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Author Topic: Steven Marks TPU Nachbau  (Read 404851 times)

otto

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #75 on: February 15, 2007, 01:47:02 PM »
Hallo alle,

schoene Diskussion!!

Ja , Pese hat vollkommen RECHT. Ich kann nur zustimmen zu ALLEM was er geschrieben hat.

Ich will mit euch nicht diskutieren aber ich will euch eins sagen: Geduld!!!

SM brauchte 15 Jahre und da ich nicht sooo genial bin wie er wird es noch ein Weilchen dauern. Klar, nicht 15 Jahre weil wir ja sehr gute Anhaltspunkte haben aber noch ein wenig Geduld!!! Es ist auch nicht wichtig ob ich oder jemand ganz anderes den Durchbruch schafft. Hauptsache geschafft!!und veroeffentlicht!!!

An dieser Stelle moechte ich nur sagen das ich  taeglich 4 - 5 Stunden und an den Wochenenden mindestens 10 Stunden taeglich an diesem TPU arbeite.
Und ich will noch was sagen: ich bin NICHT wegen irgendwelchem Geld an dieser Arbeit!! Fuer mich ist es eine riesige Herausforderung sooo ein kompliziertes Projekt durchzufuehren.

Ich poste selten weil ich alle Spulen taeglich anders anschliesse, weil ich sehr viele Tests machen muss, weil das alles KNOCHENARBEIT ist, weil, weil... Wisst ihr, wer Ergebnisse will muss auch Arbeit leisten. Ist halt so.

Also, werft euere TPUs nicht weg!!! Ihr werdet sie brauchen!!!

Otto

pese

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #76 on: February 15, 2007, 03:34:47 PM »
@ Otto
Dann w?nsch? ich Dir , Geduld , Nerven und Erfolg.
G.Pese

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #77 on: February 15, 2007, 08:09:31 PM »
ich schliesse mich pese an!

otto

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #78 on: February 21, 2007, 09:44:56 AM »
Hallo alle,

danke Jungs fuer euere schoenen Worte.

Wie ihr selbst sehen koennt melde ich mich recht selten. Das heisst nicht ich wuerde am TPU nicht arbeiten.
An diesem "Ding" bin ich andauernd dran. Ich arbeite sehr viel sogar, jeden Tag und ueber die Wochenenden am meissten.
 Ich weiss nicht wieviel ihr mitbekommen habt aber Mannix sagte das alle Elektronik ins TPU rein muesste. Also habe ich meine 3 MOSFETs auf kleine Kuehlbleche montiert und nun sind sie IM TPU.
Ich habe nicht geglaubt das es soooo notwendig waere aber was solls, wenn der Meister so will....uebrigens, in allen Videos ist auch schoen zu sehen dass alles was zum TPU gehoert im Inneren des TPUs untergebracht ist.

Um kurz zu sein hier ist mein Ergebnis:

1. endlich kann ich mit nur 1 Frequenz eine 24V/5W Gluehbirne fast vollstaendig zum Leuchten bringen
2. Hitze - ueber dem TPU ist warme Luft. Nich ein bisschen warm sondern wirklich warm und zwar bis zu 10 cm ueber dem TPU. Jetzt wird jemand von euch sagen dass meine MOSFETs heiss sind und ich sage NEIN! Die MOSFETs sind zwar warm aber das hat nichts mit solcher Waerme ueber dem TPU zu tun. Aus dem Gleichrichter entnehme ich 12V/1A und das waere so um die 300mA pro MOSFET.

Also, wie ihr seht hat es sich wirklich gelohnt auf den Meister (SM) zu hoeren.
Klar, jetzt sind auch die Kicks etwas anders und meine 3 Oszillatoren die ja ausserhalb des TPUs sind arbeiten auch etwas anders.

Ich hoffe das von euch Jungs auch einige an dieser "Sache" dran sind. Waere nicht schoen alleine zu arbeiten.

Otto

helmut

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #79 on: March 17, 2007, 02:55:39 AM »
Hallo alle,

..................

