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Author Topic: Steven Marks TPU Nachbau  (Read 403814 times)

hartiberlin

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #210 on: May 08, 2007, 03:33:23 PM »
Hat eigentlich jemand von Euch schon mal ?berhaupt geguckt,
ob ein einzelner eingespeister Puls irgendwie verst?rkt hinten
herauskommt ?

Denn nur dann kann man ja ein r?ckgekoppeltes System aufbauen,
das schwingt und Energie abgibt !


Also einfach einen definierten Impuls am Eingang reingeben,
also konstante Spannung mal Strom mal Zeit messen,
also z.B. eine konstante Spannung von 10 Volt
als Puls 10 Millisekunden lang
und dann mit dem Scope an einem Shuntwiderstand gucken,
wie der Eingangstrom aussieht und ?ber die Fl?che z.B. graphisch
integrieren.
Dann hat man die Eingangsenergie f?r diesen Impuls.

Das gleiche dann am Ausgang machen und schauen,
ob ?berhaupt mehr Energie dabei rauskommt !

Wenn nicht, lohnt auch keine R?ckkopplung ?ber mehrfache Spulen,
denn wenn der eingespeiste Impuls immer nur hinten schw?cher rauskommt,
woher soll dann die ?berschuss-Energie herkommen, um das Ding
zum permanenten Schwingen zu bringen ?

Also, solange wir nicht das Energie-Verst?rkungsprinzip verstanden haben,
werden wir nie das Ding zum Energie-Abgeben bringen k?nnen....

Deshalb bringt es nichts gleich ein fertiges TPU zu wickeln, sondern wir
m?ssen erstmal den Basic-Effect untersuchen, wo die Energieverst?rkung
genau auftritt.

Nur dann k?nnen wir den Effekt hochscalieren...

Ohne Oscilloskop ist das sowieso sinnlos, Versuche zu machen...
man wird nur raten und nichts sehen...
Ein funktionierendes TPU w?re dann ein extremer Gl?ckstreffer....

Soweit mal meine Anmerkungen f?r heute...

Leider bin ich immer noch mit anderer Arbeit besch?ftigt, so
dass ich mich dem Thema nicht widmen kann.

Gruss, Stefan.
« Last Edit: May 08, 2007, 08:04:22 PM by hartiberlin »

pese

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #211 on: May 08, 2007, 09:04:34 PM »
Hat eigentlich jemand von Euch schon mal ?berhaupt geguckt,
ob ein einzelner eingespeister Puls irgendwie verst?rkt hinten
herauskommt ?

Denn nur dann kann man ja ein r?ckgekoppeltes System aufbauen,
das schwingt und Energie abgibt !


Also einfach einen definierten Impuls am Eingang reingeben,
also konstante Spannung mal Strom mal Zeit messen,
also z.B. eine konstante Spannung von 10 Volt
als Puls 10 Millisekunden lang
und dann mit dem Scope an einem Shuntwiderstand gucken,
wie der Eingangstrom aussieht und ?ber die Fl?che z.B. graphisch
integrieren.
Dann hat man die Eingangsenergie f?r diesen Impuls.

Das gleiche dann am Ausgang machen und schauen,
ob ?berhaupt mehr Energie dabei rauskommt !

Wenn nicht, lohnt auch keine R?ckkopplung ?ber mehrfache Spulen,
denn wenn der eingespeiste Impuls immer nur hinten schw?cher rauskommt,
woher soll dann die ?berschuss-Energie herkommen, um das Ding
zum permanenten Schwingen zu bringen ?

Also, solange wir nicht das Energie-Verst?rkungsprinzip verstanden haben,
werden wir nie das Ding zum Energie-Abgeben bringen k?nnen....

Deshalb bringt es nichts gleich ein fertiges TPU zu wickeln, sondern wir
m?ssen erstmal den Basic-Effect untersuchen, wo die Energieverst?rkung
genau auftritt.

Nur dann k?nnen wir den Effekt hochscalieren...

Ohne Oscilloskop ist das sowieso sinnlos, Versuche zu machen...
man wird nur raten und nichts sehen...
Ein funktionierendes TPU w?re dann ein extremer Gl?ckstreffer....

