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Author Topic: Jarck-Device  (Read 88738 times)

Super

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Re: Jarck-Device
« Reply #75 on: October 17, 2007, 11:47:57 PM »
Quote
neben mir sitzt gerade Uwe Jarck.
Euer Forum legt Wert darauf, die g?ngigen theoretischen wissenschaftlichen "Gesetzm??igkeiten" zu konservieren, sehen wir das richtig?
Eine dieser "Gesetzm??igkeiten" lautet: "Man kann nicht mehr Energie aus einem System herausholen, als man hineingesteckt hat. Eine Weitere lautet: Die Elektrizit?t in einem Kraftwerksgenerator oder in irgend einem sonstigen Generator, entsteht durch Umwandlung der Antriebsprim?renergie". Dieses Glaubenstabu der Wissenschaften hat bisher den Zugang zur "Freienj Energie" verunm?glicht.

Die Elektrizit?t entsteht im Generator aussschliesslich durch die Wirkung des bewegten Magnetfeldes. Diese elektrische Energie flie?t aus dem ersten ?ther (heutige Elektrizit?t) in dem Elektroquanten den Leiter der Generatorspulen und den Leiter im Stromkreis aussen umh?llen (je gr??er die Spannung, desto dicker die Schichten) so dass Spannung entsteht. Ausserdem trennt die Generatorspule frei verf?gbare Elektronen (im Inneren von ORIFAS / Containerpartikel), so das alle diese ORIFAS sich auf der Minusseite befinden. Der Verbraucher zieht nun sowohl die Spannung, sowie die ORIFAS von ihrer jeweiligen Polseite des Generators / Stromkreises zu sich heran. Im Verbraucher werden die EOSOMEN durch die aus den ORIFAS freigesetzten Elektronen, aus ihrer "Hypnose" erweckt. Die elektrische Energie der EOSOMEN wird dadurch freigesetzt.
Der ertse ?ther und seine Partikel und die daraus resultierende Elektrizit?t, haben das elektrostatisch/elektrodynamische Feld ?berhaupt.
Elektrostatisch positive Felder induzieren W?rme. Elektrostatisch negative Felder induzieren K?lte. Dadurch entsteht der Kurzschlu? im elektrischen Leiter, der heutigen Elektrizit?t und auch alle W?rmeentwicklung im "Stromkreis".
W?rme gleich Entropie - K?lte gleich Kr?fte - die Lebensenergie ist eine elektrostatisch negative Energie (Photonen).
Wenn die Elektrizit?t durch das Genratorsytem aus einem h?heren ?ther abgzogen/generiert wird, entsteht eine neue Elektrizit?t mit sehr viel h?herer Energiedichte, die im Kupferleiter kurzschlu?frei operiert.
Aus dem Vorgenannten kann ersehen werden, dass auch alle anderen wissenschaftlichen Fakult?ten dringend der Befreiung von den Glaubenstabus harren.

Gr??e aus Bayern
Helmut und Uwe


Falls dieser Replikationsversuch in irgendeiner Weise dem user "redguzzirider" vom hcrs forum ?ber den Weg l?uft m?chte ich ihn herzlich gerne einladen sich hier zu beteiligen  ;)



freecell

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Re: Jarck-Device
« Reply #76 on: October 19, 2007, 05:11:48 PM »
Hallo @all,

ich habe meine vorherige Berechnung zum Magneten nochmals angepa?t. Nach vergr??ern des inneren Trichters aus dem Patent auf Trichterdurchmesser 10" ergaben sich neue Werte f?r den Durchmesser des Magneten. Die Werte stimmen auch mit denen von Gabis Bild ?berein (au?en 10", innen 2") nur das die Spule C1, C2, C3 dann ca 1,8 cm haben und nicht 2 cm. Ich denke aber trotzdem das die Werte 10" und 2" stimmen.

Der Magnet steckt 4 cm im Trichter, somit Magnetl?nge au?erhalb 22,33 - 4 cm = 18,33 cm.

Das hei?t wir haben 29 cm Trichterl?nge + 18,33 cm Magnet = 47,33 cm Gesamtl?nge.
Das kommt doch gut an die im Patent beschriebenen 50cm ran.

Ich habe einen Seltenerdmagneth?ndler im Netz gefunden und werde ihn fragen was es kostet diesen Magneten anfertigen zu lassen.