Also, wie ihr seht hat es sich wirklich gelohnt auf den Meister (SM) zu hoeren.
Klar, jetzt sind auch die Kicks etwas anders und meine 3 Oszillatoren die ja ausserhalb des TPUs sind arbeiten auch etwas anders.

Ich hoffe das von euch Jungs auch einige an dieser "Sache" dran sind. Waere nicht schoen alleine zu arbeiten.

Otto

HALLO Otto
Ich w?rde gerne einmal n?her in die Sache Einblick bekommen,um dann einen Selbstbau herzustellen.
Vielleicht kannst du mir deine Nummer als PN zukommen lassen.
Dann schw?tzen wir ?ber das Thema.
Helmut

Super

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #80 on: March 23, 2007, 12:01:58 AM »
Hi, würde gerne wissen wie genau der Effekt heißt um den sich hier alles dreht (wie kommen die "Kicks" zustande).

Habe es bisher so verstanden: Man nehme eine Leitung, schließe an beide Enden eine Potentialdifferenz an -> Stromfluss im Leiter beginnt, kurz nach t=0, bei t+=0 steigt der Strom rasant an (kick), wie kommt es zu dem "kick", ist das nachvollziehbar, reproduzierbar (hab leider kein Oszi hier)? Was hat das Erdmagnetfeld damit zu tun, spreche hier nur vom rudimentären Phänomen des "kicks", nicht von Spulen und Aufbauten!

mfg Super

« Last Edit: March 23, 2007, 12:47:46 AM by Super »

otto

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #81 on: March 23, 2007, 07:10:20 AM »
Hallo Super,

Du fragst wie die Kicks sich formieren. Ganz einfach:

Wenn in einer Spule DC Strom zu fliessen beginnt formiert sich ein Kick. Das ist eigentlich eine Sehr steile Spitze. Dies geschieht aber nur in der ersten Mikrosekunde des Stromflusses. Dies wurde schon von Tesla entdeckt als damals grosse DC Generatoren eingeschaltet wurden. Klar, er hat dann weiter geforscht....

Wie es zum Kick kommt??? Hmmm...
Sollte ich sagen dass sich jede Spule gegen jede "Aenderung" "wehrt"??? Die Aenderung ist der Beginn des Stromflusses durch eine Spule. Nun ja, nicht gerade ne wissenschaftliche Erklaerung. Sollte ich besser sagen das jeder Leiter einen Widerstand hat und dieser Widerstand in der ersten Mikrosekunde des Stromflusses der groesste ist.....????

Klar ist das reproduzierbar, das machen wir ja alle!! Mit einem Rechteck- oder Sinusoszillator werden Rechtecke oder Sinuswellen generiert und dann in Spulen "geballert". Ergebnis sind die Kicks bei Frequenzen von 1 - xxxx Hz.
Leider muss man ein Ozi haben um die Kicks zu sehen, Tests zu machen....seeeeehr interessante Arbeit.
Das Erdmagnetfeld ist hier das Wichtigste, weiter moechte ich mich nicht dazu aeussern.

Otto

Super

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #82 on: March 23, 2007, 10:55:39 AM »
Danke für die promte Antwort Otto  :)

Das mit der Spule ist ja eigentlich schon wieder zu weit ... ich versuche den Effekt den SM beschreibt und der ja Grundlage für die Funktionsfähigkeit des TPUs ist erstmal zu begreifen.

SM beschreibt ja das "Dave" ein ganz einfaches Drahtexperiement vorgeführt hat, welches den Kick im Einschaltmoment bei einem normalen Draht (erstmal keine Spulen) zeigt. Dieses Experient würde ich gerne analysieren/sehen ...

Hat der Effekt denn keinen Namen?

Kann vielleicht Jemand das einfache Drahtexperiment reproduzieren und ein Foto vom Experiment und Oszi Bild machen?