Soweit mal meine Anmerkungen f?r heute...

Leider bin ich immer noch mit anderer Arbeit besch?ftigt, so
dass ich mich dem Thema nicht widmen kann.

Gruss, Stefan.

Das mag prinzipell richtig sein.
(Wie bei EINEM Pendel)

Die FE- und Overunity-Lwute spekulieren aber darauf ,
mit 2 oder 3 Frequenzen (passen harmonisch abgestimmt)
mehr zu erreichen, wie
dies "anscheinend" auch bei Doppelpendel-Kostruktionem
Bessler bis Markowich m?glich ist (oder war)
W?rend dort ein einzelnes Rad oder einzelner Pendel  von sich selbst "aus-schwing oder aus-l?uft!

Pes

otto

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #212 on: May 09, 2007, 07:22:00 AM »
Hallo alle,

@Gustav22,

erinnerst du dich an eine Andeutung von SM ueber Fluegel? Er sagte, wir sollen uns im www irgendwo ansehen wie es zur Entwicklung des Jet Fluegels kam.

Da ich genau weiss wie solch ein Fluegel aussieht habe ich meine Steuerspulen auch so gewickelt.
Im Bild seht ihr meine Analyse von Steuerspulen wie sie aussehen koennen.
Das oberste Bild zeigt eine normal gewickelte Steuerspule. Das Magnetfeld um die Spule ist immer gleich stark. Nichts besonderes.
In der Mitte seht ihr eine oval gewickelte Spule. Das Magnetfeld ist an den Enden etwas gedehnter und die Partikel sind an den beiden Enden etwas beschleunigt.
In der unteren Zeichnung seht ihr wie ich das GEMACHT HABE. An einen Teflonschlauch von 1 cm Durchmesser habe ich mein Lampenkabel befestigt. Da ihr kluge Leute seit ist ja jedem klar das solch eine Spule was besonderes ist. Mit nur einer Steuerspule dieser Art habe ich eine enorme Beschleunigung der Partikel und klar, einen Tornado und alles was ich brauche. Ich muss nicht
Solch eine Spule verwendete ich bis vor 3 Wochen und war ziemlich zufrieden. Aber jetzt habe ich nochmal gegruebelt und habe was noch besseres.
Wie ihr alle sehen koennt sieht diese Spule wie ein kleiner Fluegel aus. Ich meine von der Seite gesehen.

Koennte jemand das ins englische Forum setzen, danke???

Otto

otto

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #213 on: May 09, 2007, 09:24:56 AM »
Hallo alle,

falls ihr dachtet meine letzte Zeichnung waere alles was ich weiss dann irrt ihr euch. Die obere Zeichnung ist nur der "Fluegel" eines Sportflugzeuges.
Im mittleren Bild seht ihr einen Fluegel von der Seite gesehen.
In der naehsten Zeichnung koennt ihr im unteren Bild sehen WIE ICH meine Steuerspulen wickle. Auf diese Weise ist mein Magnetfeld noch ein bisschen ausgedehnter. Man sieht auch das die Steuerspule am "engsten" Teil des "Fluegels" anfaengt und dort auch endet. Das sollte die Stelle in der Spule sein wo die groesste Beschleunigung stattfindet.

Ich kann nur sagen: das ist meine Art und Weise die Spulen zu wickeln. Klar, keiner uebernimmt die Garantie das meine Art die Richtige ist. Aber, wie ich es sehe ist es das Beste bischer.

Otto

Gustav22

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #214 on: May 09, 2007, 10:53:04 AM »
Hallo Otto,

ich erinnere mich an ein posting, in dem Du erz?hlt hast, dass Du mal aus teflonschlauch ein ""wassertropfen-TPU" gebogen hast. Das ist dann irgendwo hei? geworden oder so ?hnlich.

