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Author Topic: Steven Marks TPU Nachbau  (Read 403817 times)

RainerKa

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #480 on: June 18, 2007, 06:05:57 PM »
^^^ Nur ein paar Anmerkungen ^^^

Woher ist bekannt das ?therwirbel auf 1 Teraherz schwingen sollen, wie die Teraherzwellen verarbeitet werden sollen frage ich lieber nicht.
Ich habe bei mir einige Magneten liegen, aber keiner schwingt, denn wenn das der Fall w?re brauchte ich ihn nur in eine Spule legen und ich habe Energie bis zum abwinken.
Gleichstrom oder auch freier Gleichstrom, egal, wenn etwas auf 88Mhz schwingt ist Wechselspannung/Strom und  kein Gleichstom.

Alles sehr merkw?rdig, habe eher das Gef?hl das absichtlich solche falschen Informationen gestreut werden, um den Normalb?rger zu verdummen, wer bezahlt dich liebe Gabi.

Gru? Rainer

 

Gabi

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #481 on: June 18, 2007, 08:20:44 PM »
Gleichstrom oder auch freier Gleichstrom, egal, wenn etwas auf 88Mhz schwingt ist Wechselspannung/Strom und  kein Gleichstom.

Es wird Zeit, dass du mal an deinen Bildungsl?cken arbeitest.
Lies das Patent von Uwe Jarck (ein benachbarter Thread), aber mehr kann ich dir auch nicht erkl?ren. Hast Du noch nie Gleichstrom mit aufmoduliertem Wechselstrom gesehen ?
Beispiel: Katodenstrom der Bildr?hre, kein Fernseher und kein Oszilloskop funktioniert ohne.
Diese ?therwirbel sind kupferresonant (1.016*10^12Hz), andere wieder nicht (Joe-Zelle).

Gabi

RainerKa

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #482 on: June 18, 2007, 09:24:56 PM »
Hallo Gabi

Gleichstrom oder auch freier Gleichstrom, egal, wenn etwas auf 88Mhz schwingt ist Wechselspannung/Strom und  kein Gleichstom.

Es wird Zeit, dass du mal an deinen Bildungsl?cken arbeitest.
Lies das Patent von Uwe Jarck (ein benachbarter Thread), aber mehr kann ich dir auch nicht erkl?ren. Hast Du noch nie Gleichstrom mit aufmoduliertem Wechselstrom gesehen ?
Beispiel: Katodenstrom der Bildr?hre, kein Fernseher und kein Oszilloskop funktioniert ohne.

Gut, das war aus deinem Post nicht zu ersehen, das dein freier Gleichstrom mit 88Mhz pulsiert. Was immer auch ein freier Gleichstrom ist. Entschuldige bitte, das ich mich jetzt in Bereiche vorwage, von denen ich keine Ahnung habe.


Diese ?therwirbel sind kupferresonant (1.016*10^12Hz), andere wieder nicht (Joe-Zelle).


Ja den ?ther soll es ja nicht geben .
Nun schreibst du aber es gibt ihn, er bildet Wirbel und soll Kupferresonant sein andere wieder nicht. Ist das doch messtechnisch zu erfassen, warum soll er gerade Kupferresonant sein und an der Stelle wirbeln wo sich ein TPU oder Jarck befindet?

Gru? Rainer



Gabi

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #483 on: June 18, 2007, 10:52:07 PM »
Antwort an Alle,

warum soll er gerade Kupferresonant sein und an der Stelle wirbeln wo sich ein TPU oder Jarck befindet?

Weil er mit einer Kupferspule hergestellt wird (kann kein anderes Element in der TPU finden, im Jarck-Kelch auch nicht), auch in den Frequenzen kam jeweils eine von den Kupferschwingungen vor. Ein anderes Element ist nicht verf?gbar als Energiequelle. Au?er Luft.
Spannend sind Otto's Nebeneffekte.
Bei Jarck noch das Cobalt(Z=27), und das liegt nahe an Nickel (Z=28), und damit auch an Silizium(Z=14) und Stickstoff(Z=7), eine Schwingung die uns ?berall umgibt.
In der Joe-Zelle ist es nur Wasserstoff(Z=1) und Sauerstoff (Z=8).

