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Author Topic: Jarck-Device  (Read 88737 times)

Super

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Re: Jarck-Device
« Reply #30 on: May 16, 2007, 05:37:26 PM »
@ Gabi, jap lebe noch -> viel zu tun (u.a. ?-?therengeriekraftwerk v.2.0)
P.S.: Ich nutze 0.3mm Lackdraht, ca. 200 Meter p. Sp., meine Kelchspule ist aber auch nur so gro? wie ein echter Kelch  :D

@ Heini, die beiden identischen Kelchspulen steckst du ineinander, du musst, wenn es einmal l?uft, die starter Kelchspule nicht weiter verwenden! Mach dir also dar?ber erst Gedanken wenn es sich auch lohnt  ;)
Zu deinem Magneten, wenn du soweit bist, versuche lieber einen normalen Stab-Eisen-Magneten wie man ihn aus der Schule kennt, die sind nicht so gigantisch stark ... aber probier es ruhig mal aus

Mein Projektstatus: Spule A3

(Wer Kupferlackdraht sucht, mal nach "sauter-shop" googeln, preise sind ganz ok finde ich)
« Last Edit: May 16, 2007, 07:31:46 PM by Super »

Heini

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Re: Jarck-Device
« Reply #31 on: May 16, 2007, 07:18:39 PM »
An alle, vielen Dank f?r die Tips. Man kann nie genug Denkanst??e bekommen. Noch bin ich bei der Planung der meisten Arbeiten. Die Wirbeltheorie und die Beschreibungen der Torkados durch Gabi in einigen Dokumentationen ist hoch interessant und scheint mir die einzige M?glichkeit zu sein um Energie aus dem "NICHTS" zu gewinnen. Auch die Berechnung der Kupferdrahtl?nge durch Gustav22 werde ich bei meinem Nachbau ber?cksichtigen. Ich nehme an dass der Draht der Kelchspule 274m lang sein sollte. Die Spiralspule hat ja die Aufgabe das "eingefangene" Wirbelfeld zu verst?rken und zu beschleunigen, sowie zu komprimieren. Da ?brigens hierzu mind. 3 Dr?hte verdrillt werden m?ssen, wird der entstehende 3-fache Kupferdraht erheblich dicker. Daraus stellt sich mir die Frage ob man dann lieber d?nneren Draht verdrillt oder ob es erheblich mehr Wicklungslagen sein sollten.

@Super, du schreibst, dass die Betriebs-Kelchspule und die Starter-Kelchspule ineinander gesteckt werden sollen. Was machst du mit der 2. Spiralspule und der Flachspule (Tesla-Spule) ?
Habe nochmal herumget?ftelt und mir eine Umschaltung ?berlegt, die ihr im nachfolgen Bild sehen k?nnt. Es ist bisher nur ein erster Entwurf ohne exakte Details. Aber irgendwie m?chte ich nicht so einen gro?en Aufwand treiben und ALLE Spulen doppelt ausf?hren wenn sie nur f?r den Bruchteil einer Sekunde gebraucht werden.

Zur Erkl?rung: Wenn die erste Spannung einer Fremdstromquelle an die A-Spulen angelegt wird, dann sollte der bekannte Vorgang in Gang gesetzt werden und es kommt zu einer Induktion in den C1-C3 Spulen (lt. Patent ist es Gleichstrom). Wenn man nun einen Kondensator daran schaltet, so wird dieser nach einer E-Funktion geladen. Zu einem bestimmten Zeitpunkt ist die Spannung so hoch dass das Relais anzieht und mit seinen Kontakten die A-Spulen von der externen Stromquelle abschaltet und an den Kondensator und C1-Spule anschaltet. Dadurch wird sofort "erzeugter Strom" durch die A-Spulen gepumpt und das System sollte nun autonom arbeiten.

?ber weitere oder andere Ideen w?rde ich mich freuen.