Jetzt mal zum kollektor:
Wenn ich davon ausgehe, dass die elektronen, die im inneren und ?u?eren kollektorkreis rumrennen, auch nicht ?berall die gleiche geschwindigkeit haben (auf grund der beiden kreisgr??en 6" und 4") ,
und wenn ich annehme, dass geschwindigkeit = spannung ist,
dann w?rde das bedeuten, dass es nicht egal ist, wo Deine last am gro?en und kleinen kollektorkreis angeschlossen ist.
Sondern da m?sste es folglich am gro?en und kleinen kollektorkreis gute und schlechte bereiche geben.
Und die gr??te GESCHWINDIGKEITSDIFFERENZ an den anschlusspunkten m?sste der gr??ten spannung entsprechen (bei wahrscheinlich gleichem strom).

Au?er der str?mung entlang einem fl?gel gibts da noch eine weitere analogie:
Ein planet auf seiner bahn hat auch nicht immer die gleiche geschwindigkeit, sondern je n?her er seinem brennpunkt kommt (sonne), desto gr??er ist die geschwindigkeit, je weiter weg, desto kleiner.

otto

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #215 on: May 09, 2007, 11:15:39 AM »
Hallo Gustav22,

ja mein wassertropfen - TPU. Da wurde die Hitze in dem Kollektor erzeugt weil er ja nicht rund sondern eine wassertropfen Form hatte und bei sehr schnellen Partikeln ist dies als eine  "Bahn" anzusehen die nicht im Gleichgewicht ist. Genau wie ein Rad vom Auto. Wenn nicht in Gleichgewicht, dann haben wir eine Vibration. Ja, klar, wir werden eine Vibration brauchen, aber spaeter.

Im 6 Zoll TPU ist es egal wo man den "Ausgang" anschliesst. 6 Zoll sind zu wenig um gute oder schlechte Bereiche zu sehen, ich habs probiert. Die Isolation vom Kollektor habe ich entfernt und dann verschiedene Punkte vom Kollektor als Ausgang benutzt aber alles war gleich. Klar ich habe auch andere Tests gemacht aber da war nichts mehr als bischer rauszuholen.

Im 15 Zoll TPU ist das eine ganz andere Geschichte. Da wird es sicher Punkte im Kollektor geben die man ausnutzen muss um mehr Power zu bekommen. Da werden auch andere Tricks benoetigt weil ja eine Menge (10 x 100W) Gluehbirnen leuchten. Aber jetzt muss ich mir meinen Kopf nicht darueber zu zerbrechen.

Deine Analogie ist blendend.

Otto

Gabi

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #216 on: May 09, 2007, 03:55:52 PM »
Hallo otto,

Im 15 Zoll TPU ist das eine ganz andere Geschichte. Da wird es sicher Punkte im Kollektor geben die man ausnutzen muss um mehr Power zu bekommen. Da werden auch andere Tricks benoetigt weil ja eine Menge (10 x 100W) Gluehbirnen leuchten. Aber jetzt muss ich mir meinen Kopf nicht darueber zu zerbrechen.

Das mit den anderen Tricks muss nicht unbedingt sein. Der Radius 15 Zoll (=38.1 cm) hat Resonanz mit Cu*0.618, also
Kupfer Z=29
N=33 (Super-Resonanz, weil Faktor 2^(13*3) zum UrAtom bei N=-6)
L*0.618=37.35 cm
Was einfach heisst: idealer wird es nicht, erst 2^13=8192 mal gr??er oder kleiner. Die muss man dann stapeln, wenn man mehr will.

Die 6 Zoll-Ringe (=15.24cm)  arbeiten irgendwie mit dem Resonanz-Gegenteil, n?mlich ohne Faktor 0.618 , und nicht bei Superresonanz.
(Z=29, N=31, L=15.11cm) . Sind vielleicht niemals optimal.

Otto, jetzt muss ich Dich zur Vollst?ndigkeit noch fragen, wo Dein Spulentzentrum ist. Rechts im Bild (das h?ttest du eintragen sollen) ? Du hast die Kabelzuf?hrung links gemalt, ist das au?en ?
Nur, damit es keine Missverst?ndnisse gibt.

Im September 2003 habe ich viele Applets f?r asymmetrische Torus-Spulen gemacht. Inhaltlich gesehen sind das nicht immer Torkados.
Beim Torkado (Tornado) muss es innen insgesamt steiler hoch gehen - Flugzeugfl?gel-Nase nach innen  --> UFO-Form.
Deine TPU ist offenbar in jeder Hinsicht ein Anti-Wirbel (Fl?gelnase au?en, wenn ich richtig liege). Um den Lampendraht herum wird ein Magnetfeldmangel erzeugt (?hnlich wie beim Kelchhals, siehe mein letztes Bild im Jarck-Thread).

