewichts-Ableitung nach unten, umso wirksamer die Hebelwirkung auf die beiden Naben/Zahnkränze in der Mitte.
Volle Kraft ging aber nicht immer, ich mußte fast immer improvisieren, Schrott-Teile kaufen und Gewichte anpassen. Bedenke unbedingt, daß der links/rechts frei werdende kleine Winkel, der entsteht, wenn "Leonardo" nach 5 oder 7 Uhr sein Bein aufsetzt, nur etwa zur Hälfte genutzt werden kann. Und ebenso ist zu beachten, daß diese geringe, aber tatsächliche Nutzungsmöglichkeit in dem viel größeren Schwing-Weg des federnden Gewichtes enthalten ist. Und als drittes, daß z.B. ein Hammer mit weitem Schwung zuschlagend etwas völlig anderes ist als einer sanft ruhend als Briefbeschwerer. - Einmal bei zusätzlich hinzu gefügtem und nicht komplett gesichertem Gewicht (oder es hatte sich was unbemerkt gelöst) flog aus der ruhigen Schwingung heraus von da oben plötzlich das Gewicht auf mich zu wie ein Geschoß von einem mittelalterlichem Katapult. Hat mich nur knapp verfehlt, ich konnte überhaupt nicht mehr reagieren. Das hätte mir fast den Kopf zertrümmert, da merkte ich nochmals die Kraft, die in diesem scheinbar harmlosen Schwingvorgang steckt. - Dem Blei beugte ich mich dann hinterher zu und sagte: "Respekt!"

Stefan, Du hast ganz offensichtlich nicht gelesen, was ich zu dem Bandzug zuvor bereits beschrieben habe. Weiß jetzt nicht, welche Reply-Nr. und bitte Dich, das noch vorzuholen für Dein Verständnis. Es war im Zusammenhang mit der Rück-Kopplung. Da hatte ich die grundsätzlich unterschiedlichen Möglichkeiten mechanisch und elektrisch erwähnt und dazu was ausgeführt und erklärt. Bitte lies es nach, habe es jetzt nicht parat und möchte Dir lieber sofort Rückmeldung geben.

Freundlicher Gruß
Denis
« Last Edit: April 21, 2007, 03:31:39 PM by Denis »

DrWattson

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Berechtigte Frage eines "Massenmenschen"
« Reply #146 on: April 21, 2007, 09:50:59 PM »
Hallo Denis.
Eine kurze Frage am Abend:
Verf?gst Du ?ber eine real funktionsf?hige Maschine oder real funktionsf?higes Model, dass den von dir beschriebenen Effekt belegt und mehr Energie abgibt als es aufnimmt / ben?tigt?

Antwortabwartende Gr??e von DrWattson

WB

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Re: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie
« Reply #147 on: April 22, 2007, 01:30:05 AM »
Hallo an Alle,

ich bin auch ein stiller Mitleser dieses Fadens. Ich denke Denis meint es sicher nicht b?se und versucht auf seine eigene Weise uns seine Gedanken zu seinen Entdeckungen n?her zu bringen. Seine "nicht technische" Wortwahl finde ich eher nett und muss oft dar?ber schmunzeln.  ;)

Allerdings muss ich leider feststellen, dass bei Denis wohl erhebliche M?ngel im grundlegenden Verst?ndnis von physikalischen Gesetzm??igkeiten vorliegen.
Auf den Bildern von Denis' Maschine sind lediglich ?bersetzungen erkennbar, deren Auswirkungen leicht ?ber das Hebelgesetz berechnet werden k?nnten, wenn exakte Daten vorliegen vorliegen w?rden. Jede ?bersetzung bedeutet allerdings einen Verlust, hervorgerufen durch Reibung. Der Gesamtverlust multiplizert sich ?ber die Anzahl der ?bersetzungen. Schon deshalb kann ich mir einen Energie?berschuss nicht vorstellen, egal wieviel Masse/Gewicht man oben hin- und herschaukeln l?sst.