Gru? Heini


Gabi

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Re: Jarck-Device
« Reply #32 on: May 16, 2007, 08:13:02 PM »
Hallo Heini,

Warum ist Deine Polung genau falsch herum ? Hier w?rde negative Ladung von innen nach au?en flie?en im Kelch.
Das Magnetfeld muss aus dem Kelch heraus gerichtet sein, damit im Kelchhals ein S?dpol entsteht. Also Fluss vom gro?en Radius zum Kleinen, und zwar negativer Ladungsfluss (kein Strom im Sinne der Technischen Stromrichtung). Au?en Minus, innen Plus. Wie im Patent geschrieben.
Bist Du der Meinung, dass die richtige Induktion in C1 erst beim Abschaltimpuls entsteht, und deswegen hast du die Polung verdreht ?
Aber h?tte das nicht der Erfinder erw?hnt ?
Warum nicht beim Einschaltimpuls ? Dann muss aber die Polung an A1 anders herum sein, wie von Dir gezeichnet.
Die C1 wird beim Einschalten eine Induktion bekommen (wie sp?ter auch), und da muss der Minuspol (innen an C1) wieder auf die Au?enseite der Kelchspule (gro?er Radius) geleitet werden. Der Pluspol (au?en an C1) an den Kelchhals (fehlt in Deiner Zeichnung). So bleibt es dann, wenn auch parallel dazu eine Last am Plus von C1 h?ngt. Bei C2 ist am Plus (au?en von C2) ausschlie?lich die Last, das Minus ist sicherlich genauso am gro?en Kelchrand angeschlossen wie bei C1. Analog C3, C4, C5 wie C2. Die sind aber nicht zusammengeschaltet, wegen der verschiedenen Stromqualit?ten. Der zweite Pol jeder Last geht jeweils an das Drahtb?schel vom Kelchrand.

MfG
Gabi

Heini

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Re: Jarck-Device
« Reply #33 on: May 17, 2007, 11:09:33 AM »
Hallo Gabi,

danke f?r deine Hinweise. Ich hatte die Zeichnung eigentlich nur als Diskussionsgrundlage f?r eine Einsparung des 2. Spulensatzes gemacht und dabei ist mir die Vertauschung der Polarit?t passiert. Du hast nat?rlich Recht, die Magnetfelder m?ssen genau wie im Patent beschrieben erzeugt werden. Sorry...

Hier mal das korrigierte Bild !

Heini

Gabi

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Re: Jarck-Device
« Reply #34 on: May 17, 2007, 11:57:47 AM »
danke f?r deine Hinweise.
Hier mal das korrigierte Bild !

Weiterer Hinweis:

Der Magnet soll mit 2MHz  schwingen.
Das ist Resonanz f=2.00688442 MHz und L=149.38202 m bei

Stickstoff (Z=7, N=43)   
Silicium (Z=14, N=42)   
Nickel (Z=28, N=41)   
Barium (Z=56, N=40)

Diese Stoffe sollten also unbedingt (wenigestens einer) im Magneten drin sein, und vielleicht m?glichst nichts St?rendes (Aluminium wirkt oft abschirmend: AlNiCo?). Da bliebe FeOBa. Was gibts noch ?

Teilt man 149.38202 m  durch 5^4=625 , kommt 0.2390112 m heraus, also eine Magnetenl?nge von 23.9 cm, die vielleicht irgendwo als Kreis in der Schr?ge m?ndet (--> Gesamtl?nge vielleicht 10'').
F?r eventuell machbar (bei viel Gl?ck) halte ich noch das Viertel (Durchmesser 10 mm, L?nge 6 cm), aber nicht Durchmesser 15 mm.
Durch die Anspitzung ist er allerdings kein voller Resonanzk?rper mehr, nur noch in einem Kreis um die Spitze herum (Resonanz entlang eines Zylinders).
Eine Resonanzmasse f?r 2 MHz sollte er auch noch haben.

Hoffentlich hat Jarck nicht denselben Trick verwendet wie Searl, irgend so eine exotische geheime Magnetmischung, die keiner au?er ihm hinkriegt. An dieser Stelle k?nnte der Haken des Patentes sein, der dem Jarck die Lizenzeinnahme sichert.

MfG
Gabi
« Last Edit: June 04, 2007, 08:58:02 AM by Gabi »

Super

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Re: Jarck-Device
« Reply #35 on: May 17, 2007, 12:19:31 PM »
@ heini, um eine Spule einsparen zu k?nnen sollte auch eine Diodenschaltung reichen, dabei schaltet man die Dioden einfach so dass kein Starterstrom in die Spulen C1 - C3
flie?en kann ... wird dann irgendwann "freier" Strom gewonnen, kann man den Starterstrom abklemmen (oder automatisch per realis etc. wie du es vor hast  ;) )

Praktisch w?re nat?rlich gleich ein geladener Akku, der direkt den "richtigen" Strom liefern kann, man also nicht auf den Resonanzfall warten muss ...

@ gabi, wir werden sehen, zur Not den Erfinder selber fragen ...