Betonen m?chte ich meinen heutigen Hinweis auf den Zusammenhang der 88 MHz mit 7*6'' im Durchmesser:
 7*2,54 cm*6*Pi = 335,1451cm
L=3^4*Ce*2^34 = 337,61 cm
(Unterschied fast 1''; in Zoll: L-1= 7*6Pi Hinweis auf logarithmische Spiralen)
Hier wird die Energie des Protons(oder Neutrons) angesprochen (viermal Faktor 3 f?r Energie-?bergabe bei Thallium, bei Cobalt ist es 3*3*3), und zwar mit Faktor 2 neben der Superresonanz 2^33 . Das kann genau passen bei Fermionen (Spin 1/2).

Man sollte bedenken, dass Kernteilchen auch nur Wirbel sind, die sich nur deshalb in genau dieser Gr??e bilden, weil ihr Umfeld genauso schwingt, sie leben in Resonanz mit einer Fundamentalschwingung (Quellenfeld, das sie energetisch ern?hrt).
Und wenn f?r die TPU die Erdachse eine Rolle spielt (SM drehte sie im Video um und die Funktion erlosch; auf der S?dhalbkugel muss sie auf dem Kopf stehen), dann nicht unbedingt wegen der Erdachse. Die Erdachse richtet sich m?glicherweise in derselben ?therstr?mung aus, die auch die TPU mitkriegt.

Die Thallium-Resonanz fand ich auch in den Arml?ngen der vorletzten Schwungmassenmaschine von Felix W?rth (er hat sp?ter nicht Faktor 2^N vergr??ert und leider die Resonanz verloren).

Die 0.295 mm (c/1.016*10^12Hz) sind Faktor 4 gr??er in der Wellenl?nge zur Superresonanz von Kupfer bei N=20. Die Kupferatome sind damit Lambda/4 -Antennen und voll empfangsf?hig. Andere Harmonische (verkleinerte Jarck) haben viel weniger Wirkung.
Superresonanzen stehen um den Faktor 2^13=8192 auseinander.
So viel muss man verkleinern oder vergr??ern, um gleiche Effekte anzutreffen.

Quote
Entschuldige bitte, das ich mich jetzt in Bereiche vorwage, von denen ich keine Ahnung habe.

Lass es, sonst musst du auch noch meine Links zur Elementarresonanz lesen, die ich anfangs postete.
Und am Ende begreifst du noch, worum es hier geht...
Au?er zu meckern f?llt dir ja doch nichts ein.
Lass uns hier einfach in Ruhe.
Und mich zu provozieren bringt euch nur das Gegenteil. Ich freue mich n?mlich ?ber Fragen.

Gabi


pese

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #484 on: June 18, 2007, 11:28:57 PM »
@rainerka
Wie Du bekommst einen Hals ??
Ich kann Dir einen sehr guten Arzt empfehlen.
Halte doch Ruhe und lasse die Leute arbeiten und
spekulieren.
Wenn Du als Fachmann was Positives beitragen kannst, dann tue das . Hier alles durcheinanderzuquirlen , als ob Du nichts verstehst
ist doch nur eine dumme Masche um hier etwas aufzuspielen , dass Du als Fachmann nicht verstehst.
Was suchst Du in diesem Forum ?
Suchen heisst lesen und verstehen zu wollen .
Wenn Du Dich hier in der falschen Vorlesung wiederfindest , gibt es bestimmt T?ren um zu verschwinden. Nur um zu st?ren braucht Dich niemand hier. Du bist doch sicher gebildet und klug genug um das zu verstehen.
Daher ist es wirklich "Perlen vor die S?ue geworfen"
mit Dir Diskussionen zu f?hren.
Wenn Du halbwegs ernstgenommen werden willst , benimm Dich bitte danach, und bekomme nicht gleich wieder einen Hals ...
G.Pese


P.S. Kannst ja auch gleich im englischen Teil des Foprums auch weitermachen , die haben ?hnliche probleme mit ?ther und "radiants" ...
et aussis les fran?ais , ils discussesz ?a..

Ich lese derweile lieber und google mir aus , was ich suche . Da habe ich mehr
davon als nur eine einzige Deiner Zeilen zu verfolgen.

Gustav Pese

www.stormloader.com/members/pese/liINDEX.html     Linksammlung  Teil: P


RainerKa

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #485 on: June 19, 2007, 08:17:44 AM »
Hallo


warum soll er gerade Kupferresonant sein und an der Stelle wirbeln wo sich ein TPU oder Jarck befindet?

Weil er mit einer Kupferspule hergestellt wird (kann kein anderes Element in der TPU finden, im Jarck-Kelch auch nicht), auch in den Frequenzen kam jeweils eine von den Kupferschwingungen vor. Ein anderes Element ist nicht verf?gbar als Energiequelle. Au?er Luft.
Spannend sind Otto's Nebeneffekte.



