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Author Topic: Steven Marks TPU Nachbau  (Read 403799 times)

dani

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #15 on: December 31, 2006, 12:05:21 AM »
Vielleicht ist es besser anstatt 4 Segmente 12 zu wickeln, so wie die Figur 2 in dem Molina-Patent (farbiges Bild)http://www.gewo.info/ve/Molina/molina.htm

Bei T1,T2,T3 w?rden dann die 3 Frequenzen angelegt werden, das Bild zeigt deutlich die Verdrahtung

..dani

otto

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #16 on: December 31, 2006, 10:10:35 AM »
Hallo,

habe gerader eine Mitteilung verloren.

Stefan,

in der Naehe von meiner Nadel war gar nichts was irgend eine Induktion hervorrufen koennte. Ich habe nur die 4 Segmente zusammengeschlossen ohne die aussere Feedbackspule.
Zerbrich dir bitte nicht den Kopf wie sie Segmente zusammengeschlossen sind weil ich ja auch dieses Bild posten werde und etwas stimmt bei mir nicht. Ich versuche es.

..dani,

du kannst ja auch 24 Segmente nehmen.
Spas bei Seite rechne mal nach: 4 Segmente mal 2 Enden = 8 mal 3 solcher Spulen = 24. Also ich habe 24 Enden mit denen ich was anfangen muss. Nun rechne mal nach wieviele du Enden mit 12 Segmenten haben wirst!!!Brrr!
Ich garantiere dir du wirst keine besseren Ergebnisse als ich haben ausser....

Otto

otto

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #17 on: January 01, 2007, 09:50:41 AM »
Hallo alle,

Teil 2

Tesla Patent 390 721

In Figure (Bild) 4 koennt ihr sehen wie die Kontrollspulen mieteinander verbunden sind.
1S = Start, Anfang des 1.Segments, 1E = Ende des 1.Segments,
2S = Start, Anfang des 2.Segments, 2E = Ende des 2.Segments u.s.w.

Im Punkt 1S wird der Drain vom Rechteckgenerator angeschlossen.
Im Punkt 4S wird der Gleichrichter und zwar das Plus angeschlossen.

Das Minus vom Recheckgenerator, das Minus vom Gleichrichter, das Minus vom MOSFET wird zusammen geschlossen.

Ihr muesst euch alle Draehte die vom TPU in die Luft ragen kennzeichnen!!! Sehr wichtig!!

Selbseverstaendlich alles 3 mal weil wir ja 3 Kollektorspulen haben.

Otto

otto

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #18 on: January 01, 2007, 09:53:01 AM »
Hallo alle,

mein Gott ich habs geschafft. Gestern habe ich den ganzen Vormittag hier an meinem Arbeitsplatz gessesen und versucht euch dieses Bild zu posten aber es ging nicht

Otto

darthmagnet

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #19 on: January 01, 2007, 05:26:57 PM »
Hallo  ;D
Ich wunch euch alles g?t f?r neues jahr und eine gutte rutch  ;)

@ Otto : Danke f?r dein plan !!
F?r bilder ich poste immer hier : http://www.imageshack.us

Gruss.

dani

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #20 on: January 01, 2007, 10:37:16 PM »
Otto,

Ich habe meine 3 TPU-Kerne nun in 6 Segmente aufgeteilt, pro Segment ca. 23 Windungen und folgendermassen verdrahtet (Bild1,2). Ob das dem Tesla-Prinzip entspricht, habe ich noch nicht ganz herausgefunden, und kann auch noch keine Ergebnisse dar?ber liefern.
Die 3 Ringe sind parallel geschaltet und liegen genau ?bereinander.
Der Kern der Ringe besteht ebenfalls jeweils aus einer Spule (ca. 15 Windungen)

1. K?nnte es etwas bringen, wenn die 3 Spulen versetzt aufeinander liegen?
2. Liege ich richtig, dass Du bei deiner TPU effektiv nur 1 Windung beim Kollektor hast, oder hast du deine abgeschnittenen Enden  wieder zu einer Spule verl?tet? W?re es dann nicht dasselbe, wenn man ein Kupferrohr nimmt und dieses zu einen Ring biegt?

Aber zur grundlegenden Funktion:
Wenn ich eine Frequenz anlege, und sie w?rde in Resonanz mit ingendeiner Schumannfrequenz fallen (was meiner Meinung nach die Quelle der Kraft ist), wie kann es physikalischgeschehen, dass die Frequenzen einfach so gehalten werden und nicht ab-ebben, wenn keine Funktionsgeneratorsignale mehr anliegen?
Meiner Meinung nach m?sste eine Art Verst?rkerschaltung/Frequenzfilterschaltkreis irgendwo zwischen der ?u?eren Feedbackspule(n) und dem Ausgang eingebaut werden, die die Frequenzen aufrecht erhalten. (Bild3)

ctglabs:
Hast du in deinen Videodemos auch Minibatterien reingebaut, wie Dave in seinem Turbolight?