Die ganze Diskussion ?ber optimales Gehen bzw. Fallen beeindruckt mich auch nicht sonderlich. Dass es da Potential f?r Optimierungen gibt, steht au?er Zweifel. Das Optimum der horizontalen Fortbewegung mit geringstem Energieaufwand ist dabei sicher eine Kugel oder ein Rad, welche(s) m?glichst reibungsarm abrollt (-> z.B. Fahrrad!).
Warum nun eine weniger optimale Fortbewegungsart wie das "Gehen" einen Energie?berschuss erzielen sollte, ist mir ein R?tsel und ist nat?rlich physikalischer Unsinn.
Wenn ich eine Skizze mit allen technisch relevanten Daten von dieser Maschine vorliegen h?tte, k?nnte ich diesen Sachverhalt auch leicht per Berechnung im Inertialsystem beweisen.

Zweifler von physikalischen Grundgesetzen werden dann nat?rlich behaupten, dass diese Berechnungen v?llig falsch sind, weil bestimmte ?therwirbel, mystische Zahlenkombinationen und UFO-Erscheinungen nicht ber?cksichtigt wurden.
W?re mir aber egal, weil diesen Leuten ist sowieso nicht mehr zu helfen...  ;D

Aber ich vermute, Denis hat an einer Berechnung nicht wirklich ein Interesse.

Das war's dann auch schon mir. Ich tauche wieder in den Hintergrund und verfolge wie und wie lange es in dieser Sache noch weiter geht.  ::)
Ich bewundere euere Ausdauer! ;)

Gru?
Wolfgang

Denis

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Re: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie
« Reply #148 on: April 22, 2007, 04:11:17 AM »
Hallo Denis, habe ich das so richtig verstanden :
Dein oberes 25 Kg Gewicht in dem V-Ausschnitt der Bambus-Rohre, schwingt nach links
und nach rechts und Du hilfst dem mit, indem Du da an einem Band ziehst. Ziehst Du da selber per Hand oder wird das Band von Deinem Ger?t irgendwie gezogen ?

Erg?nzende Anmerkung,
habe zur?ck nachgesehen, wo ich zu der R?ck-Kopplung was notiert hatte.
Das war bei meiner Antwort an Gerhard in Reply 71

So, Harti, denn schlaf mal endlich ein bi?chen. Ich mache mir jetzt Kaffee und fange schon mal an und preise den neuen Tag wie weiland Epikur.
Denis

Denis

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Re: Ein unbeachteter Effekt der Bipedie
« Reply #149 on: April 22, 2007, 06:03:51 AM »
Wolfgang,

guten Morgen und "Willkommen!"

Habe aus Deinem ersten Beitrag hier etwas herausgegriffen, um auch bei Dir einen Ansatzpunkt zu einer vernunftgemäßen Klärung zu finden. Was noch nicht bei  dem von mir beobachteten "Effekt" an anderer Stelle untersucht und geklärt wurde, interessiert Dich scheinbar.
Ist das richtig so von mir gesehen?

Du schreibst:
"...kann ich mir einen Energieüberschuss nicht vorstellen, "
Würdest Du es akzeptieren können, wenn ich vermute, daß die natürliche Begrenzung Deines Vorstellungsvermögens nicht auch zugleich die Begrenzung naturwissenschaftlicher Forschung ist?

Du schreibst:
"Das Optimum der horizontalen Fortbewegung mit geringstem Energieaufwand ist dabei sicher eine Kugel oder ein Rad, welche(s) möglichst reibungsarm abrollt (-> z.B. Fahrrad!).
Warum nun eine weniger optimale Fortbewegungsart wie das "Gehen" einen Energieüberschuss erzielen sollte, ist mir ein Rätsel und ist natürlich physikalischer Unsinn."

Dir wird wahrscheinlich Herrn Prof. ... i.R. Friedrich Pfeiffer von der TH München (Lehrstuhl für Angewandte Mechanik) zumindest vom Hörensagen (oder Lesen-Notizenschreiben) bekannt sein.
Bei diesem hochgeschätzten Mann gibt es hochinteressante Ausführungen zu den Verbindungen a) technisches Rad und b) natürliche Beine, speziell bei Bipeden.

Dort wirst Du hoffentlich nicht vermuten, daß auch solchen Leuten "nicht mehr zu helfen ist" und seine Darlegungen mit Interesse verfolgen.
Sollte Dein Interesse so weit gehen, daß Du dort liest und bei Dir nachdenkst,
würdest Du dann hier gelegentlich eine Rückmeldung geben mit erneuter Beurteilung, ob das hier Angesprochene für Dich "phsikalischer Unsinn" ist?

Gruß
Wolfgang, sage ich zurück als

Denis
« Last Edit: April 22, 2007, 07:34:42 AM by Denis »