N?, will dich nicht mit Fragen provozieren, m?chte nur ein wenig meine Bildungls?cke schlie?en.

Gut,  der Wirbel schwingt auf einer Frequenz. Das Kupfer ist der Resonanzk?rper daf?r, ?hnlich wie ein Rundfunksender auf einer Frequenz sendet die sich mit einem Schwingkreis erfassen l?sst.
Das Kupfer m?sste also der Schwingkreis f?r den passenden ?therwirbel sein. Dann gibt es auf deiner Seite ein mehrere sch?ne Programme mit denen man Frequenzen und Resonanzl?ngen berechnen kann.
Habe mal bei Z, 29 f?r Kupfer eingegeben, kam eine lange Liste raus, ok
diese Werte habe ich mir mal ausgekuckt

(Z,N)=(29,31)    L= 151.0909 mm    f= 1.9842 GHz    f/3= 0.6614 GHz    f*3= 5.9526 GHz

Wenn ich dann Kupferdraht nehme, von der L?nge, ihn zu einer Spule wickle  da mal nachmesse m?sste doch eigendlich etwas ungew?hnliches zu messen sein.
Mit der mir zur Verf?gung stehenden Messtechnik kann ich bis zu 10 Ghz und in den Bereich von bis zu 0,000000001 V schauen, mit ein paar Tricks sogar noch tiefer.
Da ist nicht einmal Andeutungsweise etwas zu sehen. H?tte z.B. bei 1.9842Ghz oder 5.9526 GHz ein klitze kleines Signal erwartet, klein deswegen weil die Spule wahrscheinlich nicht optimal war.

Wenn ich eine normalen Schwingkreis nehme, habe ich zumindest die  eine Rauschglocke auf dessen Resonanzfrequenz.

Also scheine ich etwas falsch zu machen, aber was.

Gru? Rainer

Katastrophenschutz

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #486 on: June 19, 2007, 09:56:30 AM »
Hi,

an RainerKA
>>Dann gibt es auf deiner Seite ein mehrere sch?ne Programme mit denen man Frequenzen und Resonanzl?ngen berechnen kann. Habe mal bei Z, 29 f?r Kupfer eingegeben, kam eine lange Liste raus, ok diese Werte habe ich mir mal ausgekuckt
(Z,N)=(29,31)    L= 151.0909 mm    f= 1.9842 GHz    f/3= 0.6614 GHz    f*3= 5.9526 GHz
Wenn ich dann Kupferdraht nehme, von der L?nge, ihn zu einer Spule wickle  da mal nachmesse m?sste doch eigendlich etwas ungew?hnliches zu messen sein. Mit der mir zur Verf?gung stehenden Messtechnik kann ich bis zu 10 Ghz und in den Bereich von bis zu 0,000000001 V schauen, mit ein paar Tricks sogar noch tiefer. Da ist nicht einmal Andeutungsweise etwas zu sehen. H?tte z.B. bei 1.9842Ghz oder 5.9526 GHz ein klitze kleines Signal erwartet, klein deswegen weil die Spule wahrscheinlich nicht optimal war.<<

Das ist eine prima Idee echte Messungen zu machen. So wie ich Gabi und Brutus verstanden habe, muss die Cu-Spule nahezu kreisf?rmig sein, also ein Torus, mit einem Gro?-Durchmesser (oder Gesamtl?nge, oder Kleindurchmesser ??) von 151.09 mm. Und dann muss man die Spule im Kreis auf eine Winkelgeschwindigkeit f?hren von 1.9842 GHz. Die Spule muss sich also 1/1.9842 GHz mal pro Sekunde um sich selbst drehen, wenn sie nur eine Windung h?tte. Das l?sst sich nat?rlich nicht mit einer Windung realisieren, aber wenn man ganz viele Windungen hat, k?nnte es doch klappen.