Gru? und Erfolg f?rs neue Jahr,

..dani

hartiberlin

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #21 on: January 02, 2007, 12:45:16 AM »
Hi Otto,
erstmal frohes neues Jahr  allerseits.

Jedenfalls ist Deine Figur 4 Anordnung nicht die gleiche,
wie in dem Tesla Patent, dass Du zitiert hast..
Naja, egal, Hauptsache es geht...

Also an Deiner Stelle w?rde ich erstmal an der Stelle weiterarbeiten,
wo ohne alles sich der Magnet gedreht hat.

Hast Du ein , so dass Du Dir die Schwingungen dann anschauen
kannst ?
Ohne Oszilloskop kommt man bei einer solchen komplexen Verschaltung einfach nicht weiter...

Otto, wie hast Du denn Deine Collector Output Coils angeschlossen ?
Alle in Serie oder parallel ?
Und was ist mit der letzten  Feedback coil, die um alles rumgewickelt wird  ?

Gruss, Stefan.

otto

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #22 on: January 02, 2007, 06:31:08 AM »
Hallo alle,

Stefan,
zuerst haette ich eine Bitte an dich: koenntest du vielleicht mein Bild aus dem englischen Teil wo gezeigt ist wie man alles miteinander verbindet hier her "biepen"?

Schon 2 Tage versuchs ich aber ich bekomme die Nachricht "Internet explorer encoun....". Ich bin gestern am 1.1. hier gewesen und heute bin ich seit 6 Uhr morgens hier und konnte es einfach nicht schaffen das Bild zu posten. Leider kann ich es selbs nicht weil ich und PCs nicht gerade die besten Freunde sind. Ich moechte das hier alles von mir auf einem Haufen ist.

Klar habe ich ein Oszi (Hameg 208, Geld geliehen und nur fuers TPU gekauft)
Meine Kollektorspulen sind in Y aufgestellt und das ist ja was ich posten wollte!! Ich versuchte es in parallel in serie in parallel+serie, keine Sorge ich hab alles!! versucht. Mit den Kontrollspulen habe ich auch alles versucht parallel, serie....
So wie ich meine Spulen verbunden habe ist in diesem Moment die beste Power rauszuholen. Das heisst nicht das SM es so tat. Man darf nicht vergessen das er sagte es gaebe mehrere Moeglichkeiten das Ding zum Arbeiten zu bringen.
Die letzte Feedbackspule ( in 4 Segmenten!!!), hmmm da arbeite ich noch dran aber wie es zur Zeit aussieht ist das Beste wenn man sie wie im Bild ("Biep" es bitte rueber) ans + und dann wie in der Zeichnung anschliesst. Da muss man auch genau aus der Mitte einen Draht rausnehmen (anschliessen) und dann diesen Mittelpunkt wieder ans + oder an die Kollektorspule fuehren weil dann das Signal drastisch steigt!! Das ist sehr wichtig!!!!
Leider habe ich wirklich keine Zeit mir genauer anzuschauen was mit der Nadel geschieht wenn nichts angeschlossen ist, aber das soll nicht heissen ich werde es nie tun. Zur Zeit bin ich ein bisschen ueberfordert.

Otto

otto

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #23 on: January 02, 2007, 06:55:14 AM »
Hallo Dani,

6 Segmente koennten gut sein aber warum bist du so sparsam mit den Windungen. Du musst wissen ich liebe laaaange Spulen weil meiner Meinung nach nur in langen Spulen etwas passiert. Ich habe Kollektorspulen mit je 170 Windungen pro Segment!! Die Windungen sind eng nebeneinander und mehr konnte ich nicht unterbringen!!!
Diener Zeichnung nach glaube ich ehrlich gesagt nicht dass du ein rotierendes Feld bekommst aber du musst sehen. Nimm eine Frequenz von 1 - 5Hz, haenge einen kleinen Magneten IN dein TPU und pulse. Du wirst sehen ob sich der Magnet dreht oder nicht.
Der Kern koennte gut sein.

Ich habe auch versucht die Kerne um 90? zu versetzen, die Kontrollspulen um 90? versetzt zu pulsen.....ich glaube ich habe alles versucht. Nix gutes ist dabei rausgekommen!!! Keine bessere Power!!!
Ja mein Kern ist nur eine, sogar nicht ganze Windung. Nichts anderes. Wenn man nun nachdenkt was wir gelernt haben...Ja, es waehre logisch ein 1cm Durchmesser Kupferrohr zu nehmen, es zu biegen und als Kollektor zu nehmen aber da wuerde etwas verlohren gehen: die Kapazitaet!! der Draehte.