P.S.: Hat sich eigentlich von euch noch keiner Jarck's vorheriges Patent angeschaut  ;) -> FR2710470 Generator for natural direct current

Super

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Re: Jarck-Device
« Reply #36 on: May 17, 2007, 05:06:20 PM »
Im Patent FR2710470 beschreibt Jarck die Kelchspule (ich denke es ist die gleiche die er bei dem neueren Patent verwendet) und die eingesetzten Spulen A1 & A2 genauer !!!

Au?erdem ?u?ert er sich zur Starterspannung/Stom: 1KV - 100KV  :)
Nun k?nnte man sagen er nimmt diese hohen Gleichspannungen weil seine Dr?hte so d?nn sind und er nicht will das sie hei? werden aber das macht magnetisch keinen Sinn oder?

Anbei ein HVDC-Wandler, liefert ca. 10W@10KV, negativ Version (f?r positiv alle Dioden umdrehen), kann auch erweitert werden (momentan: 315V * 32 = 10080V)

ACHTUNG: Die Schaltung ist nicht ganz ohne, ?bernehme keine Verantwortung!

pese

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Re: Jarck-Device
« Reply #37 on: May 17, 2007, 05:33:22 PM »
http://otto-gb.150m.com/p2/
Air-ionizer und andere Verdoppler.
Spannung ist nur Dioden-Stufen abh?ngig.
Polarit?t nur Sache wohin man Minus oder Plus  hinf?hrt.
(Keine Dioden umdrehen ! Nur die 2 Zuleitungen.)
Direkter Anschluss an 230V m?glich. Ger?te dann nicht ber?hren.
Pese
http:ch.to/FE

Nachtrag zum Verdoppler:
Umso st?rker die Kondensatoren
umso h?her der entnehmbare Ausgangsstrom (=Leistung)

Wenn die Spannung nur zum "starten" gebraucht wird (Puls),
l?sst sich das auch einfach mit Magnetz?nder wie Piozoz?nder
aus Feuerzeug Gasofen Boiler usw erzielen .
Nur auch an einfachen L?sungen denken ,
bevor man komplizierte Aufbauten realisieren will.


Noch was:
Hubbard hatte auch Leistung mit Spulen auf Eisenkernen (magn.?)
erzeugt und ebenso um 10KV Startspannungen ben?tigt:

Bild dazu wird noch verlinkt
« Last Edit: May 17, 2007, 06:24:19 PM by pese »

Gustav22

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Re: Jarck-Device
« Reply #38 on: May 17, 2007, 07:14:24 PM »
Wenn die Spannung nur zum "starten" gebraucht wird (Puls) ....

Vielleicht k?nnte man auch erstmal nur das z?ndkabel einer auto-z?ndkerze (oder rasenm?her) dranhalten - stichwort "z?ndspule". Da liegen doch auch ordentlich Volt an.

nachtrag:
Ich hab hier noch ein patent mit drangeh?ngt, von dem Jarck sagt, dass sich seine erfindung drauf bezieht.
Da hat einer 1947 schon mal das selbe gemacht, nur hat Jarck es wohl noch vereinfacht.
Ist zwar in franz?sisch, aber mit interessanten zeichnungen.
« Last Edit: May 18, 2007, 07:52:26 AM by Gustav22 »

Gabi

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Re: Jarck-Device
« Reply #39 on: June 02, 2007, 02:53:00 AM »
Mann, macht ihr es spannend.
Gibt es denn gar nichts zu berichten ?
Es kann doch auch mal die Nachricht kommen, was nicht geht.

Habe mir das Patent noch mal in Ruhe zu Gem?te gef?hrt.
Ihr d?rft wahrscheinlich die Baugr??en nicht ver?ndern. Und der Magnet wird eine echte Investition, besonders wenn man mehrere probieren muss. Es kommt auf seine Gr??e, St?rke, Dichte und Elemente an.
Hier in Kurzform das, was Jarck angegeben hat:
(http://www.torkado.de/img6/jarck_Zoll.gif)

Bei N = 22 sind die vierfachen Wellenl?ngen der Superresonanz  (die bei N=20 liegt). Die UrAtome im Kupfer (N=-6=20-2*13) sind also f?r die Wellenl?nge L=0.295 mm haargenaue Lambda/4-Antennen. (K?nnte Drahtdicke im Kelch sein, oder aber gegenteilig 0.295*0.618; )
N = 32 ist die halbe Wellenl?nge der Superresonanz N=33, jetzt f?r Cobalt.
N = 60 ist die doppelte Wellenl?nge der Superresonanz N=59, wieder f?r Cobalt.

wegen 20+13=33 und 33+13+13=59  (2^13 ist rund exp(9) )

Wenn ihr daran denkt, wie man Weingl?ser zum Klingen oder zum Springen bringt, w?rdet ihr mit den Gr??en in der N?he der Superresonanzen bleiben.
W?re es anders, w?rde die Jarck-Induktion jedem E-Techniker schon per Zufall dreimal am Tag ?ber den Weg laufen.