Kannst du auch mal probieren, ob sich Kerne umwandeln, wenn du sie mit einer bestimmten Frequenz bestrahlst? Ich kann solche Versuche leider nicht machen. Brutus hatte doch behauptet, dass sich 10% Hg in Pt umwandeln lassen, wenn man das Hg mit der richtigen Frequenz bestrahlt. Frage an Gabi: Oder muss man dazu das Hg noch im Kreis f?hren, so dass die Kerne die de Broglie-Wellenl?nge der eingestrahlten Strahlung annehmen?

mfg
Katastrophenschutz

Gabi

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #487 on: June 19, 2007, 01:14:45 PM »
Hallo Rainer,

Wenn es so leicht zu messen w?re, h?tte man das in den letzten 100 Jahren andauernd entdeckt. Die Elementarresonanzen haben etwas mit den Molek?lschwingungen zu tun, und die sind nicht rein elektromagnetisch, auch akustisch/phononisch bzw. mechanisch. Wir kennen das von den Antennen. Die Vibration geh?rt dazu. Um Elementarschwingungen anzuregen, muss man  von den Schalltechnikern lernen: Inhalt und Volumen geh?ren beide zum Ton.

Erwartest du ein Signal aus dem Nichts ?
Hast du wenigstens eine Messbr?cke genommen ? Mit deiner Methode k?nntest du bei Temperaturen unter 95 mK vielleicht Gl?ck haben, da vibriert so gut wie nichts mehr.

Wenn ein Draht in Resonanz mit seiner Elementarfrequenz ist, leitet er besser.  Getestet mit modulierter Hochfrequenz, und in Transformatoren und Motoren.

Falls dir noch eine vergleichende Messung einf?llt, dann bitte folgendes beachten:

1. Warum nimmst du nicht N=33 ? wirkt wirklich besser.
2. Wenn es eine Resonanzschwingung im Draht werden soll, die messbar die Leiteigenschaften ver?ndert, m?sste m?glichst auch sein Volumen passen, also der Querschnitt ?quivalent mit einem Produkt aus Resonanzl?ngen sein. Hinzu kommen Varianten mit dem Goldenen Schnitt als Faktor an die Resonanzl?nge ( (0.618)^2 an die Querschnittsfl?che ).
Die meisten solcher Dr?hte ben?tigen eine Sonderanfertigung.

Gleichzeitig kann man Resonanzmassen aus der Frequenz (de-Broglie-Gleichung) berechnen und mit Zweierpotenzen hochskalieren und nachsehen, welche passen zu elementspezifischen Resonanzvolumen bei nutzbaren Temperaturen(Dichten). Die sind dann noch besser.
(Z=29, N=33, f=496,046 MHz, m=19,911 Gramm mit 2^132, L=60,4363 cm
A aus m: A=3,677mm^2, ist nur Resonanzfl?che*(1.618)^2 )

Die Kupferresonanzger?te sollten alle bei 9-10 ?C betrieben werden. Dort ist v = c/(2^16), die beste Verkopplung.

Es sind die Baugr??endimensionierungen, die was bringen bez?glich der ?therwirbelgr??e: Spulenradien, Spulenl?ngen. Da k?nnte auch eine Kupferspule f?r Sauerstoffresonanz sorgen. Bei Jarck sorgt die Kelchspule f?r Cobaltresonanz. In Entfeuchtungsger?ten sorgen Kupferspiralen f?r Wasserresonanz. Das wirkt alles nicht sofort und elektrisch messbar, wie man es gerne h?tte. Aber letztendlich werden dicke nasse W?nde trocken, die vorher viele Jahre lang feucht waren.

?ber Spiralen aus Kupfer in verschiedenen Anwendungen habe ich eine Menge geschrieben in der neuen Raum&Zeit, kommt in den n?chsten Tagen raus (Teil 3 Wirbelwelten).

Einfach mit einer (fast) eindimensionalen Schwingung (aus einem LC-Kreis) auf ein Material drauf halten, das wird nichts, auch wenn die Frequenz zahlenm??ig stimmt.
Worum es dabei wirklich geht (eine Art Schallk?rper im Material aufbauen, der einen ?therwirbel f?ttert und r?ckkoppeln), das haben uns Steve Mark, Uwe Jarck gezeigt und wie sie alle hie?en, und jetzt Otto.

MfG
Gabi
« Last Edit: June 19, 2007, 01:50:26 PM by Gabi »

Earl

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Das ist Gleichstrom
« Reply #488 on: June 19, 2007, 01:50:27 PM »
Hi All,

folgende graphik zeigt ein Gleichstromsignal, die bei geeignete Spannung und Strom ein kW Gluehbirne voll leuchten koennte.

Gruss, Earl

rensseak

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Re: Das ist Gleichstrom
« Reply #489 on: June 19, 2007, 02:20:32 PM »
Hi All,

folgende graphik zeigt ein Gleichstromsignal, die bei geeignete Spannung und Strom ein kW Gluehbirne voll leuchten koennte.