Gr??e, freecell

freecell

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Hinweise zum Betrieb
« Reply #77 on: October 22, 2007, 09:27:34 AM »
Hallo @all,

ich m?chte hier kurz auf m?gliche Gefahren des Jarckdevices eingehen und was wir tun k?nnten um diese zu vermeiden. Ich vermute das beim Betrieb des Ger?tes durch den extremen Potentialunterschied auch der Experimentator f?r Schutz sorgen sollte.

Vorneweg 3 Beispiele hierzu die zeigen das Vorsicht geboten ist:

1.) Wilhem Reichs Cloudbuster (ersten Ger?te)
Auf seinem 1. Testgel?nde experimentierte Reich und seine Kollegen mit Cloudbustern und mehr. Dabei fand er heraus das negative Energie (negative Potential ?!) auf dem Gel?nde gesammelt wird und nicht abflie?en kann. Das hatte zur Folge das er uns seine Kollegen oft erkranken und irgendwann das Testgel?nde aufgeben mu?ten. Er spricht hier von DOR-Energie.

Mehr dazu => http://www.projektpan.de/WR1.html

Sp?ter fand er heraus wie man das Problem umgehen kann. F?r den Cloudbuster war dies wohl ma?geblich Don Croft, der das Orgonit erfand und welches in der Lage ist diese negative DOR-Energie umzuwandeln. Zumindest habe ich bisher von keinem einzigen Nachbauer geh?rt der einen Cloudbuster, Heilige Handgranate o.?. gebaut hat und sich schlechter f?hlte. Eher das Gegenteil ist der Fall und die Leute f?hlen sich ma?geblich besser.

2.) Wasserauto nicht abgeschirmt.
In dem Beitrag den ihr unter dem nachfolgenden Link finden k?nnt, berichtet eine Gruppe von Erfindern ?ber ihr mit Wasser angetriebes Auto. Die Elektrolysekammer befindet sich im Kofferraum. Der Journalist und die anderen anwesenden berichten hier von einem starken Schmerz in der Bauchgegend, sobald das Ger?t eingeschaltet wird. Der Kommentar des Erfinders hatte mich etwas gewundert. Er schreibt, das seine Bauchspeicheldr?se bereits entfernt werden mu?te, und das es eine andere Gruppe geben w?rde die eine Abschirmung entwickelt haben, um dies Problem zu beseitigen.

Bericht, siehe hier => http://www.cobra.cc/assets/download/COMED_Artikel_200706.pdf

3.) Mauertrocknungsger?te (Aquapol / Cobra)
Beides Ger?te die ebenfalls Potentialwirbel nutzen. Der Wirbel entsteht hier vom Aufh?ngeort des Ger?tes Richtung Boden. Es wird davon abgeraten sich dauerhaft direkt unter eines der Ger?te zu stellen, da die Energie sch?dlich sein kann. Sensitive Menschen haben hier auch berichtet das Sie sich sehr unwohl f?hlen wenn sie direkt unter einem der Ger?te standen, auch ohne das sie vorher wu?ten das sie dies nicht tun sollten. ABER ich habe noch von keinem Fall geh?rt bei dem hier die positiven Effekte nicht diesen einen negativen Effekt ?berwiegen. 

Kurzum dies  sind f?r mich Hinweise, das m?glicherweise beim Betrieb des Ger?tes auf mehr geachtet werden mu?, als nur darauf keinen elektrischen Schlag zu bekommen. M?glich w?re hier ja eine Abschirmung aus Orgonit zu bauen, oder ?hnliches. Weiterhin w?rde ich beim ersten Aufbau drauf achten, diesen nicht unbedingt im eigenen Haus in Betrieb zu nehmen, falls es zu einer negativen Energieansammlung kommt, wie bei Wilhelm Reich. Ebenfalls w?re wie schon geschrieben darauf zu achten, die L?ngsachse der Trichter?ffnungen nicht auf bewohntes Gebiet auszurichten.

Trotz allem, und auch nach sehr sehr vielen Pro/Contra-Gespr?chen in den letzten 2 Wochen mit Bekannten der unterschiedlichsten Fachbereiche bez. Energien denke ich das wir das Ger?t trotzdem bauen sollten! Wobei auf die genannten Dinge zu achten ist.

Gr??e, freecell
« Last Edit: October 22, 2007, 11:44:24 AM by freecell »

Gabi

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Re: Hinweise zum Betrieb
« Reply #78 on: October 22, 2007, 11:41:43 AM »

1.) Wilhem Reichs Cloudbuster (ersten Ger?te)
Auf seinem 1. Testgel?nde experimentierte Reich und seine Kollegen mit Cloudbustern und mehr. Dabei fand er heraus das negative Energie (negative Potential ?!) auf dem Gel?nde gesammelt wird und nicht abflie?en kann. Das hatte zur Folge das er uns seine Kollegen oft erkranken und irgendwann das Testgel?nde aufgeben mu?ten. Er spricht hier von DOR-Energie.