Ein Applet davon habe ich jetzt mit ungef?hr passenden Parametern best?ckt:

http://www.aladin24.de/Bild/js/TPU_otto.htm

Bei Kipp-Winkel 90 Grad sieht man das voll von der Seite.

Du kannst ja mal dran rumspielen und mir dann die besten Zahlen (R, r, dphi) schicken, die trage ich dann ein.
Das Applet ist seit 16.9.2003 auf www.webstickers.de unter dem Namen TorkadoAlphaB zu finden (nur andere Start-Zahlen) und links downzuladen. Die Startzahlen kann man im Quellkode der htm-Seite selber einstellen. Insofern kannst Du es auch selber machen und dann irgendwo hochladen (HTM-Quellkode ?ndern nach Download, die Datei TorkadoAlphaB.class muss immer im selben Verzeichnis stehen).

MfG
Gabi

edit:
Hier noch ein Schnappschuss, bei nicht Jedem l?uft das Java:
(http://www.torkado.de/img6/ottoApplet.gif)

otto

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #217 on: May 10, 2007, 08:08:05 AM »
Hallo alle,

im englischen Forum hatte mich Rich gefragt warum ich nicht andere Laengen, oder besser gesagt Kollektoren mit mehr Wicklungen ausprobiere.
Diese Lektion habe ich vor langer Zeit gelernt.

Niemand fragte sich warum ein 6 Zoll TPU 6 Zoll im Durchmesser ist. Niemand fragte sich warum der Innendurchmesser 4 Zoll ist. Warum nicht 7 oder 8 Zoll als Aussendurchmesser und sagen wir 5 oder 6 Zoll als Innendurchmesser????

Der Grund ist dieser:

Bei einem 6 Zoll Aussendurchmesser, wenn solch ein Lampenkabel gepulst wird, hatte ich die groesste Spannung an meiner 25W Birne.
Bei einem 4 Zoll Innendurchmesser hatte ich die kleinste Spannung an meiner 25W Birne.

Das heisst das ich bei 6 Zoll und 4 Zoll die groesste Spannungsdifferenz hatte. Das ist was ich als "Phase" und "Null" im klassischen Sinne bezeichnen wuerde. Und das ist auch der Grund warum wir eine Birne zum Leuchten bringen koennen, oder nicht.

@Gabi,

ich bin fest ueberzeugt das wirklich andere Tricks fuer das 15 Zoll TPU noetig sind. Ja, es werden 2 15 Zoll TPUs aufeinander gestapelt aber meiner Meinung nach wird auch das nicht reichen. Vor seeehr langer Zeit wurde klar gemacht das die Kollektoren aus nichtmagnetischem Metall sind aber nicht unbedingt aus Kupfer!!! Ha!!! Jetzt seit ihr ueberrascht!!!

Ueber das Spulenzentrum moechte ich noch nichts sagen. Das ist eine andere Lektion.

Otto




Gustav22

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #218 on: May 10, 2007, 08:47:52 AM »
Mojn,

.... dass die Kollektoren aus nichtmagnetischem Metall sind aber nicht unbedingt aus Kupfer! ...

Diese info f?hrt bei mir zu folgender ?berlegung:
Du nutzt offensichtlich die differenz aus, die sich auf grund der beiden verschiedenen kollektordurchmesser ergibt.

Dr?ngt sich nat?rlich die frage auf: "differenz zwischen was?"
Differenz zwischen den elektronengeschwindigkeiten?
Differenz zwischen den ?ther-wirbelgeschwindigkeiten?
jewiels im gro?en und kleinen kollektor.
Keine ahnung.

Wenn Du jetzt einen kollekor aus kupfer machst und den anderen aus was anderem... wei? nicht ... sagen wir mal Alu,
dann ergibt das noch mal ne differenz und Du kannst so vielleicht die spannung bzw. gesamtdifferenz noch steigen.