Was passiert vermutlich im Jarck-Device ?

Entweder wird Cu zerlegt und in einen Riesen-Co-?ther-Wirbel gezogen, der mit dem Co im Magneten weiterschwingt und dort per C-Spule abgeholt werden kann (A-Spulen sind Katode, C-Spulen sind Anode, Magnet B ist Beschleunigungsgitter),
oder
Co wird zerlegt, in den Co-?ther-Wirbel gezogen, und geordnet vom Cu aufgenommen und als Ladung (bereits zerfallene Atome, verschiedene Bruchst?ckgr??en) weitergeleitet ( A-Spulen sind Heizung, Magnet B ist Katode und Beschleuniger, C-Spulen sind Anode).
oder
Cu und Co werden zerlegt (+ der Rest), weil es um UrAtome geht.
Z=27=3^3 steuert die Energiekaskade durch bis zum Proton und vielleicht weiter. So ?hnlich muss auch der Mundt-Reaktor arbeiten. Er funktioniert allerdings in verschiedenen Gr??en, aber streng nach 2^N skaliert.

MfG
Gabi

magneto_DC

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Re: Jarck-Device
« Reply #40 on: June 14, 2007, 01:56:55 PM »
Hallo miteinander,

hat jemand Kontakt zum Erfinder?
Lebt er noch? Ich meine 'Uwe' h?rt sich relativ jung an.
 
Gr??e
Mag..C

magneto_DC

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Re: Jarck-Device
« Reply #41 on: June 14, 2007, 11:45:20 PM »
Hallo,

hier die dt. ?bersetzung des Textes zur franz.-spr. Pantentanmeldung des VORG?NGER-MODELLS von 1993.

Gru?
Mag..C

(hoffe es funzt)

Ja, Gustav, es ist eine Maschinen-?bersetzung, und ich spreche kein Franz?sisch, und habe keine Rechtschreibkorrektur f?r F, und ja, der Originaltext ist vermutlich kein muttersprachliches F. Sch...job!

« Last Edit: June 15, 2007, 11:26:51 AM by magneto_DC »

pese

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Re: Jarck-Device
« Reply #42 on: June 15, 2007, 09:16:18 AM »
Das scheint eine gegoogelte ?berstzung zu sein.
aiment? versteht der nicht  , ist im sinne von "gemocht"
weitere worte sind in franz text falsch geschrieben
(uwe jarck k?nnte deutscher sein der in FR- lebt)e)

seite 2
abandonneant  (nochabond...)  Sinn  gibt auf  , aufgebend.
le FIL  hier mit Faden ?bersezt heis bei Elektroteilen  DRAHT .

fibrillant ( mit 2 ll statt Einem) Sinn fasernd (gefasert fiberartig


transmis...  sinn ?bertragend , weitergebend.


G.Pese


« Last Edit: June 21, 2007, 06:41:15 PM by pese »

Super

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Re: Jarck-Device
« Reply #43 on: June 15, 2007, 09:03:26 PM »
Hallo alle miteinander,

sch?n sch?n, es freut mich das hier noch Interesse besteht und das alte Patent gut genug ?bersetzt wurde!

Und Pese auch besser frz. kann als ich und verbessern hilft  ;)

@ magneto_DC
Kontakt wurde versucht aufzunehmen, nicht von mir ... aber das kann die Kontaktperson ja selber Posten, letzter Stand war "noch keine R?ckmeldung", was mich eher wenig verwundert  :-\

MfG, Super



magneto_DC

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Re: Jarck-Device
« Reply #44 on: June 16, 2007, 05:52:01 PM »
Hallo,

welches Magnetmaterial sollte man verwenden?
Ist es m?glich die Spitze nachher abzuschleifen oder mu? man das vorher?
Wie stark soll der Magnet sein?

Fragen ?ber Fragen
Gru?
Mag..C