Die grundlegende Funktion: ich moechte zur Zeit nicht spekullieren wie das TPU arbeitet aber ich kann mit Sicherheit sagen das es sich selbst verstaerkt also keine Verstaerkerschaltung braucht!! Wie? Dazu sind wir alle da um es rauszufinden!!

Otto

hartiberlin

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #24 on: January 02, 2007, 02:29:32 PM »
Hier ist Dein anderes Bild Otto.
Du musst immer Namen f?r die Bilder w?hlen,
die noch nicht belegt sind,
also NICHT picturexxx.jpg sondern besser:
otto21.jpg oder so..



Hast Du in den 3 ?bereinander plazierten Collector-coil-Teilen
auch die 4 Control coils so wie in dem Figure 4 Bild ?

Und noch ne Feedback Spule ?

Gruss, Stefan.

otto

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #25 on: January 03, 2007, 07:38:49 AM »
Hallo alle,
Danke Stefan!!

3. Teil

In Figure (Bild) 4 seht ihr wie ich alles verschaltet habe.

Bottom coil = untere Spule
Middle coil = Mittlere Spule
Top coil  = Obere Spule
Control coils = Kontrollspule gezeichnet als 1 Segment sind aber 4!!!
Coil wound over all others = Spule ueber allen anderen = ich nenne sie Feedbackspule
Feedbackspule auch in 4 Segmenten um mehr Moeglichkeiten zu haben!!!
Ich benutze zur Zeit KEINE Widerstaende!!!!

Wie ihr aus der Zeichnung sehen koennt wird jeweils eine Kontrollspule mit einer Frequenz gepulst. In der Kollektorspule wird eine Spannung und Strom induziert die ich dann zurueck in dieselbe oder darueberliegende Kontrollspule zurueckfuehre. Das nenne ich Feedback. Auf diese Weise werden die Kicks betraechtlich groesser!! Es wird kein Minus benutzt!!

Die Kollektorspulen
Ein Ende der 3 Kollektorspulen ist zusammen geschlossen. Das andere Ende der jeweiligen Kollektorspule wird in eine Kontrollspule zurueck gefuehrt. Auf diese Weise wird unser Kick schon ganz schoen vergroessert. Es ist ganz egal ob wir von der unteren Kollektorspule das Signal in die untere, mittlere oder obere Kontrollspule zurueckfuehren. Ich habe keine Unterschiede gesehen.

Die Feedbackspule
Wie sie gemacht wird habt ihr schon gesehen. Ich habe sie nach dem Tesla Patent 390721 geschaltet, also auch wie die Kontrollspulen!!

WICHTIG: Mittenanzapfung dieser Spule. Im Punkt 2E und 3E (Mitte dieser Spule) wird ein Draht des gleichen Durchmessers angeloetet oder auf andere Weise befestigt. Nun muesst ihr diese Mitte (diesen Draht) wieder zurueck auf das + Plus fuehren!!!! Das ist sehr wichtig!!!
Auf diese Weise nur bekommt ihr Kicks von ueber 400V!!!!!

Otto

hartiberlin

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #26 on: January 03, 2007, 03:10:51 PM »
Hallo Otto,
danke f?r die ganzen Tips.
Wenn ich wieder mehr Zeit habe,
werde ich mal neue Spulen bauen
und irgendwann m?sste dann auch die Platine von Alex kommen,
dann muss ich erstmal 3 x 555 Timer aufbauen...

Otto,
wieviel Leistung steckst Du denn ungef?hr aus Deinem Netzteil
rein und wieviel bekommst Du ca. raus ?

Kannst Dir ja mal ein digitales Wattmeter holen, das
misst ziemlich genau den Stromverbrauch, der durch die Steckdose
geht, gibt es bei Conrad f?r ca. 15 bis 20  Euro.
Dann weist Du ca. den Input in Dein Netzteil und
dann m?sstest Du mal sehen, wie hell Deine Gl?hlampe brennt,
das musst Du dann mit einer anderen Gl?hlampe, die an 230 Volts AC h?ngt, vergleichen
von der Helligkeit her..
Wenn Du an der 2. Gl?hlampe, die direkt am Netz h?ngt ein Stelltrafo anbringst
und mit der die 50 Hz Ausgangsspannung regeln kannst,
dann einfach auf die gleiche Helligkeit wie die TPU Gl?hlampe einstellen
und dann Strom und Spannung an der 50 Hz Gl?hlampe messen.
Da das bei der dann reine Sinusspannungen und Str?me sind,
kann man ganz normale Messinstrumente nehmen und
dann weiss man die Wattzahl.
Das Auge ist dabei ein sehr gutes "Vergleichsinstrument",
daher kann man auf ca. Watt genau vergleichen,
wann die Gl?hlampen gleich hell sind und dann aus der Gl?hlampe,
die am 50 Hz Netz h?ngt die Leistung sehr einfach ermitteln...