Au?erdem sitzt "unser mann in neuseeland" auch nicht unt?tig rum. Siehe
http://magnetism.fateback.com/FieldDensity.htm
Aber das wei?t Du wahrscheinlich schon.

Gabi

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #219 on: May 10, 2007, 09:32:39 AM »
Bei einem 6 Zoll Aussendurchmesser, wenn solch ein Lampenkabel gepulst wird, hatte ich die groesste Spannung an meiner 25W Birne.
Bei einem 4 Zoll Innendurchmesser hatte ich die kleinste Spannung an meiner 25W Birne.
Das heisst das ich bei 6 Zoll und 4 Zoll die groesste Spannungsdifferenz hatte. Das ist was ich als "Phase" und "Null" im klassischen Sinne bezeichnen wuerde. Und das ist auch der Grund warum wir eine Birne zum Leuchten bringen koennen, oder nicht.

6/4 = 1.5
K?nnte nicht 1.618 noch besser sein (Goldener Schnitt) ?
Wellenl?ngen und Wirbelradien werden mit 1.618 umgerechnet.

Bei einem neuen Test sollte man mal die Zoll vergessen und in Resonanzl?ngen arbeiten.
1 Zoll wurde fr?her durch Nebeneinanderlegen von 12 Weizenk?rnern definiert (Samen m?ssen trocken sein, und sind in Kohlenwasserstoffwirbelgr??e). Beh?lter in Zoll(stock)gr??en haben Weizenvorr?te trocken gehalten in ?gypten und hier im Mittelalter.
 
Zoll ist deshalb in beiden Richtungen eine phi-Gr??e:
(wegen 8 / (1.618034)^2 = 3.056)

2.54 cm * 1.618 = 4.11 cm =ungef?hr Wasserstoff, He, Be, O, S, Ge
2.54 cm / 1.618 = 1.57 cm =ungef?hr Kohlenstoff (Li, Mg,..)

Kohlenstoff=6*Wasserstoff

Wasserstoffresonanz dieser Gr??e genau: 4.168 cm
Kohlenstoffresonanz genau: 1.563 cm
beide sind beliebig oft mit 2 zu multiplizieren oder zu dividieren

Vorsicht: Das mit Faktor 1.618 kann hier auch falsch sein, und 6/3 = 3/2 ist genau das Richtige, kommt oft genug vor. Nur das Experiment gibt Antwort.

MfG
Gabi

Gustav22

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #220 on: May 10, 2007, 09:43:15 AM »
Hallo Gabi,
Kupfer Z=29
N=33
Also Z ist die kernladungszahl (anzahl der protonen im atomkern, auch ordnungszahl des elements im periodensystem).
Richtig?
Aber was ist N? Hab ich noch nicht gerafft.

Gabi

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #221 on: May 10, 2007, 09:51:58 AM »
Hallo Gustav22,

Also Z ist die kernladungszahl (anzahl der protonen im atomkern, auch ordnungszahl des elements im periodensystem).
Richtig?
Aber was ist N? Hab ich noch nicht gerafft.

Resonanzl?nge L = Z * Ce * 2^N

Z ist die Kernladungszahl
N ist die Anzahl, wie oft mit 2 multipliziert wurde.
(K?rzt sich nat?rlich mit allen Zweier-Faktoren aus Z, deswegen haben H und O dasselbe L, aber nicht f?r Super-Resonanz bei N=33)
Ce ist die Comptonl?nge f?r Elektronen Ce=h/(m*c)
m ist die Elektronenmasse
c ist die Lichtgeschwindigkeit
h ist das Plancksche Wirkungsquantum
Aber Ce ist auch rein experimentell ermittelbar, hat wohl mehr fundamentale Bedeutung als h und m und c einzeln.

Hier
http://www.aladin24.de/htm/EResonanz.htm
mal den Abschnitt Comptonharmonie lesen.

Mehr zu den Fr?chten/Samen und zur Entdeckung der Resonanz-Gleichung hier:
http://www.torkado.de/pdfs/rz130_2004.pdf
und zu meinem ?therweltbild hier
http://www.torkado.de/pdfs/rz146_2007.pdf

MfG
Gabi

otto

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #222 on: May 10, 2007, 10:54:00 AM »
Hallo alle,

@Gustav22,

ich habe leider auch keine Ahnung welche Differenz ich nutze.

