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Author Topic: Steven Marks TPU Nachbau  (Read 403816 times)

otto

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #420 on: June 14, 2007, 12:14:04 PM »
Hallo alle,

@Gustav

meine Viren hier sind unter Kontrolle aber niemand weiss was mit unseren TPUs los ist. Wir haben einen "Tornado" der Partikel aus heissen Metallen mit sich reisst. Nun ja, Gabi sagte Kupfer waere OK, aber ich kann mir vorstellen das auch was anderes mit im "spiel" sein koennte.

Otto

pese

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #421 on: June 14, 2007, 12:28:29 PM »
@Otto.

(Deine pers?nlichen Antiviren sind m?glicherweise in Ordnung.
 Die Viren in Deiner Arbeitsstele sind nicht in Ordnung ! In keinem Krankenhaus .
 in den saubersten gibt es "multiresistente" Viren , die sich laufend "wieitertragen")

Zum Thema:
Hoffen wir , das "von NICHTS" NICHT kommt.
Also Kupfer Kupfer bleibt und nichts aus der Umgebung mitnimmt oder
wandelt. Dein Kupfer "transmutiert"  oder derartig ungew?hnliches
passiert . Du kriegst sonst mit "Interessenten" zu tun , die anh?nglicher
wie Viren sind . Wenn Du da wirklich was hast , schweige , solange Du nichts genaues weisst , und ver?ffentliche , wenn Du den drang danach hast , WENN Du genaues weisst , was JEDER nachvollziehen kann. Deine TPU Versuche , kann JEDER noch nachvollziehen. Die h?here Physik unbekannter heisser Metalld?mpfe oder Atome,
kann man in physikalische Formeln bringen , wenn die Dinge , ohne Sicherheitsprobleme ,funktionieren.

Wer das ANDERS sieht , dem sei gesagt:
Der Laserstrahl wurde auch entdeckt und erfunden OHNE das es eine Grundlage
dazu in der Physik gab - und daher "unm?glich" war. Die physik. Gesetze und Beweise
hierf?r wurden erst im Nachhinein erkannt und geschrieben. (Hab das irgwo mal gelesen,und nehme auch an , dass dies so stimmt.
Gustav Pese

pese

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #422 on: June 14, 2007, 12:31:21 PM »
.
 

oscar

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #423 on: June 14, 2007, 12:35:01 PM »
sch?n hier !
@gabi
danke
l?sst sich berechnen was aufgrund dieses Zerfalles m?glicherweise an Energie frei wird ?
Gr??e

Oscar

Gabi

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #424 on: June 14, 2007, 12:52:24 PM »
Hallo Otto,

@Gabi
ein grosser Stein ist mir vom Herzen gefallen.

So sicher hatte ich mich gar nicht ausgedr?ckt.
Wir sind hier alle nur kleine Zauberlehrlinge, da k?nnen wir uns irren an jeder Ecke.

Ich bin kein Kernphysiker, verlasst Euch auf gar nichts, was ich schreibe.
Doch auch ein Kernphysiker w?rde vielleicht voll daneben liegen, die haben von solchen neuartigen Resonanzsachen erst recht keine Ahnung.

Aber ich versuche es mal zu erkl?ren:

Kupfer hat nur die stabilen Isotope mit der Masse 63 (69%) und 65 (31%). Also 29 Protonen und 34 oder 36 Neutronen.

Dazwischen liegt das instabile Cu-Isotop 64 mit 35 Neutronen (in der Natur nicht vorhanden). Wenn das zuf?llig als Zwischenzustand vom 65iger Kupfer aus erreicht wird (es ist ja normalerweise nicht drin im Kupfer), zerf?llt es mit einer Halbwertszeit von 12,88 Stunden (39% ?- und 19% ?+)  zum stabilen Nickel 64 oder zum stabilen Zink 64. Vergleich: Cobalt 60 hat eine Halbwertszeit von 5,3 Jahren - wenn sich das ansammelt, hat man eher ein Problem.