Gruss, Earl

ja sch?n, beide Anschlu?seiten sind Gleichstrom (+), nur mit dem Unterschied das die eine Seite gepulst ist.

Steven Mark hatte einmal den Vergleich  mit einem Wasserschlauch gemacht, aus dem kontinuierlich Wasser flie?t. Wird dieser an irgendeiner Stelle in schnellen Intervallen auf- und zugedr?ckt dann .... der Rest ist deiner/eurer Phantsie ?berlassen.

Gru?
Norbert

Gabi

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Re: Das ist Gleichstrom
« Reply #490 on: June 19, 2007, 03:10:47 PM »
Steven Mark hatte einmal den Vergleich  mit einem Wasserschlauch gemacht, aus dem kontinuierlich Wasser flie?t. Wird dieser an irgendeiner Stelle in schnellen Intervallen auf- und zugedr?ckt dann .... der Rest ist deiner/eurer Phantsie ?berlassen.

Passt die Frequenz zur Elastizit?t des Schlauches, dann wird das ein ordentlicher Schluckauf (Pulsation des Schlauchradius).
Und falls in der Schlauchwand Eis eingelagert ist (Neutronen), k?nnte so mancher Eisw?rfel (dichter Freier Gleichstrom) aus der Schlauchwand dazu kommen und den Wasserfluss verst?rken. Ohne elastische Pulsation (Vibration) bleibt das Eis wo es ist.

MfG
Gabi

RainerKa

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #491 on: June 19, 2007, 09:54:31 PM »
Hallo Gabi


Wenn es so leicht zu messen w?re, h?tte man das in den letzten 100 Jahren andauernd entdeckt. Die Elementarresonanzen haben etwas mit den Molek?lschwingungen zu tun, und die sind nicht rein elektromagnetisch, auch akustisch/phononisch bzw. mechanisch. Wir kennen das von den Antennen. Die Vibration geh?rt dazu. Um Elementarschwingungen anzuregen, muss man  von den Schalltechnikern lernen: Inhalt und Volumen geh?ren beide zum Ton.


Gut, war ja auch nur ein Versuch, habe  einmal einen Versuch mit einem Stabmagneten gemacht, glaube hatte etwas mit Coler zu tun. Den Stabmagneten an einer Seite mit einer Spule bewickelt, und dann den Magneten in der L?nge mit einem keramischen Schwinger beschallt, Bereich von 20Khz bis 250Khz mehrmals durchgestimmt, und auch nichts gemessen, k?nnte mir aber vorstellen, das eventuelle kleine Unstimmigkeiten in der saum??igen Wandlerkurve verschwunden sind.
 



Erwartest du ein Signal aus dem Nichts ?

Jein, vom Standpunkt der E-Technick nein.

Vom Standpunkt FE wie er meistens vertreten wird  ja.



Hast du wenigstens eine Messbr?cke genommen ? Mit deiner Methode k?nntest du bei Temperaturen unter 95 mK vielleicht Gl?ck haben, da vibriert so gut wie nichts mehr.


Nein keine Br?cke, w?sste im Moment auch nicht wie, die Br?cke mu? ja erst einmal ins Gleichgewicht gebracht werden um dann die Abweichung von einem Glied zu messen. Wenn ich das mit gleichen Spulen mache, w?rde ich nichts messen, weil der ?therwirbel dann ?berall wirken m?sste, die Br?cke sollte im Gleichgewicht bleiben.
Auf den absoluten Nullpunkt werde ich bestimmt nicht kommen, wenn du mit mK milli Kelvin meinst.


Wenn ein Draht in Resonanz mit seiner Elementarfrequenz ist, leitet er besser.  Getestet mit modulierter Hochfrequenz, und in Transformatoren und Motoren.


Das w?re doch ein Ansatztpunkt. Das eine Ende des Drahtes an einen Messsender R=50Ohm,  anderes Ende an einen Spektrumanalyser R=50Ohm. Bei 496Mhz sollte sich der Draht also anders verhalten wenn die von dir unten gezeigten Werte zutreffen.
Entweder sollte da dann eine kleine Beule, Loch oder Phasensprung im Spectrum/Bodediagramm zu sehen sein. Oder ist das auch wieder falsch?
 