Aber ich weiss sicher das es eine Legierung aus 2 nichtmagnetischen Metallen sein muss. Ich habe Alu, rostfrei, Kupfer und Eisen als Kollektoren ausprobiert. Alles schlecht. Aber als ich Legierungen ausprobierte war das seeehr viel besser als mit Kupfer.

Klar, ich meine den oder die Kollektoren.

Die fateback Seite ist gut aber aus meinen Tests habe ich gesehen das es da Fehler gibt, zB. Die Masse der Spulen (primaer und sekundaer) sollen gleich sein.....FEHLER!!!!Als ich so eine Spule pulste hatte ich die schlechtesten Ergebnisse.

Otto

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #223 on: May 10, 2007, 11:46:53 AM »
Hallo Gustav22,

Diese info f?hrt bei mir zu folgender ?berlegung:
Du nutzt offensichtlich die differenz aus, die sich auf grund der beiden verschiedenen kollektordurchmesser ergibt.

Man sollte es nicht so vereinfacht sehen.
Die Spannung entsteht zwischen den beiden Lampendr?hten rot und blau (in jedem der Ringe), nicht zwischen den beiden Ringen.
Oder ?
Der blaue Ring hat aber einen st?rkeren Radiuswechsel als der rote.
Und der rote hat seine 180 Grad-Gegenschwingung (L?schung) eher in Wirkweite, w?hrend die beiden blauen Gegen-Kreise durch die roten abgeschirmt sind.
Der rote (ausnahmsweise aus Weicheisen?) w?re wie ein "Spulenkern der Signalvernichtung". Dadurch wird die Gegeninduktion ausgeschaltet.
Rot-Rot sollte vielleicht n?her aneinander ?

(http://www.torkado.de/img6/ottoSeitlich3.gif)

MfG
Gabi

otto

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #224 on: May 11, 2007, 07:38:34 AM »
Hallo alle,

@Gabi,

ja in jedem der Ringe entsteht die Spannung.

Du sagtest rot - rot sollte naeher aneinander. Das ist die naehste "Lektion".

Hat sich jemand gefragt wieso ein 6 Zoll TPU 1 3/4 Zoll hoch ist?? Da mir die Zoll wenig bedeuten habe ich sie in mm umgerechnet - genau 44,59mm!!!

Das ist doch eine "Botschaft" fuer uns !!!!!!!!

Das kann doch kein Zufall sein!!!!

Als ich eines der TPUs gewickelt habe, wie ihr sie in meiner Zeichnung sehen koennt, habe ich zufaellig den grossen Ring angehoben. Und da ist es passiert: ich konnte deutlich sehen wie meine 100W Birne noch etwas heller aufleuchtete!!!! Klar und deutlich zu sehen.
Also, ist die Hoehe von 44 mm ist NICHT zufaellig gewaehlt worden. Es hat einen trifftigen Grund: Bei einer bestimmten Hoehe kommt es zur Kopplung zwischen dem kleinen Ring und dem Grossen. Klar, bei dieser Kopplung wird auch Extraenergie frei. Aber das geschieht nur wenn man den GENAUEN Punkt - Hoehe trifft!!! Nur 1 mm Abweichung und man hat die Hoehe verfehlt. Da muss man seeeehr gut aufpassen.

Was mich betrifft habe ich meine Kollektoren so vorbereitet das sie maximale Kopplung ergeben. Das Lampenkabel vom kleinen Ring und das Lampenkabel vom grossen Ring sind so angebracht das sie einer zum anderen ausgerichtet sind. Ich muesste ein Holzgeruest bauen damit ich genau die beiden Ringe in der Hoehe auf und ab regulieren kann. Das Problem dabei ist das ich Plastikschrauben brauche und auch Muttern mit denen ich alles regulieren kann.

Wie ihr sehen koennt, im 6 Zoll TPU ist keine der Dimensionen aus der Luft geholt.
Jetzt wisst ihr wieso 6 Zoll Aussendurchmesser, wieso 4 Zoll Innendurchmesser und wieso 1 3/4 Zoll Hoehe.

Otto