Nun kennen wir aber nicht die Menge an Cu64, die "vielleicht" w?hrend des TPU-Betriebes entsteht. Nach dem Abschalten ist nach 2 bis 3 Tagen kaum noch was drin - aber w?hrend sie arbeitet ?
Wenn wir Pech haben, ist es nicht wenig.
Es k?nnte auch Nickel 63 entstehen, wenn es ein Proton erwischt, das w?re gar nicht gut, hat 100 Jahre Halbwertszeit (habe ich jetzt erst gesehen).

Bloss ich denke, dass die Energien in der TPU sowieso alles ?ndern, was wir bis jetzt ?ber Radioaktivit?t wussten. Da drin haben wir kein nat?rliches Umfeld.
Erstens k?nnen schon einfache Resonanzgef??e die Halbwertszeiten drastisch senken, da gibt es genug Beweise (werden auch offiziell nicht zur Kenntnis genommen).
Zweitens hat vielleicht kein ?-Teilchen die Chance, die TPU zu verlassen, genau wie die getroffenen Neutronen. Die Str?mung (?therwirbel) reisst sie mit bzw. hier sind ganz andere Brocken im Stromfluss, da kommt es auf nat?rliche leichte Kernstrahlung nicht an.

Falls es mehrere Frequenz-S?tze gibt, mit der sie arbeitet, sollte man den Satz nehmen, der die harmlosesten End- und Zwischenprodukte erzeugt.

Da Steven Mark 15 Jahre lang dran gearbeite hat, und nichtmal seine Haare verlor - dann d?rfte das als Entwarnung gelten.

MfG
Gabi

Gabi

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #425 on: June 14, 2007, 01:02:59 PM »
l?sst sich berechnen was aufgrund dieses Zerfalles m?glicherweise an Energie frei wird ?

Aus 127 g normalem Kupfer kommen 3,487 GW (GigaWatt) ein Jahr lang.
oder soviel MW 1000 Jahre lang
oder soviel kW 10^6 Jahre lang

Je nachdem, was man aus der TPU herausholen kann/will.
Aber das ist die Klassische Rechnung (mit dem omin?sen mc^2), wer wei? ob das stimmt. Jetzt l?sst sich solcher Formelkram endlich nachpr?fen.

MfG
Gabi


Gabi

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #426 on: June 14, 2007, 01:15:24 PM »
Wir haben einen "Tornado" der Partikel aus heissen Metallen mit sich reisst.

Was sind das f?r Metalle ? Oder vermutlich welche Metalle ?
Du solltest das systematisch testen.
Auch mal einen unbelichteten Film eine Weile auslegen (mehrere, in verschiedenen Abst?nden). Bloss das Fotolabor muss wissen, dass es nicht um Bilder geht, sonst fliegt der Film in den M?ll. Oder selbst entwickeln.

MfG
Gabi

otto

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #427 on: June 14, 2007, 01:23:45 PM »
Hallo Gabi,

wie waere es mit Kupfer(II)oxid?

Otto

hartiberlin

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #428 on: June 14, 2007, 01:35:37 PM »
Hallo Gabi,
vielen Dank f?r die Super Infos !

Weiss jemand zuf?llig, da wir hier gerade bei Kupferoxiden sind,
wie man am besten und preiswertesten das rote Kupfer-I-oxid also CuO
herstellt ohne viel Energieaufwand ?

W?rde das gehen, wenn man blanke Kupferdr?hte in Wasserstoffsuperoxid
taucht ? Oder gibt es dann gleich das schwarze CuO2 ?

Ich w?rde n?mlich gerne mal probieren, ob man nicht doch mit extrem vielen
d?nnen Kupferdr?hten, die mit CuO ?berzogen sind nicht doch
effiziente Homemade Solarzellen bauen kann ?

Da CuO ein Halbleiter ist, sollte das gehen und es gibt ja bei SCItoys.com
auch schon eine Anleitung f?r eine Zelle, die aber zu Energieaufwendig hergestellt
wird und die auch sonst nicht besonders toll aufgebaut ist...

Also wie macht man auf Cu eine d?nne CuO Beschichtung am besten ?
Danke.

Gruss, Stefan.

Gabi

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #429 on: June 14, 2007, 02:18:22 PM »
wie waere es mit Kupfer(II)oxid?

Also aus Kupferoxidschichten wird etwas heraus gerissen ?