Gruss, Stefan.

pese

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #27 on: January 03, 2007, 03:29:07 PM »
@ Otto
Vorsicht.
EinTRMS Wattmeter kostet 600 Euro !
lles Andere zeigt Dir sogarden Verbrauch einer "Leuchtstoffr?hre
(mit Drosselspule) FALSCH AN !!

D.h. alles Andre misst so genau , wie ein normaler Strom(Zwischen)Z?hler vom "Schrott" oder "Wertstoffhof" wenns nicht verschenkt wird !!.
Siehe den Link von Prof Padrak (Messen Nichtsinusstr?me) in NEW
(Overunity) von "pese" eingegeben.
Da Du Ausgang ja auchirgendwie messen willst musst Du Dir was Anderes einfallen lassen.
Mit ohmscher Last. W?rme oder Licht zum "umsetzen" hast Du
einfache kosteng?nstige und praktikable M?glichkeiten genug.
Pese

rensseak

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #28 on: January 03, 2007, 04:04:04 PM »
@ otto

ich m?chte gern ein vorschlag mache, wie w?re es wenn wir f?r

control coil = Steuerspule
collector coil = Kollektorspule

verwenden?

und deine Feedbackspule kann ja so bleiben.

so wie ich das verstanden habe sind deine kollektorspulen, insgesamt 3 st?ck, keine richtigen spulen (nur in der produktionphase) sonder ein b?ndel lackisolierter kupferdr?hte zu einem fast geschlossenen kreis gebogen. Quasi eine spule mit einer einzigen windung..

Quote
Ich habe Kollektorspulen mit je 170 Windungen pro Segment!!

Quote
Das ist die selbe Kontrollspule wie ich sie im Englischen Forum beschrieben habe:

4 Segmente mal 170 Windungen = 680 Windungen insgesammt.

Bei diesen beiden aussagen von dir habe ich die vermutung das du die begriffe verwechselt hast!?

Quote
Da dies eine Kollektorspule ist dachte ich soll sie doch sammeln und machte 500 Windungen. Nun habe ich diese Windungen mit einer Schere oben und unten am Brettchen zerschnitten und erhielt 1000 Draehte von 60 cm laenge.
Das wir hier gleich etwas klar stellen: ES IST NICHT NOTWENDIG SO VIELE DRAEHTE IN DER KOLLEKTORSPULE ZU HABEN!!! Klar??? Es genuegen 20 - 30!! Ok, ihr habts begriffen!!

da hast du dir ja gleich reichlich vorrat produziert, das w?ren dann mindestens 600 m Kabel die du da verarbeitet hattest.  :o

was wir vielleicht auch beachten sollten, die 3 kollektorspulen nicht als segmente zu bezeichnen, sondern lieber als obere mittlere und untere Kollektorspule. Bei den 4 Steuerspulen pro Kollektorspule ist es ja dann ok.

Quote
17    Rotation of field. . . How many people think about that. If you could have a field that you could think of as a big ball. And you could rotate it in two directions what would the ramifications be?

manchmal denke ich das es nur 2 kollektorspulen sind, deren steuerspulen gegensinnig angesteuert werden.

Gru?
Norbert

hartiberlin

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Re: Steven Marks TPU Nachbau
« Reply #29 on: January 03, 2007, 04:16:01 PM »
@Pese,
wie gesagt, ein einfaches Digitales Wattmeter von Conrad
reicht aus, um den Input in Ottos Netzteil und Funktionsgeneratoren zu bestimmen.

Den Output kann man mit dem Vergleich der Helligkeit an einer bekannten Gl?hlampe
an 230 Volt AC bestimmen.

Oder man k?nnte auch statt der Gl?hlampe einen Widerstand
nehmen und mit dem destilliertes Wasser aufw?rmen
und die Temeperatur-Differenz messen und dar?ber die
erzeugte W?rme-Energie pro Zeit als Leistung bestimmen.

Das ist meiner Meinung nach aber schwerer, da das Wasser eine grosse
W?rmekapazit?t hat und man es sehr gut isolieren muss,
damit keine W?rme w?hrend der Erw?rmung verloren geht...