Wie kann man den realen Draht in SPICE modellieren, also in einer Simulation den
Kick erzeugen? Kicks kann man da nur bei Spulen im Ausschaltmoment beobachten, was aber dem normalen Prinzip eines Hochsetzstellers entspricht  :o

Entschuldige bitte wenn ich an dieser Stelle mit den Grundlagen ankomme, aber für diejenigen, die diesen Thread lesen und verfolgen ist es meiner Meinung nach notwendig um zu verstehen was der "Trick" beim TPU ist.

« Last Edit: March 23, 2007, 12:21:30 PM by Super »

otto

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #83 on: March 23, 2007, 01:45:33 PM »
Hallo Super,

Das Experiment besteht darin dass du mit Starterkabeln die ja seeeehr dick sind einen Autoakku kurz schliesst aber NUR FUER EINEN MOMENT, NUR EINE SEEEEHR KURZE BERUEHRUNG!!!!! Einfach eine kurze Beruehrung des Plus und Minus. Die dicken Kabel sollten aufspringen. Klar, das Auto NICHT angeschlossen, nur Akku. Manche sahen diesen Effekt, manche nicht. Das Aufspringen der Kabel wurde so erklaert: sie orientieren sich nach dem Magnetfeld der Erde....klar, das Aufspringen ist der Kick.

Um ehrlich zu sein war es mir zu gefaehrlich und ich habe ganz einfach ein elektrisches Wasserventil genommem 240V~, ein digitales Voltmeter angeschlossen und diese Spule ganz kurz mit 12V DC beruehrt. Spule wie Spule, reagierte sie und in diesem seeehr kurzen Augenblick als ich die Spule beruehrte sah ich dass mein DIGITALES Voltmeter viel, viel mehr anzeigte als nur 12V vom Gleichrichter. Also. das Minus vom Gleichrichter an der Spule fixiert - verloetet und dann ein kleiner Kick - Beruehrung mit dem Plus vom Gleichrichter. Mein billiges Voltmeter kann 1000DC messen aber da war noch mehr in der Spule und das war fuer mich der Anstoss ein TPU zu bauen und dabei zu sein.
Soviel ich weiss gibts keinen Namen fuer sowas.
Du kannst hier auf dem deutschen Forum sehen wie ein Kick aussieht, unter meinem Namen auf Seite....schau nur nach, sind ja nicht viele.

Von Spice hab ich keine Ahnung da sollte jemand anders antworten.

Der "Trick" beim TPU ist ein seeeehr schnelles rotierendes Magnetfeld zu haben  mit Hilfe von seeeeehr schnellen Kicks erzeugt durch die spezielle Art Spulen zu wickeln und anzuschliessen und 3 Frequenzen in den Spulen zu mixen.

Dies alles wird mit 3 Oszillatoren + Gleichrichter gemacht. Klar, ich war seeehr kurz.
Falls du dabei an "Bord" sein moechtest musst du dir auch ein Oszilloskop beschaffen und darauf gefasst sein das alles dies Knochenarbeit ist. Aber die Frequenzen zu mischen, sehen wie und was passiert, wenn dir der Strom fast die Finger verbrennt, Spulen wickeln, ich finds toll.

Falls irgend jemand Fragen hat, nur zu, ich werde gerne helfen wo ich kann aber nicht ueber Wochenenden, da wird am TPU gearbeitet.

Otto

Super

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #84 on: March 23, 2007, 02:18:24 PM »
 ;) Danke Otto,

damit kann ich schon sehr viel anfangen, werde erstmal das Experiment nachvollziehen und bei Erfolg "auf etwas andere Weise" an die Materie herangehen.