Oder entstehen solche schwarzen Schichten ?

MfG
Gabi

otto

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #430 on: June 14, 2007, 02:21:29 PM »
Hallo Gabi,

Partikel werden von dem Tornado mitgerissen. Aus der Kupferoxidschicht.

Otto

lancaIV

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #431 on: June 14, 2007, 03:15:55 PM »
Hallo otto,
meine persoenliche Empfehlung: Hoer erstmal auf !
Zagreb ist keine Kleinstadt,bei den dortigen Unis wird du vielleicht ueber
angegliederte Institute,Bereich Plasmaphysik,auf interessierte Physiker antreffen,
welche auch ueber gut ausgestattete Labore verfuegen !
Oder wende dich an das Max-Planck-Institut fuer Plasmaphysik,Garching !
Plasma-Toroid-Beobachtung ist bei denen Alltag !
www.ipp.mpg.de
 Bitte Zusatz beachten:EURATOM und an Buero 99 in DE denken !
Aber auch dein Staat ist EURATOM-bzw.IAEO-Mitglied !

Floyd Sweet und Steven Mark waren/sind nicht weiter !

MfG
     dL

p.s.: klingt nach "electrodeposition"-process, P(hysical)V(apor)D(eposition)
« Last Edit: June 14, 2007, 04:02:45 PM by lancaIV »

Gabi

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #432 on: June 14, 2007, 03:27:51 PM »
Partikel werden von dem Tornado mitgerissen. Aus der Kupferoxidschicht.

K?nnte es sein, dass einfach der Sauerstoff aus dem CuO verschwindet, und das blanke Cu wieder auftaucht ? Der ?therwirbel ist negativ geladen. Er neutralisiert das Cu++ und fertig. Aber fragt mich blo? nicht nach der Chemie und den Reaktionsenergien.
Also wenn es so ist, wird nat?rlich Sauerstoff "herausgerissen". Ob nun "mitgeschleift" oder tats?chlich zerlegt, das ist bei einem Gas nicht so leicht rauszukriegen.

Ich tippe auf die Manganfrequenz (Z=5^2) als Ursache, weil die vibrativ an Z=1 und damit auch an Z=8=2^3 gut herankommt und an allen Elementen sch?ttelt, die Z als Zweierfaktoren von Z=1 haben (Z=1,2,4,8,16,32,...).

Die Einheiten Zoll der Durchmesser (egal welche) stehen auch mit Sauerstoff (als Wirbel wegen Faktor 0.618) im Zusammenhang, besonders vibrativ, wenn noch eine 5 drin ist (10'', 15'').

Welche Frequenzen hast Du denn jetzt genau im Gebrauch (auch als Ergebnisfrequenz, wenn was schwingt) ?

MfG
Gabi

Gabi

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #433 on: June 14, 2007, 03:42:05 PM »
,bei den dortigen Unis wird du vielleicht ueber
angegliederte Institute,Bereich Plasmaphysik,auf interessierte Physiker antreffen,
welche auch ueber gut ausgestattete Labore verfuegen !
Oder wende dich an das Max-Planck-Institut fuer Plasmaphysik,Garching !

Vergiss es.
Da kannst du 20 Jahre lang Klingeln putzen.

Wenn die Interesse h?tten, w?rden die von selbst auf der Matte stehen. Die w?rden Dir kein Wort glauben oder eine Pr?sentation auf dem Silbertablett verlangen. Das hat SM anderswo bereits gemacht. Ergebnis bekannt.
Kein Prof. will seine Karriere riskieren, falls er ?berhaupt freiwillig sein Denkraster ver?ndern kann. Das kann vielleicht einer von 5000, aber den wirst Du so nicht finden. Der muss Dich finden.

MfG
Gabi

helmut

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #434 on: June 14, 2007, 06:51:18 PM »
Hallo Otto
Kannst vielleicht eine alte Microwelle ausschlachten,und deine Apperatur da reinsetzen.
Dann kannst du mit einer Batterie als Energieversorger weitertesten,und wenn es nicht reicht,kannst du das ganze mit Bleipapier abdecken.
Jedenfalls k?nnte es dann weitergehen,glaube ich.

helmut