(Z=29, N=33, f=496,046 MHz, m=19,911 Gramm mit 2^132, L=60,4363 cm
A aus m: A=3,677mm^2, ist nur Resonanzfl?che*(1.618)^2 )

Hat danach der Draht eine L?nge von 60,xx cm, Durchmesser von 2,16 mm und ein Gewicht von 19,xx Gramm?
Wenn das ok ist, ist nat?rlich die Dicke des Drahtes ein Problem, k?nnte man den Draht dann aus d?nneren Dr?hten zusammen stellen und verdrillen?

Gru? Rainer




Inspector Columbo

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Entf?hrt oder schlimmer?
« Reply #492 on: June 20, 2007, 07:04:36 AM »
Was ist mit Otto?

Gabi

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #493 on: June 20, 2007, 09:37:50 AM »
Hallo Rainer,

Wenn ein Draht in Resonanz mit seiner Elementarfrequenz ist, leitet er besser.  Getestet mit modulierter Hochfrequenz, und in Transformatoren und Motoren.

Das w?re doch ein Ansatztpunkt. Das eine Ende des Drahtes an einen Messsender R=50Ohm,  anderes Ende an einen Spektrumanalyser R=50Ohm. Bei 496Mhz sollte sich der Draht also anders verhalten wenn die von dir unten gezeigten Werte zutreffen.
Entweder sollte da dann eine kleine Beule, Loch oder Phasensprung im Spectrum/Bodediagramm zu sehen sein. Oder ist das auch wieder falsch?
 
(Z=29, N=33, f=496,046 MHz, m=19,911 Gramm mit 2^132, L=60,4363 cm
A aus m: A=3,677mm^2, ist nur Resonanzfl?che*(1.618)^2 )

Hat danach der Draht eine L?nge von 60,xx cm, Durchmesser von 2,16 mm und ein Gewicht von 19,xx Gramm?
Wenn das ok ist, ist nat?rlich die Dicke des Drahtes ein Problem, k?nnte man den Draht dann aus d?nneren Dr?hten zusammen stellen und verdrillen?


Dein Messvorschlag k?nnte zwar eine Beule bringen, aber bei jedem Material (normale Resonanzl?ngenleitung, wenn L zu f passt). Wie willst Du die Beulen unterscheiden ? Angenommen du vergleichst Cu und Al.Wenn die Kupferbeule st?rker ausgepr?gt ist, weil dort gerade Superresonanz herrscht, kann jeder Kritiker sagen: "Na und ? Kupfer ist nunmal der beste Leiter."
Du musst also auch Beulen produzieren bei vielen anderen Frequenzen zwischen f/2 und 2f (und den jeweils passenden Drahtl?ngen), und dann aus der Beulenstatistik herausfinden, wo Cu und wo Al seine Superresonanz hat.
Der Draht sollte ?ber einer leitenden Fl?che montiert sein, so dass sein Wellenwiderstand Z=50 Ohm betr?gt, weil sonst die Artefakte des Aufbaus zu viel Einfluss haben.
Also ein etwas aufw?ndigeres Projekt. Wir konnten es nie machen, weil wir keine ausreichende Messtechnik haben.

Wir hatten mal Widerst?nde in Spulen gemessen (1997), aber unter Einfluss eines externen Resonanzgebers (Optavy). Die Dr?hte waren absichtlich nicht in Resonanzl?nge.
http://www.aladin24.de/elemente/experime.htm

Verdrillbar oder nicht - wei? ich noch nicht (w?rde nicht zur Schallsynthes passen, aber passende Masse ist auch gut.)

F?r diesen Thread wird das Thema langsam OffTopic.

MfG
Gabi

otto

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #494 on: June 20, 2007, 10:15:49 AM »
Hallo alle,

wie ihr sehen koennt bin ich jeden Tag zwischen 7 Uhr Morgens und 14 Uhr "mit euch".

Zur Zeit mache ich Tests um bessere Steuerspulen zu haben. Eine 10m lange Spule wurde gestern jede 5 cm geschnitten und das Oszilloskop hat dann die Spannung gemessen. Oh, fast vergessen, diese Spule wird mit 50kHz gepulst und eine 25W Birne dient als Last. Ergebnisse fuer alles werden, hoffe ich, in einer Woche fertig sein. Um nicht falsche Ergebnisse zu liefern wird jedes mal die Testreihe wiederholt. Falls notwendig mache ich auch 3 Testreihen mit jeder Spule. Da es seeeehr viele Tests sind muss man halt ein bisschen warten.

Otto

PS:  VIELEN DAND AN GUSTAV22 UND ROBERTO DIE MIR DAS OSZILLOSKOP KAUFTEN.