Mach weiter so, ist auf jeden fall ein interessantes Hobby!

mfg Super

Super

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #85 on: March 24, 2007, 01:38:19 PM »
So, habe den Versuch mit den Starterkabeln selbst mal ausprobiert  :-[ ein "springen" des Kabels konnte ich mit dem ersten Versuchsaufbau (Kabel in die Hand nehmen und Kurzschlie?en der Batterie) leider nicht reproduzieren, aber das kann auch daran liegen das ich selbst gezuckt habe beim Kurzschluss ;-)

Ist es eigentlich egal in welche Richtung das Kabel gelegt wird (siehe Bild)?
http://www.physik.uos.de/didaktik/material/diverses/erdmagnetfeld.pdf

N?chster Versuchsaufbau wird daher wie im Bild aussehen.
- Kabel nicht mehr in der Hand, um zucken zu vermeiden
- Laserpointer zeigt jede kleinste Zuckung an der Wand an (genau genug)
- Kurzschluss wird ?ber einen Taster erzeugt

mfg Super

rensseak

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #86 on: March 24, 2007, 11:42:23 PM »

N?chster Versuchsaufbau wird daher wie im Bild aussehen.
- Kabel nicht mehr in der Hand, um zucken zu vermeiden
- Laserpointer zeigt jede kleinste Zuckung an der Wand an (genau genug)
- Kurzschluss wird ?ber einen Taster erzeugt

mfg Super


hallo Super,

am besten sichtbar wird es, wenn das kabel frei h?ngt. habe das selber mit einem 6 Volt bleiakku gemacht und da ist es auch schon deutlich sichtbar.

gru?
rensseak

pese

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #87 on: March 25, 2007, 07:34:28 PM »
Die Laserlampe enth?lt magnetisierbare Teile (z.B. Knopfzellen)
die werden at?rlich angezogen und bewegen die Lampe.
Wenn Du sicher sein willst dass das Kabel sich bewegt musst Du kleines
Spiegelglass fixieren und mit L?ser anstarhlen und dann Bewegung (z.B. an Wand)
kontrollieren

http://ch.to/FE

pese

dani1

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #88 on: March 28, 2007, 09:53:37 PM »
Hallo Otto,
Sicherlich hast du dir schon die Youtube-Videos von Dr. TM ?ber den Searl-Effekt Generator angeschaut. Das fand ich ziemlich beeindruckend.

Lies dir das mal durch: http://www.transproducts.net/kolman%20theory%20of%20negative%20energy.htm
ok. Kann es sein, dass wir mit dem Aufbau der TPUs doch ein bischen auf dem Holzweg sind?
Ich habe mir das mal so gedacht:
Im Endeffekt k?nnte die TPU so etwas wie ein SEG mit Elektromagneten, anstatt mit dotierten Permanentmagneten sein.

Der Aufbau k?nnte vielleicht folgendermassen sein:
In die mitte der TPU k?nnte eine Spule igebracht werden (was ja bei Steven Marks der Fall ist), der die Funktion eines "St?rers" ?bernimmt. die 4 Segmente der TPU werden dann als Stromabnehmer geschaltet, und die ?ussere Feedbackspule wird dazu benutzt, ein Magnetfeld aufzubauen, das durch den St?rer andauernd unterbrochen wird. Der innere Ring wird gar nicht ben?tigt, oder ist nur ein Ferritkern.

Gru?, Dani

otto

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #89 on: March 29, 2007, 12:08:40 PM »
Hallo Dani,

leider habe ich die Videos nicht gesehen.
In dem Text aus deinem Link wird dark energy, negative energy....erwaehnt.
Im TPU handelt es sich um ganz einfache Energie die aus einem rotierendem Magnetfeld gewonnen wird oder besser gesagt aus dem Zerfall, Zusammenbruch....dieses Magnetfelds. Klar, wir alle waren auf dem Holzweg!!!
Der Aufbau...hmmm....wie du es beschreibst....wenn ich so nachdenke..."Stoerer" und was ist mit dem Video wo es keinen "Stoerer " gibt???....wenn ich dir das genaue Wort sagen wuerde....4 Segmente als Stromabnehmer, ja, auf eine gewisse Weise, aber da wird das rotierende Magnetfeld aufgebaut...der innere Ring - die Kollektorspule ist seeehr wichtig weil ja da die Power, Energie gesammelt wird, nur aus KUPFERDRAHT!!!

Otto