Wilhelm Reich hatte sein Versuchsgel?nde f?r Jahre unbrauchbar gemacht und alle erkrankten, weil er testweise radioaktive Substanzen im Orgonakkumulator verst?rkt hatte. Die DOR-Schwingungen blieben am Ort und wurden weiter verst?rkt, auch als das radioaktive Material l?ngst beseitigt war.
Vielleicht meinen wir zwei verschiedenen Ereignisse mit negativem Ausgang.
Die Cloudbuster hatte er doch erst zuletzt entwickelt, oder ?

MfG
Gabi

freecell

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Re: Jarck-Device
« Reply #79 on: October 22, 2007, 11:47:00 AM »
Hallo Gabi,

dann sind das 2 Dinge. erstens die beschriebenen Experimente mit Radioaktiven Material, was ja ansich schon nicht zu empfehlen ist, und der Punkt mit dem Cloudbuster. Da hier auch von Don Croft gesagt wurde, das das Orgonit diese Negative Energie umwandelt, bevor sie in den Boden geleitet wird.

Gr??e, freecell.

freecell

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Re: Jarck-Device
« Reply #80 on: October 22, 2007, 02:52:55 PM »
So habe eben eine Anfrage bez. SmCo-Magneten abgeschickt:

Angaben: L?nge 22,33 cm, Durchmesser 4,4cm, St?rke (Br) 980 mT

Die Magnete werden zwischen 800 und 1100 mT magnetisiert. Der Wert von 980 mT ist eine Eingebung, da mir mangels genauer Angaben hier ein Wert fehlte.

Nachtrag: Um zu testen ob man einen SmCo-Magneten nicht doch abdrehen kann, werd ich mir einen kleineren bestellen und das ausprobieren. Die Kosten f?r den Test liegen dann nur bei ca. 10.- ? das ist nicht ganz so tragisch wenn der Spr?de Magnet dann doch den Geist aufgibt ;)

Gr??e, freecell
« Last Edit: October 22, 2007, 03:26:14 PM by freecell »

pese

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Re: Jarck-Device
« Reply #81 on: October 22, 2007, 02:54:23 PM »
  Habe hier noch einen Link gefunden (Patent)
Das hier wie zu TPU Thema passen k?nnte.

Genug Zeichnungen und Formeln drin (dass es seri?s sein k?nnte(?)


Danke ,  ach du meine g?te ..
Link fehlt
such den nochmal raus

Danke f?r den Hinweis (Mail)

G,P
« Last Edit: October 26, 2007, 10:44:12 AM by pese »

M0wLaue

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Re: Jarck-Device
« Reply #82 on: November 06, 2008, 04:17:46 PM »
also um ganz ehrlich zu sein..ich hab ja nich so viel ahnung davon.. es sieht für mich aus als hätte er hierbei versucht das elektromagnetische hintergrundrauschen zu verdichten und umzuwandeln.. das ganze ding ist dabei die antenne und schwingkreis zusammen.
ich werf nochmal son stichwort ein: detektorempfänger
es ist ein radio, was ohne stromquelle funktioniert.
villeicht ist es ja möglich das natürliche elektromagnetische hintergrundrauschen gleich zu richten und so den strom daraus zu ziehen.

pese

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Re: Jarck-Device
« Reply #83 on: November 06, 2008, 08:06:43 PM »
Detektorempfänger sind frequenzselektive Empfänger.
hier wird nur die Amplitude einer einer Radiostation EINES bestimmten Senders HF-Gleichgerichtet in der Art dass die NF Wechselspannung zum Betrieb
eines 2 Kilo-ohm Lopfhörers ausreicht.  Mit den hierbei angegebenen uW kann man sonst NICHTS anfangen..
Wie sich das verhält ein "breitbandiges Rauschen zu verarbeiten, mag der Grundgedanke gewesen sein den Yark hier verarbeitete wie auch im System
TESLA Elektron-Auto mit Antenne, das mindest auch 3 weitere Erfinder
benutzen, eine Rolle gespielt haben.
Hier paar allgemeine Links - aber nichts spezielles zu obigem Thema
www.pesetrier.150m.com/09.html
Pese